DE1053832B - Pflug - Google Patents

Pflug

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Publication number
DE1053832B
DE1053832B DES55542A DES0055542A DE1053832B DE 1053832 B DE1053832 B DE 1053832B DE S55542 A DES55542 A DE S55542A DE S0055542 A DES0055542 A DE S0055542A DE 1053832 B DE1053832 B DE 1053832B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
mouldboard
support wheel
german
furrow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES55542A
Other languages
English (en)
Inventor
Istvan Szabo
Andras Bagi
Lajos Edel
Bela Gordos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Unterlagen
S 55542III/45a
ANMELDETAG: 16. OKTOBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26.MÄRZ1959
Die Erfindung bezieht sich auf Pflüge und bezweckt hauptsächlich deren Zugkraftverminderung.
Wie bekannt, werden diejenigen Pflugteile, die sich im Boden bewegen, mit großer Kraft an die Erde gepreßt und verursachen dadurch erhebliche Reibungskräfte, welche die Zugkraft wesentlich erhöhen. Viele Vorschläge sind bekannt, welche die Reibungskräfte zu vermindern suchen, wobei die Pflugsohle z. B. durch ein Stützrad, eine Rolle oder eine Scheibe ersetzt wird. Gleicherweise hat man auch das an dem Pflugschar angeschlossene Streichblech oder nur den hinteren Teil desselben durch eine oder mehrere Rollen oder ein endloses Band ersetzt. Manchmal liaT "man das Stützrad auch mit einem Niederdruckluftreifen versehen bzw. das endlose Band des Streichbleches aus Gummi angefertigt.
Bei der Bewerkstelligung dieser Vorschläge hat es sich gezeigt, daß die meisten Bodenarten, insbesondere in nassem oder feuchtem Zustande, in hohem Maße geneigt sind, an den erwähnten rollenden Teilen haftenzubleiben, wodurch sieb die Reibung, die nach der vorliegenden Erfindung verringert werden soll, nur noch mehr vergrößert hat. Der Zweck der alten Vorschläge war aber auch nicht nur die Verringerung der Reibung, sondern die Konstanthaltung der Arbeits- oder Eindringtiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge während des Arbeitsvorganges (Führung- oder Tasträder).
Die Patentinhaber haben nun gefunden, daß der Zugkraftbedarf wesentlich verringert werden kann, wenn man das in an sich bekannter Weise in seiner Lage verstellbare Stützrad sowie den beweglichen Teil des Streichbleches ganz oder zum Teil aus einem hochnachgiebigen, elastischen Werkstoff, z. B. Schwammgummi od. dgl., herstellt oder mit einem solchen belegt.
Derartige leicht verformbare und dabei elastische Werkstoffe werfen durch ihre großen Formänderungen während der Arbeit des Pfluges die an ihnen zu haften trachtenden Bodenteile sofort ab und wirken selbstreinigend, sind dabei betriebssicher und bedürfen keinerlei Behandlung. Die rollenden Teile werden daher nicht mit feuchter Erde verstopft und können ungestört und leicht rollen. Gegenüber den mit gleitender Pflugsohle versehenen Pflügen ist somit eine wesentliche Herabsetzung der Zugkraft erreichbar. Dieser Umstand ermöglicht auch eine Verminderung des Pfluggewichts und eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit, die bisher nicht mehr als 3 bis 4 km/h betrug, auf etwa 10 bis 15 km/h, wodurch das längst bestrebte Schnellpflügen erreicht wurde. Durch die Herstellung der St reichblech roll en aus mikroporösem Gummi od. dgl. wird die Bodenstruktur nicht mehr zerstört, und der biologische Wert des Bodens bleibt Pflug
Anmelder:
Istvän Szabo, Debrecen, Andräs Bagi,
Lajos Edel und BeIa Gordos,
Mosonmagyarovar (Ungarn)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 21. August 1957
Istvan Szabo, Debrecen, Andras Bagi, Lajos Bdel
und BeIa Gordos, Mosonmagyarovar (Ungarn),
sind als Erfinder genannt worden
erhalten. Die vorgeschlagene Verbesserung läßt sich an einem Pflug beliebiger Art leicht durch geringe Umwandlung anwenden.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines mit dem rollenden Stützrad und mit einer den hinteren Teil des Streichbleches ersetzenden Rolle versehenen Pfluges,
Fig. 2 die Rückansicht und
Fig. 3 die Draufsicht desselben.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Pflugkörper der üblichen Form, dessen hinterer Teil, d. h. der Flügelteil des Streichbleches mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Dieser Teil entfällt nämlich, wenn an dieser Stelle anstatt eines bedeutenden Teiles des Streichblechflügelteiles eine Rolle aus einem mikroporösen elastischen Werkstoff verwendet wird, wobei dann der Pflugkörper hinten bei der durch gestrichelte Linien angedeuteten Kante aufhört (Fig. 1).
In der Zeichnung ist 1 das Pflughaupt, an welchem die übrigen Bestandteile befestigt sind, und 2 das Pflugschar üblicher Form und Arbeitsweise. Es gibt keine Anlage und Pflugsohle, da diese Bestandteile durch das Stützrad 3 ersetzt sind. Dieses Stützrad besteht gleichfalls aus einem mikroporösen elastischen Werkstoff, wie Schwammgummi, und nimmt zur Waagerechten eine· in geringem Maße schräge Lage ein, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Erfahrung
,. 809 787/170
hat gelehrt, daß sehr vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden, wenn der Winkel der Schrägstellung (vgl. Winkel α in Fig. 2) zwischen 15 und 30° beträgt.
Das Stützrad 3 kann zusammen mit seiner Achse 4 verstellt werden, d. ti., es kann in seiner eigenen Ebene verschoben und dann in der neueingestellten Lage befestigt werden. Zu diesem Zweck ist das Stützrad 3 durch eine auf einem Ausleger 5 befestigten Platte 6 gehaltert, in welcher ein länglicher Spalt vorgesehen ist (Fig. 3). Die Achse 4 des Stützrades 3 kann in diesem Spalt verschoben und in ihrer eingestellten Lage durch Reibung, Ritzelung oder auf irgendeine andere Weise festgelegt werden.
Gemäß der Erfindung werden ferner anstatt des Streichbleches oder mindestens eines Teiles desselben eine oder mehrere Rollen verwendet, welche in den Fig. 1 bis 3 mit 7 bezeichnet sind und — wie schon gesagt — aus mikroporösem elastischem Werkstoff bestehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Rolle durch einen sich gegen die Mitte verjüngenden (konkaven) Drehkörper gebildet, es können aber auch andere Rollenformen verwendet werden, wie auch Rollen, die nicht drehkörperförmig sind. Das Traggestell der Rolle kann voll oder hohl sein, aus Holz, Metall, Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden.
Die Rolle 7 hat eine derart schräge Lage, daß ihre Drehungsachse von der Seite her betrachtet oben nach vorne neigt, von oben gesehen dagegen ihr Oberteil der Seite der Furche (d. h. dem Rad 3) zu geneigt ist, da diese Lage einer guten Lenkung, Mürbung und Wendung des Bodens entspricht. Zwecks Lagerung der Rollenachse ist unten ein Ausleger 8 vorgesehen (Fig. 2), der am restlichen Teil des Streichbleches befestigt ist, wobei die Rollenachse oben in der am Pflughaupt 1 befestigten Platte 9 gelagert ist. Beide Achsenenden sind in länglichen Schlitzen einstellbar, um die Schrägheit (Neigung) der Rolle ändern zu können.
Anstatt einer Rolle können deren zwei oder mehrere verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pflug, dessen Sohlen- und Anlagendruck von einem in seiner Neigung zur Furchensohle bzw. Furchenwand einstellbaren Stützrad aufgenommen wird und dessen Streichblech oder ein Teil desselben beweglich als Scheibe, endloses Band, Rolle od. dgl. ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Stützrad (3) als auch der bewegliche Teil (7 bzw. 10) des Streichbleches ganz oder teilweise aus einem hochnachgiebigen, elastischen Werkstoff, z. B. Schwammgummi od. dgl., bestehen oder mit einem solchen belegt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 71 903, 74 933,
    883, 419 790, 827 431;
    deutsche Auslegeschriften Nr. 1 002 549, 1 003 485, M15290III/45a (bekanntgemacht am 26. 7. 1956);
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 739 770;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 427 141, 2 601 464,
    631516;
    britische Patentschrift Nr. 723 745;
    schweizerische Patentschrift Nr. 322 114.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 787/170 3.59
DES55542A 1957-08-21 1957-10-16 Pflug Pending DE1053832B (de)

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DE (1) DE1053832B (de)
FR (1) FR1194420A (de)

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