DE1053806B - Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit - Google Patents

Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit

Info

Publication number
DE1053806B
DE1053806B DES32695A DES0032695A DE1053806B DE 1053806 B DE1053806 B DE 1053806B DE S32695 A DES32695 A DE S32695A DE S0032695 A DES0032695 A DE S0032695A DE 1053806 B DE1053806 B DE 1053806B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gap
ferrite
magnetic sound
ferrite core
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES32695A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Neumann
Georg Rosenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES32695A priority Critical patent/DE1053806B/de
Priority claimed from DES32694A external-priority patent/DE1029585B/de
Publication of DE1053806B publication Critical patent/DE1053806B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/23Gap features
    • G11B5/235Selection of material for gap filler
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/133Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores composed of particles, e.g. with dust cores, with ferrite cores with cores composed of isolated magnetic particles
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/193Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features the pole pieces being ferrite or other magnetic particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedengabeköpfe mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenanntem Ferrit, in dem sich ein schmaler, etwa 10 μ breiter Spalt befindet, insbesondere für Längismagnetisierung und nur einseitiger Anlage am Magnettonträger.
Bei der Bearbeitung der Kerne aus Ferrit für die Magnettonköpfe ergeben sich Schwierigkeiten, da das oxydkeramische Material sehr hart und spröde ist. Insbesondere ist die Herstellung des sehr schmalen Spalts von etwa 10 μ Breite in exakter Weise bisher unmöglich gewesen. Beim Einschleifen, Einfräsen oder Sägen des schmalen Spalts splittert nämlich das Material, und es brechen an den Kanten Ferritstücke aus. Die auf diese Weise hergestellten Magnettonköpfe waren infolgedessen für Aufzeichnung und Wiedergabe ungeeignet und hatten keine bessere Qualität als die bisher verwendeten Magnettonköpfe aus Blechen von Metallegierungen.
Die Ferritköpfe für Magnettonzwecke haben jedoch andererseits beachtliche Vorzüge, insbesondere deshalb, weil das Material eine große Abschleifhärte aufweist und sich demzufolge durch die Magnettonbänder im Gegensatz zu den bekannten Blechkernen nur in sehr geringem Maße abnutzt. Das Kernmaterial aus Ferrit hat außerdem den Vorzug, daß die Wirbelstromverluste kleiner sind als bei lameliiertem Eisen und die hohen Frequenzen des Hörfrequenz'bereiches somit besser verarbeitet werden können. Die Magnettonköpfe mit Ferritkernen haben also auch einen besseren Frequenzgang als solche mit Lamellenkernen, bei denen ebenfalls Spaltfüller mit der Abschleifhärte und kleinerer elektrischer und magnetischer Leitfähigkeit als der des Kernwerkstoffes bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ferritkerne für die Magnettonköpfe so auszugestalten, daß die mechanischen und magnetischen Eigenschaften des hochwertigen Kernmaterials hinsichtlich des Frequenzganges voll ausgenutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Magnetkopf der beschriebenen Art, bei dem der Spalt des Ferritkernes mit einem vorzugsweise wesentlich kleinere elektrische und magnetische Leitfähigkeit als der Ferritkern aufweisenden Material ausgefüllt ist, das im wesentlichen die gleiche Abschleifhärte aufweist wie der Ferritkern bzw. wenigstens dessen dem Spalt benachbarte, für die Auflage des Magnettonträgers vorgesehene Ferritpolteile erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt mit Molybdän oder Wolfram oder Quarz oder elektrisch nichtleitendem keramischem Material, wie Porzellan od. dgl., vorzugsweise in Folien- oder Plättchenform, ausgefüllt ist.
Das Spaltausfüllmaterial wird in weiterer Aus-Magnettonaufzeichnungs-
oder -wiedergabekopf mit einem Kern
aus ferromagnetischem Material
keramischer Natur, sogenannten Ferrit
Anmelder:
Siemens & Halske
Aktienges ells chaf t,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Helmut Neumann, Karlsruhe,
und Georg Rosenberger, München,
sind als Erfinder genannt worden
bildung der Erfindung eingeklebt ader eingekittet, vorzugsweise derart, daß die Klebe- oder Kittmasse bei mehrteiligen Ferritkernen die dem Spalt benachbarten Kernteile tragend zusammenhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Magnettonkopfes nach der Erfindung wird der Ferritkern als Ringkern oder Ovalkern, vorzugsweise mit zwei begradigten und für die Aufnahme der Spulen abgerundeten Schenkeln ausgebildet und aus zwei Kernhälften zusammengesetzt, die zwei gegenüberliegende Spalte bilden, von denen: wenigstens der eine mit Spaltausfüllmaterial gleicher Abschleifhärte wie der Ferritkern versehen wird.:: Durch die Klebe- oder Kittmasse werden dabei die beiden Ferritkernhälften tragend zusammengehalten, so daß weitere Mittel, um die Kernhälften zusammenzuhalten, nicht angewendet zu werden brauchen. .
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden zweckmäßig die dem Spalt benachbarten Ferritkernteile zusammen mit dem Spaltausfüllmaterial gleicher Abschleif härte zu einer zusammenhängenden, vorzugsweise gewölbten Fläche überschliffen, die als Auflagefläche für die Magnettonträger dient. Ferner ist es zweckmäßig, die beiden .Hälften des ringförmigen bzw. ovalförmigen Ferritkernes an den Stirnflächen, die den Spalt begrenzen, vor dem Zusammenkleben bzw. Kitten bzw. Zusammenfügen mit dem Spaltausfüllmaterial plan zu schleifen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen..
809 787/269
Durch die besondere Ausbildung des Ferritkernes nach der Erfindung kann ein ganz exakter schmaler Spalt erzielt werden, der insbesondere sehr scharfe gerade Begrenzungskanten aufweist, die nicht durch ausgesplitterte oder ausgebrochene Ferritteile beschädigt sind. Bei Magnettonköpfen mit Blechkern ist es an sich schon bekannt, den Spalt mit Isoliermaterial auszufüllen. Wendet man ein beliebiges Isoliermaterial bei den harten Ferritköpfen an, so ergibt dies durchaus noch nicht die erforderliche Spaltgüte. Wenn nämlieh das Spaltausfüllmaterial zu weich ist, so· schleift es sich bei der Bearbeitung der Bandauflagefläche stärker ab als die benachbarten Ferritteile, was zu dem schon erwähnten Ausbrechen oder Absplittern von Ferritteilen an- der Spaltbegrenzungsfläche führt. Wenn das Spaltausfüllmaterial dagegen härter ist als der Ferritkern, so überragt es bai der Bearbeitung der Auflagefläche für den Magnettonträger die Ferritpolteile, und es ergibt sich keine glatte Lauffläche. Nur bei gleicher Abschleifhärte von Spaltausfüllmaterial und Ferritkern bzw. den dem Spalt benachbarten Ferritpolteilen werden diese Nachteile vollständig vermieden.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand von Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert.
In Fig. 1 ist ein ovalförmiger gesinterter Ferritkern in Seitenansicht dargestellt, der für die Herstellung des Magnettonkopfes nach der Erfindung benutzt werden kann. In gleicher Weise kommen für die Herstellung jedoch auch ringförmige oder äquivalent geformte Ferritkerne in Betracht. Der Ferritkern ist zweckmäßig nicht exakt ellipsenförmig, sondern hat begradigte parallele Schenkel 1 und 2, die außerdem noch abgerundet sein können, um später dort die Spulen für die Magnetkopfwicklungen aufzubringen. Der Ferritkern wird längs der gestrichelt eingezeichneten Mittellinie 3 in Längsrichtung geteilt, z. B. durch Schneiden oder Sägen, so daß die in Fig. 2 dargestellten getrennten Ferritkernhälften entstehen. Für den Magnetkopf nach der Erfindung braucht man nicht unbedingt von dem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Kern auszugehen, man kann vielmehr die in Fig. 2 dargestellten beiden Kernhälften auch jede für sich im Preßverfahren herstellen. Die den Spalt begrenzenden Stirnflächen 4 der beiden Ferritkernhälften werden nun plan geschliffen, z. B. indem man die Ferritkernhälften auf sehr feinem Schmirgelpapier, das auf eine ebene Fläche aufgelegt wind, reibt. Die Stirnflächen 4 sind infolgedessen- jetzt vollkommen plan und einander parallel. In Weiterbildung der Erfindung werden nun die Ferritkernteile wenigstens an den oberen Stirnflächen 4 längs der gestrichelt eingezeichneten Linien 5 innen zugespitzt, abgeschrägt oder abgerundet. Jetzt werden auf die geraden Schenkel 1 und 2 die Spulen 6 und 7 aufgebracht, und man erhält die in Fig. 3 dargestellten beiden Magnetkopfhälften. Bei dem neuen Magnetkopf werden diese jetzt entsprechend Fig. 4 unter Zwischenfügung des in die Klebemasse ragenden Spaltausfüllmaterials 8 und 9 zusammengelegt und unter seitlichem Druck in Riehtung der Pfeile 10 .durch die Klebe- und Kittmasse 11 zusammengehalten. Das Spaltausfüllmaterial 8 und 9 hat Folien- oder Plättchenform und eine Stärke von etwa 10 μ, entsprechend der Breite der gewünschten Spalte. Wichtig ist, daß wenigstens das Spaltausfüllmaterial 8 gleiche Abschleifhärte hat wie der Ferritkern, d. h., es soll aus Molybdän oder Wolfram oder Quarz oder elektrisch nichtleitendem Material, wie Porzellan od. dgl., bestehen. Für das Spaltausfüllmaterial 9 des unteren Spalts kommt das gleiche Material in Betracht, jedoch ist hier die Materialauswahl nicht so kritisch, da der untere Spalt nur den Zweck der Scherung hat und dort der Magnettonträger nicht aufliegt. Demzufolge braucht der untere Spalt nicht unbedingt die gleiche Qualität zu besitzen wie der bei der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe wirksame obere Spalt. Für die Klebemasse 11 kommt ein Äthoxylinharz in Betracht, das selbstaushärtend ist. Nach dem vollständigen Erstarren der Klebemasse werden die Ferritkerne an den Außenflächen zusammen mit dem Spaltausfüllmaterial 8 bzw. 9 in zusammenhängender Fläche überschliffen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, mindestens in einem Bereich, der durch die Pfeile 12 und 13 angedeutet ist. Der Bereich des Abschliffes entspricht etwa der Auflagefläche des Magnettonbandes. Die Auflagefläche wind zweckmäßigerweise noch nachpoliert. Die eingelegte Folie aus Spaltfüllmaterial 8 und gegebenenfalls auch 9 hat eine Dicke von 10 bis 15 μ. Es ist möglich, den gesamten auf diese Weise hergestellten Magnettonkern in einen Abschirmbecher mit Hilfe einer Vergußmasse einzugießen. Die kleine elektrische Leitfähigkeit des Spaltausfüllmaterials soll den Zweck haben, daß die die Wirbelstromverluste am Spalt bei den hohen Tonfrequenzen des Hörbereiches und beim Hochfrequenzstrom von 60 bis 100· kHz möglichst gering sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnettonauf zeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenanntem Ferrit, in dem sich ein schmaler, etwa 10 μ breiter Spalt befindet, insbesondere für Längsmagnetisierung und nur einseitige Anlage am Magnettonträger, wobei der Spalt mit einem vorzugsweise wesentlich kleinere elektrische und magnetische Leitfähigkeit als der Ferritkern aufweisenden Material ausgefüllt ist, das im wesentlichen gleiche Abschleifhärte aufweist wie der Ferritkern bzw. wenigstens dessen, dem Spalt benachbarte, für die Auflage des Magnettonträgers vorgesehene Ferritpolteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt mit Molybdän oder Wolfram oder Quarz oder elektrisch nichtleitendem keramischem Material, wie Porzellan od. dgl., vorzugsweise in Folien- oder Plättchenform, ausgefüllt ist.
2. Magnettankopf nach Anspr-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltausfüllmaterial eingeklebt oder eingekittet ist, vorzugsweise derart, daß die Klebe- oder Kittmasse bei mehrteiligen Ferritkernen die dem Spalt benachbarten Kernteile tragend zusammenhält.
3. Magnettonkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern als Ringkern oder Ovalkern, vorzugsweise mit zwei begradigten und für die Aufnahme der Spulen abgerundeten Schenkeln, ausgebildet und aus zwei Kernhälften zusammengesetzt ist, die zwei gegenüberliegende Spalte bilden, von denen wenigstens der eine mit Spakausfüllmaterial gleicher Abschleifhärte wie der Ferritkern versehen ist, und daß durch die Klebe- oder Kittmasse die beiden Ferritkernhälften tragend zusammengehalten werden.
4. Magnettonkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritkernteile wenigstens an den oberen Stirnflächen (4) zugespitzt, abgeschrägt oder abgerundet sind und die Klebe- oder Kittmasse (11) im Bereich der Zu-
spitzung, Abschrägung bzw. Abrundung den Ferritkern ausfüllt und daß das Spaltausfüllmaterial (8, 9) in die Klebe- bzw. Kittmasse (11) hineinragt.
5. Magnettonkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spalt benachbarten Ferritkernteile zusammen mit dem Spaltausfüllmaterial (8, 9) gleicher Abschleifhärte zu einer zusammenhängenden, vorzugsweise gewölbten Fläche überschliffen sind, die als Auflagefläche für den Magnettonträger dient.
6. Magnettonkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des ringförmigen bzw. ovalförmigen Ferritkernes an
den Stirnflächen (4), die den Spalt begrenzen, vor dem Zusammenkleben bzw. Kitten bzw. Zusammenfügen mit dem Spaltauisfüllmaterial (8, 9) plan geschliffen sind.
7. Magnettomkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des ringförmigen bzw. ovalförmigen Ferritkernes getrennt, jede für sich, gepreßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 831458, 828 919, 700177, 732 341;
Flögl und Vogl, Magnetton-Fibel, Sonderausgabe der Zeitschrift »Das Elektron«, Bd. 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES32695A 1953-03-20 1953-03-20 Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit Pending DE1053806B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES32695A DE1053806B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES32694A DE1029585B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Verfahren zur Herstellung eines Magnettonkopfes mit einem Kern aus ferromagnetischemMaterial keramischer Natur, sog. Ferrit
DES32695A DE1053806B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053806B true DE1053806B (de) 1959-03-26

Family

ID=25995077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES32695A Pending DE1053806B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1053806B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222539B (de) * 1960-09-20 1966-08-11 Siemens Ag Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammtraegern mit Quermagnetisierung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700177C (de) * 1936-10-28 1940-12-14 Aeg Hoerkopf fuer magnetische Tonaufzeichnungsgeraete
DE732341C (de) * 1938-05-13 1943-02-27 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung von aus permanentmagnetischen und Weicheisenteilen aufgebauten Magnetsystemen
DE828919C (de) * 1949-07-03 1952-01-21 Eberhard Vollmer Einrichtung zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe magnetisch beeinflussbarer Baender sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Einrichtung
DE831458C (de) * 1949-07-03 1952-02-14 Eberhard Vollmer Magnetkopf

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700177C (de) * 1936-10-28 1940-12-14 Aeg Hoerkopf fuer magnetische Tonaufzeichnungsgeraete
DE732341C (de) * 1938-05-13 1943-02-27 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung von aus permanentmagnetischen und Weicheisenteilen aufgebauten Magnetsystemen
DE828919C (de) * 1949-07-03 1952-01-21 Eberhard Vollmer Einrichtung zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe magnetisch beeinflussbarer Baender sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Einrichtung
DE831458C (de) * 1949-07-03 1952-02-14 Eberhard Vollmer Magnetkopf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222539B (de) * 1960-09-20 1966-08-11 Siemens Ag Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammtraegern mit Quermagnetisierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011079A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahren
DE2223906A1 (de) Ständer einer elektrischen Maschine wie eines Motors oder Generators
DE3331254C2 (de)
DE1029585B (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnettonkopfes mit einem Kern aus ferromagnetischemMaterial keramischer Natur, sog. Ferrit
DE1921943A1 (de) Magnetische Mehrkopfwandleranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1053806B (de) Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit
DE1774734C3 (de) Mehrspurlöschkopf
DE3715677A1 (de) Zusammengesetzter magnetkopf
DE1053803B (de) Mehrspuriger Magnetkopf fuer Magnetbandgeraete und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1176199B (de) Herstellungsverfahren fuer mehrspurige Ferritmagnetkoepfe
DE2053267A1 (de)
DE3035993A1 (de) Magnetwandler langer nutzungsdauer fuer instrumentationsanwendungen
EP3244427A1 (de) Verfahren zum fixieren einer spulenwicklung
DE2200122C2 (de) Magnetpol für dynamoelektrische Maschinen
DE2850050C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetischen Aufspannplatte
DE2014099A1 (de) Elektromagnet zum Betatigen nachge ordneter Vorrichtungen
DE1062026B (de) Magnetkopf mit lamelliertem Kern
CH252162A (de) Sprechkopf an Magnettongeräten.
DE1424498B2 (de) Magnetkopfanordnung
DE961820C (de) Massiver, Wechselfeldern ausgesetzter Metallkoerper
AT221286B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfach-Magnettonkopfes
DE2100090A1 (de) Magnetkopf fuer aufnahme und/oder wiedergabe
DE2013478A1 (de) Magnetkopf mit mehreren Elementarköpfen
DE1031021B (de) Verfahren zur Herstellung von Sprech- bzw. Hoerkoepfen mit aus Lamellen zusammengesetztem Kern fuer Geraete zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, insbesondere fuer Magnettongeraete
DE1120728B (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes