DE1054270B - Fensterrahmen fuer Fruehbeete, Gewaechshaeuser od. dgl. aus Metall, insbesondere Leichtmetall - Google Patents

Fensterrahmen fuer Fruehbeete, Gewaechshaeuser od. dgl. aus Metall, insbesondere Leichtmetall

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DE1054270B
DE1054270B DEW19715A DEW0019715A DE1054270B DE 1054270 B DE1054270 B DE 1054270B DE W19715 A DEW19715 A DE W19715A DE W0019715 A DEW0019715 A DE W0019715A DE 1054270 B DE1054270 B DE 1054270B
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Pending
Application number
DEW19715A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wilhelm
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KUNIGUNDE WILHELM GEB KIESSLIN
Original Assignee
KUNIGUNDE WILHELM GEB KIESSLIN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für die in, Frühbeeten oder Gewächshäusern untergebrachten Pflanzen ist es von besonderer Wichtigkeit, daß dieselben sehr gleichmäßig Licht erhalten, um ungleichmäßiges Wachstum und ungleichmäßige Farbtönung zu vermeiden. Andererseits sollen die Pflanzen gegen Witterungseinflüsse, insbesondere auch gegen unerwünschten. Regen, geschützt sein. Ferner sollen die Pflanzen in den Frühbeeten leicht zugänglich und die Fensterrahmen derart ausgebildet sein, daß die Fensterscheiben leicht ein- und ausgebaut werden können und gleichzeitig die Bruchgefahr auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Keine der bisherigen Konstruktionen erfüllte gleichzeitig alle diese Anforderungen. Die Rahmen waren entweder breit und schwer und den Witterungseinflüssen unzureichend gewachsen, oder derart ausgebildet, daß das Auswechseln der Fensterscheiben erschwert war. Auch führte das Arbeiten des Rahmens sowie der Einfluß von Erschütterungen zu einem Bruch der Scheiben, so daß in der Regel jährlich etwa 20% der Fensterscheiben ausgewechselt werden mußten.
Es sind beispielsweise Metallrahmen bekannt, bei denen die Rahmenteile durch winkelförmige Eckstücke innerhalb der Hohlprofile miteinander verbunden sind. Die Fensterscheiben liegen hierbei auf äußeren Flanschen der Rahmentaile auf, mit denen sie offenbar starr verkittet sind. Diese Konstruktion gewährleistet jedoch keine genügend sichere und dichte lösbare Lagerung der Fensterscheiben, wobei auch eine Bruchgefahr nicht ausgeschlossen ist.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind die zur Verbindung der Rahmenteile dienenden Eckstücke mit rechtwinklig zueinander angeordneten Zapfen versehen, die in die hohlen Rahmenteile eingefügt werden, wobei jedoch die Eckstücke als selbständige, etwa quadratische Teile an den Ecken des Rahmens nach außen sichtbar verbleiben. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß an jeder Ecke des Rahmens zwei Fugen gebildet werden, welche das Eindringen von Feuchtigkeit in den Rahmen begünstigen. Außerdem ist die Konstruktion verhältnismäßig wenig stabil.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen Fensterrahmen für Frühbeet-, Gewächshausfenster od. dgl. aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, bei dem die Rahmenteile aus Hohlprofil bestehen und durch winkelförmige, in die Hohlproftle eingefügte Eckstücke miteinander verbunden sind, welche ihrerseits mit den Rahmenteilen vorzugsweise lösbar verbunden, insbesondere verschraubt sind. Die Erfindung bezweckt vor allem die Vermeidung der Nachteile der bisherigen Konstruktionen und besteht im wesentlicher darin, daß die Rahmenteile nach innen offenes U-förmiges Profil zu Aufnahme der Fensterscheibe haben
Fensterrahmen für Frühbeete,
Gewächshäuser od. dgl. aus Metall,
insbesondere Leichtmetall
Anmelder:
Kunigunde Wilhelm, geb. Kießling,
Aichach (Obb.), Freisinger Str. 13
Dipl.-Ing. Karl Wilhelm, Aichach (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
und die winkelförmigen Eckstücke mittels ihrer zueinander senkrecht stehenden Schenkel in den Hohlraum der U-förmigen Rahmenteile auf der Außenseite der Fensterscheibenkante derart eingefügt sind, daß sie nach außen von den sie aufnehmenden, dicht aneinanderstoßenden Rahmenteilen verdeckt werden.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß
trotz der Möglichkeit, einen leichten und schmalen Rahmen zu verwenden, die Fensterscheiben an ihren Kanten von den Rahmenteilen umschlossen werden, so daß eine zuverlässige Abdichtung erzielbar ist und gleichzeitig die verbindenden Eckstücke unsichtbar von den Rahmenteilen aufgenommen werden. Dadurch, daß die Rahmenteile unmittelbar mit nur einer Trennfuge aneinanderstoßen, ergibt sich gleichzeitig eine sehr stabile Bauart des Rahmens. Auch läßt sich gewünschtenfalls durch einfaches Lösen des einen Rahmenteiles zusammen mit den beiden benachbarten Eckstücken von den anschließenden Rahmenteikn die eingefügte Fensterscheibe leicht nach der auf diese Weise geöffneten Seite herausziehen bzw. wieder in den Rahmen einfügen.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der eine der beiden Schenkel des nach innen offenen U-förmigen Querschnittes der Rahmenteile einwärts abgebogen, so daß ein, zur Aufnahme der Fensterscheibe dienender verengter Schlitz gebildet wird, während das erweiterte Innere des Hohlraumes zur Aufnahme der die Rahmenteile verbindenden — vorzugsweise passend eingesetzten — Eckstücke dient. Letztere weisen Merbed· vorzugsweise quer zur Achsrichtung der Befestigungsschrauben passend geführten, insbesondere rechteckigen Querschnitt auf. Durch die Ausbildung des Rahmenprofils
803· 788/106

Claims (5)

läßt sich auch in besonders einfacher Weise eine Unterteilung des Fensters in der Weise vornehmen', daß die hierzu vorgesehenen Zwisohensprossen mittels an ihren Enden vorstehender, in den Hohlquerschnitt der sie kreuzenden Rahmenteile eingreifender Ansätze an diesen Rahmenteilen verbunden, insbesondere mit denselben verschraubt sind. Die Verbindung der Zwischensprosse mit den übrigen Rahmenteilen kann dadurch trotz- einfacher Konstruktion eine genügende Steifigkeit erhalten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmens ergibt sich ferner dadurch, daß die Fensterscheiben in sicherer und zuverlässiger Weise unter Zwischenschaltung von Gummileisten eingelegt werden können, insbesondere derart, daß sie in den Spalt der U-förmigen Rahmenteile mittels einer Dichtung in Form von U-förmigen Gummileisten eingefügt werden. Hierdurch ist nicht nur eine absolute Dichte gegen Durchtritt von Wasser gewährleistet, so daß die Pflanzen vor Tropf wasser und der Rahmen gegen KorrosionsWirkungen weitgehend geschützt ist, sondern es wird auch die Haltbarkeit des Fensters wesentlich erhöht, da infolge der Nachgiebigkeit zwischen Glasscheibe und Rahmen das Glas dem Arbeiten des Rahmenmetalls, z. B. infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitseinflussen, nicht zu folgen braucht. Außerdem sind die Scheiben genügend elastisch gelagert, um Erschütterungen oder Stöße ohne Bruchgefahr aufnehmen zu können, und können leicht ausgewechselt werden. Infolge der Verwendung von lösbaren Eckstücken läßt sich der Rahmen schnell und mühelos auseinandernehmen bzw. wieder zusammenfügen. Die Außenrahmen sowie die Mittelsprosse können sehr schmal gehalten werden, so daß sie keine breiten Schattenlinien auf die Pflanzen werfen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Frühbeetfensters, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a-a der Fig. 1, . Fig. 3 einen, Schnitt nach Linie b-b der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie c-c der Fig. 1. Der Fensterrahmen nach Fig. 1 besteht aus den beiden seitlichen Rahmenteilen 10, Ilj dem oberen Rahmenteil 12, dem unteren Rahmenteil 13 und einer Mittel- oder Zwischensprosse 14a. Die seitlichen Rahmenteile 10 und 11 sind m'it dem oberen bzw. unteren Rahmenteil 12, 13 in an sich bekannter Weise an Winkelhalbierenden Trennfugen 14, 15, 16, 17 miteinander verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, weisen die aus Leichtmetall bestehenden Rahmenteile 12,13 sowie die entsprechenden Rahmenteile 10,11 U-förmigen, nach innen geöffneten Querschnitt auf, wobei der eine der beiden Schenkel Z-förmig nach innen abgebogen ist, so .daß'zwischen der Z-förmigen Abbiegung 18 dieses Schenkels und dem anderen Sckenkel ein verengter Schlitz gebildet wird, welcher zur Aufnahme der Glasscheiben 19 unter Zwischenschaltung der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Gummileisten 20 bzw. zur Aufnahme der vorstehenden Enden 21 der I-förmigen Querschnitt aufweisenden Mittelsprosse 14 a dient. In den erweiterten Hohlraum der als Leichtmetallschienen ausgebildeten Rahmenteile 10, 11, 12, 13 sind ferner die winkelförmigen,' rechteckigen Querschnitt besitzenden Eckstücke 22, 23, 24, 25 z. B. passend eingesetzt und durch Schrauben 26 mit den zu verbindenden Rahmenteilen verschraubt. In ähnlicher Weise ist die Mittelsprosse 14a, die in ihren durch den I-Ouer- schnitt gebildeten Nuten jeweils die eine Seitenkante der Fensterscheiben 19 aufnimmt, durch Schrauben 27 an dem oberen bzw. unteren Fensterrahmenteil 12,13 angeschraubt. Das Fenster wird in einfacher Weise dadurch zusammengesetzt, daß zunächst die Scheiben 19 in die Nuten der Mittelsprosse 14 a unter Zwischenschaltung der U-förmigen Gummileisten 20 eingesetzt werden. Hierauf wird der äußere, aus den Rahmenteilen 10,11, 12, 13 bestehende Rahmen unter gleichzeitigem Einschieben der Eckstücke 22, 23, 24, 25 zusammengesetzt und unter Zwischenschaltung der Gummileisten 20 von außen her auf die Scheiben 19 sowie auf die Mittelsprosse 14a aufgeschoben. Alsdannwerdendie Schrauben 26 und 27 eingefügt und die Eckstücke bzw. die Mittelsprosse mit den vier äußeren Rahmenteilen verschraubt. Infolge der Verwendung von Leichtmetall können die Rahmenteile sehr schmal und das ganze Fenster sehr leicht gehalten sein, so daß das Fenster leicht abgenommen oder, z. B. zur zweckentsprechenden Belüftung, verstellt werden kann. Patentansprüche.-
1. Fensterrahmen für Frühbeet-, Gewächshausfenster od. dgl. aus Metall, insbesondere Leichtmetall, bei dem die RahmenteiIe aus Hohlprofil bestehen und durch winkelförmige, in die Hohlprofile eingefügte Eckstücke miteinander verbunden sind, welche ihrerseits mit den Rahmenteilen vorzugsweise lösbar verbunden, insbesondere verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile in an sich bekannter Weise nach innen offenes U-förmiges Profil zur Aufnahme der Fensterscheibe haben und die winkelförmigen Eckstücke mittels ihrer zueinander senkrecht stehenden Schenliel in den Hohlraum der U-förmigen Rahmenteile auf der Außenseite der Fensterscheibenkante derart eingefügt sind, daß sie nach außen von den sie aufnehmenden, dicht aneinanderstoßenden Rahmenteilen verdeckt werden.
2. Fensterrahmen für Frühbeet-, Gewächshausfenster od. dgl. aus Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Schenkel des nach innen offenen U-förmigen Querschnittes der Rahmenteile einwärts abgebogen ist, so daß ein zur Aufnahme der Fensterscheibe dienender verengter Schlitz gebildet wird, während das erweiterte Innere des Hohlraumes zur Aufnahme der die Rahmenteile verbindenden — vorzugsweise passend eingesetzten — Eckstücke dient.
3. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Eckstücke im Hohlraum 'der Rahmeniteile quer zur Achsrichtung der Befestigungsschrauben passend geführten, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung des Fensters vorgesehene Zwischensprossen mittels an ihren Enden vorstehender, in den Hohlquerschnitt der sie kreuzenden Rahmenteile eingreifender Ansätze mit diesen Rahmenteilen verbunden, insbesondere mit denselben verschraubt sind.
5. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe in den Spalt der U-förmigen Rahmenteile
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947572A1 (de) * 1979-11-26 1981-05-27 Wahl GmbH + Co, 8876 Jettingen-Scheppach Gewaechshaus

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DE867181C (de) * 1946-06-26 1953-02-16 Otto Kisler Hohlprofil aus Metall, Kunststoff od. dgl. fuer Rahmen von Fruehbeetfenstern, Gewaechshaeusern usw.
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