CH362511A - Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Flügel- oder Futterrahmens für Fenster beziehungsweise Türen und nach diesem Verfahren hergestellter Rahmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Flügel- oder Futterrahmens für Fenster beziehungsweise Türen und nach diesem Verfahren hergestellter Rahmen

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CH362511A
CH362511A CH4790757A CH4790757A CH362511A CH 362511 A CH362511 A CH 362511A CH 4790757 A CH4790757 A CH 4790757A CH 4790757 A CH4790757 A CH 4790757A CH 362511 A CH362511 A CH 362511A
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Flügel- oder Futterrahmens für Fenster  beziehungsweise Türen und nach diesem Verfahren hergestellter Rahmen    Das     vorliegende    Patent betrifft e in     Verfahren    zur  Herstellung eines     mehrteiligen        Flügel-    oder Futter  rahmens für     Fenster        beziehungsweise    Türen, mit  einem     Kunststoffteil,    und einen nach diesem Ver  fahren hergestellten     Rahmen.     



  Es ist bekannt, Tür- und Fensterrahmen     sowohl     innen- als auch aussenseitig, z. B. aus je     einem        Holz-          oder        .Metallteil    oder aus einem     innenraumseitigen          Holzteil    und einem     aussenraumseitigen        Metallteil,    zu  sammenzusetzen.

   Der     aussenraumscitige    Metallteil ist  in diesem     FFall    meist ein offenes oder     geschlossenes,          mehr    oder weniger kompliziertes     Hohlprofil.    Diese  Profile     sind        nicht    nur relativ schwer, sondern bedin  gen meist auch eine     Sonderbehandlung    ihrer Ober  fläche, sofern sie     nicht    aus besonders hochwertigem  und     demzufolge    teurem     Material    bestehen.

   In vielen  Fällen ist auch der     Metallcharakter    der     Sichtfläche     eines Flügelrahmens unerwünscht.  



  Es wurde auch     schon    vorgeschlagen, den tragen  den Metallteil eines     Flügelrahmens    mit     Kunststoff    zu  überziehen, damit nimmt man der     Rahmenoberfläche     zwar den     Metallcharakter,    und es lässt     sich        auch    ein  guter Schutz der     Metalloberfläche    gegen äussere, z. B.  Witterungseinflüsse, erreichen, doch     bleiben    die  Nachteile der     teuren    Herstellung erhalten.  



  Im weiteren ist     bekannt,    dass schon     Versuche    mit       stranggepressten        Kunststoffhohlprofilen        durchgeführt     wurden, wobei die     Profile    auf     Gehrung        geschnitten     und mittels geeigneter Einlagen zum Rahmen ver  bunden wurden.     Nachteilig    ist hier, dass der Rahmen  aus einzelnen Stücken besteht, wobei das Zusammen  fügen der Einzelstücke     einen    grossen Arbeitskosten  anteil darstellt.

   Auch müssen für den     Einbau    der  Beschläge separate Einlagen, sog--nannte     Einleimer,     eingebracht werden.    Es wurden auch schon     Fensterflügelrahmen        vor-          geschlagen,    die aus zwei     Kunststoff-Rahmenhälften          bestehen,    welche für sich gepresst und hernach     mit-          einander    verleimt wurden.

   Meistens ist dabei eine       Rahmenhälfte        muldenförmig        ausgebildet,    .so dass beim  Zusammenfügen beider     Hälften    ein     geschlossener     Hohlraum     entsteht.    Dieses Verfahren     ;hat    .den Nach  teil,     dass    die     einzelnen        Rahmenteile        zusammengeleimt     werden müssen.

   Ausserdem ist hier die     Büschlägeteil-          montage    sehr     schwierig    auszuführen und     kann    nur  mittels     eingebrachter        Einlagen    erfolgen. Auch     sind          die        Leümfugen        treppenförmig    abzusetzen,     um    die       Scherkräfte        (Schubspannungen)        .in    der     Leimfuge        auf-          zunehmen.     



  Das Verfahren nach der Erfindung :bezweckt die       Vermeidung    der     genannten        Nachteile;    zu diesem  Zweck wird beim     erfindungsgemässen        Verfahren    der       Kunststoffrahmenteil    meinem     .Stück    unter     Bildung     eines offenen oder geschlossenen     Hohlprofils    auf     eine          mindestens        teilweise    als Formkern     dienende    Einlage       aufgepresst.     



  An Hand der Zeichnung,     die    zwei     Ausführungs-          beispiele    von     nach    dem erfindungsgemässen     Verfah-          ren        hergestellten        und    ebenfalls     Erfindungsgegenstand     bildenden     Rahmen    zeigt, ist das     erfindungsgemässe          Verfahren        im    folgenden     beispielsweise    näher erläu  tert.

   In der     Zeichnung        zeigt:          Fig.    1 im     horizontalen        Querschnitt        einen    Teil       eines        Doppelflügelfensters,          Fig.2    .im vertikalen     Querschnitt    einen     andern          Teil    des Fensters nach     Fg.    1 und       Fig.    3 und 4 im     horizontalen    Querschnitt je     einen     Teil eines Futter-     bzw.eines    Blockrahmens einer  Türe.

    



  Das     in    den     Fig.    1     ünd    2 gezeigte Fenster be  sitzt einen Anschlagrahmen 1 aus Holz und einen           zweiteiligen    Flügelrahmen 2, 3 für jeden     Fenster-          flügel.    Dar     innenraumseitige        Flügelrahmenteil    2 be  steht aus     Holz,    könnte aber auch aus einem anderen  Material, z. B. aus Kunststoff, bestehen. Der aussen  raumseitige     Flügelrahmenteil    3 ist selbsttragend aus  gebildet; er besitzt     ein        geschlossenes    Hohlprofil aus  Kunststoff, z. B.

   Polyesterharz oder     Äthoxylinharz,     das     in    einem     Stück    um     einen        Füllkern    4 aus     Holz     oder     einem    andern geeigneten Material gepresst ist.  Zum Umpressen des     Füllkerns    4 wird     zweckmässig     eine     zweiteilige    Form verwendet; in den unteren       Formteil,    der den eigentlichen     Formhohlraum    ent  hält, wird eine     Glasfasermatte    .als Auskleidung und  dann das Kunstharz eingelegt, worauf der Holzkern  eingesetzt wird.

   Anschliessend wird die Form ge  schlossen, wodurch das Kunstharz zum Fliessenge  bracht wird und dabei die den     Holzkern    umgebende       Glasfasermatte        durchtränkt,    so dass ein glasfaserver  stärkter, den     Holzkern        :umschliessender    Kunststoff  mantel gebildet wird.

   Ein     einwärtsragender    Falz 5  des so erzeugten Kunststoffprofils 3 dient der Befe  stigung der in den     Fig.    1     und    2 nicht     dargestellten     Glasscheibe mittels üblichen Stiften und Kitt und       greift    mit dem ihn tragenden Steg 5a über den     Innen-          rand    des     Holzrahmenteils    2, so dass die     Trennfuge     zwischen den beiden Rahmenteilen überdeckt ist.

    Zur einwandfreien Verankerung :des Füllkerns 4 im  Hohlprofil 3 sind     im    Füllkern Längsnuten 6 vorge  sehen, in welche Material des     Rahmenteils    3     einge-          presst    ist. Der     Rahmenteil    3 ist     zweckmässig        mittels     nicht     gezeichneter    Schrauben, die in den     Füllkern    4       eindringen,        am    Rahmenteil 2 befestigt.

   An d er     Innen-          seite    des Rahmenteils 2 ,das in     Fig.    1 rechts liegenden       Fensterflügels    .ist in     üblicher    Weise eine Anschlag  leiste 7 angebracht, während am Rahmenteil 3 des       in        Fig.    1     links    liegenden     Fensterflügels    eine Anschlag  leiste 8 angeordnet ist;

   die zweckmässig     mittels     Schrauben am Rahmenteil 3     !befestigte    Anschlagleiste  8 ist     ähnlich    wie der Rahmenteil 3 ein     geschlossenem          Hohlprofil,    das durch Umpressen eines     Füllkerns    9,  z. B. aus     Holz,    aus mit Glasfasern durchtränktem  Kunststoff hergestellt wird. Zweckmässig besteht auch  der -am Rahmen 1 befestigte     Wetterschenkel    10 mit       Anschlagleiste    11 aus Kunststoff.

   Das     untere    Quer  profil des Rahmenteils 3 ist ferner mit     einer    Profil  rippe     lla    versehen, die als     Wasserabtropfnase    dient.  



  Zur Versteifung .der Kunststoffprofile 3     und    9       könnte-    auch eine geeignete     Verrippung    der letzteren  vorgesehen     sein.     



  Der     Füllkern    ist nicht zur Herstellung der Hohl  profile, wo er als     Formkern    beim Pressen dient,     und     zur     Versteifung    der     Kunststoffprofile        besonders        vor-          teilhaft,    sondern er dient, wie     erwähnt,    auch als       Ankermaterial    für die Befestigungsschrauben zwi  schen den beiden Rahmenteilen.  



  Der     Türfalterrahmen    gemäss     Fig.    3 besteht aus  zwei     Teilen    12 und 13. Beide Rahmenteile 12 und  13 sind in     einem    Stück     gepresstc    offene     Hohlprofile     aus     Kunststoff.    Das tragende Elementdes Rahmens  und gleichzeitig den Anschlagteil des letzteren bildet    der Teil 13, der zu diesem Zweck mit     einem    Holz  kern 14     versteift    ist, auf welchen das Profil 13 auf-.

         gepresst    ist.     :Dabei    wird zweckmässig     eine    zweiteilige  Form verwendet, wobei :in den Formhohlraum des  einen     Formteils    der     Holzkern    14 und zur Schaffung  des Einfuhrspaltes 13a für das     Profil    12 eine geeig  nete Einlage eingesetzt wird, während in den andern  Formteil, der den eigentlichen Formhohlraum auf  weist, eine     Glasfasermatte    eingelegt wird, worauf der  Kunststoff eingebracht wird. Beim Schliessen der  Form wird d er Kunststoff zum Fliessen gebracht, so  dass erden verbliebenen Formhohlraum     füllt    und die       Glasfasermatte    durchtränkt.

   Das Profil 13 könnte  auch     .geeignete    Versteifungsrippen     aufweisen.    Die  relativ kurzen, nicht näher     ;bezeichneten    Innenschen  kel der beiden, im Querschnitt annähernd U-förmigen,  mit ihren     Offenscsten    einander zugekehrten     Profilen     12 und 13 umfassen teilweise die Raumwand 15;  zweckmässig ist der     Holzkern    14 in nicht gezeichneter  Weise     mittels    Schrauben an der Wand 15 befestigt.

    Die äusseren längeren Schenkel 12a und 13b der  beiden Profile 12 bzw. 13 sind überlappt und durch       Klebstoff    miteinander verbunden; dabei greift der  Schenkel 12a des Profils 12 in den zwischen dem  Schenkel 13b des Profils 13, über welchen d -er Holz  kern 14 vorsteht, und diesem     Holzkern    14 belasse  nen Spalt 13a. Durch diese     überlappung    ist es mög  lich, bei der Montage Differenzen in der Querschnitts  stärke der Wand 15, das heisst Abweichungen des  Wandquerschnittes von     einem    Sollmass auszugleichen.  Der     Holzkern    14 dient auch zur     Verankerung    der  nicht gezeichneten Fischbänder der Türe.  



  Auch der     in        Fig.    4 gezeigte     Türfutterrahmen    be  sitzt zwei durch Kunststoffprofile gebildete Teile 16  und 17. Der das tragende Element des     Türfuttcr-          rahmens    und gleichzeitig den     Anschlagteil    des letz       -          terenbildende    Teil 17     ,ist    analog wie beim voran  gehend beschriebenen Beispiel durch eine über den  einen, längeren Profilschenkel 17b     vorstehende        Füll-          kerneinlage    18, z.

   B. aus Holz, versteift, auf welche  das Profil 17, diese Einlage teilweise     umschliessend,     in der beim Beispiel nach     Fig.    3 beschriebenen Weise,       aufgepresst    wurde. Die Holzeinlage 18, die über den       genanntenlängeren        Profilschenkel    17b hinausragt,     dient          gleichzeitig    der Verankerung der nicht gezeichneten  Fischbänder d     ,-r    Türe, wobei ausserdem die an den bei  den Profilen 16 und 17 anliegende Raumwand 19 mit  der Holzeinlage 18 durch nicht     gezeichnete    Schrau  ben verbunden .ist.

   Die beiden Profile<B>16</B> und 17 sind  mit ihren innenanliegenden Schenkeln     16a    und 17b       miteinander    verklebt, wobei der     betreffende    Schenkel  16a des Profils 16     in    :den zwischen dem benachbar  ten     Schenkel    17b des Profils 17 und dessen Holz  einlage 18 belassenen Spalt 17a eingreift, so dass  auch hier     Differenzen    in der Stärke ,der Wand 19,  das heisst Abweichungen derselben von     einem    Soll  mass, ausgeglichen werden können.  



  Der beschriebene     Fenster-    beziehungsweise Tür  rahmen besitzt geringes Gewicht und     .lässt    sich in  beliebiger Farbe und Oberflächenform herstellen,      ohne dass     eine        Nachbearbeitung        erforderlich    ist.

   Ein  besonderer Vorteil :besteht' darin,     dass    die     Beschlag-          teile    ohne Änderungen des     Profils    und ohne Zuhilfe  nahme von zusätzlichen     Einlagen        .(soggenannten        Ein-          le:imern)    in den     Flügel        eingebaut    werden können. In  allen .Fällen     erfolgt    die     Herstellung    der Rahmen  durch Profilpressen, wobei die Einlage     gleichzeitig     mindestens einen Teil des erforderlichen Formkerns  bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung :eines mehrteiligen Flügel- oder Futterrahmens für Fenster beziehungs weise Türen, mit einem Kunststoffteil, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kunststoffrahmentesi in einem Stück unter Bildung eines offenen oder geschlossenen Hohlprofils auf eine mindestens teilweise als Form kern dienende Einlage aufgepresst wird.
    II. Mehrteiliger Flügel-,oder Futterrahmen herge stellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, :
    dass der ein offenes oder geschlossenes Hohlprofil bildende Kunststoffrahmen- teil die Einlage mindestens teilweise umschliesst. UNTERANSPRüCHE 1. Rahmen nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kunststoffrahmenteil ein die Einlage (4) vollständig :umschliessendes Hohlprofil (3) ist. 2. Rahmen nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kunststoffrahmenteil Verstei fungsrippen aufweist. 3.
    Rahmen nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kunststoffrahmenteil eine Glasfasere:inlage besitzt. 4. Rahmen nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kunststoffrahmenteil (3) an seinem -Innenrand einen Falz (5) für eine Glas scheibe besitzt. 5.
    Rahmen nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Querprofil des Kunst- stoffrahmenteils (3) eine als Wasserabtropfnase die nende Rippe (lla) aufweist. 6.
    Rahmen nach Unteranspruch 4, der einen äussern Kunststoffrahmenteil und eineninneren Holz- rahmenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, d:ass :der Kunststoffrah:mentil (3) einen :den Falz (5) tragen- ,den Steg (5a) ajufweist, der :die Trennfuge "der beiden Rahmenteile (2, 3) überdeckt. 7.
    Rahmen .nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage (4) Aussparungen (6) zur Verankerung des Kunststoffrahmenteiles (3) auf weist. B. Rahmen nach Patentanspruch 1I, der zwei Kunststoffrahmenteile :aufweist, dadurch gekennzeich- net, :
    dass ein erster Kunststoffrahmentvil (13 bzw. 17) ein offenes Kunststoffprafi'1 mit über den einen Pro- f'äschenkel (13b bzw. 17b) vorstehender Füllkern- einlage (14 bzw.
    18) ist, und dass in einen Spalt (13a bzw. 17a) zwischen der Einlage und .dem dieser be nachbarten Profilschenkel (13b bzw. 17b) ein von dem ,letzteren überlappter Schenkel (12a bzw. 16a) :
    eines einen zweiten Kunststoffrahmenteil (12 bzw. 16) -bildenden Kunststoffprofils eingreift, um beim Mon tieren Abweichungen des Querschnittes einer von den Kunststoffrahmenteilen teilweise umschlossenen Raumwand von einem Sollmass ausgleichen zu kön nen, wobei je ein weiterer Schenkel der beiden Kunst stoffprofile zum Anschlagen an der .genannten Wand bestimmt sind.
CH4790757A 1957-07-02 1957-07-02 Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Flügel- oder Futterrahmens für Fenster beziehungsweise Türen und nach diesem Verfahren hergestellter Rahmen CH362511A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000588A1 (en) * 1979-08-29 1981-03-05 M Hewitt Cored plastics profiles and manufacture of frames for windows and the like therefrom

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WO1981000588A1 (en) * 1979-08-29 1981-03-05 M Hewitt Cored plastics profiles and manufacture of frames for windows and the like therefrom

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