DE1053806B - Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit - Google Patents
Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten FerritInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedengabeköpfe mit einem Kern aus
ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenanntem Ferrit, in dem sich ein schmaler, etwa 10 μ
breiter Spalt befindet, insbesondere für Längismagnetisierung
und nur einseitiger Anlage am Magnettonträger.
Bei der Bearbeitung der Kerne aus Ferrit für die Magnettonköpfe ergeben sich Schwierigkeiten, da das
oxydkeramische Material sehr hart und spröde ist. Insbesondere ist die Herstellung des sehr schmalen Spalts
von etwa 10 μ Breite in exakter Weise bisher unmöglich gewesen. Beim Einschleifen, Einfräsen oder Sägen
des schmalen Spalts splittert nämlich das Material, und es brechen an den Kanten Ferritstücke aus. Die
auf diese Weise hergestellten Magnettonköpfe waren infolgedessen für Aufzeichnung und Wiedergabe ungeeignet
und hatten keine bessere Qualität als die bisher verwendeten Magnettonköpfe aus Blechen von
Metallegierungen.
Die Ferritköpfe für Magnettonzwecke haben jedoch andererseits beachtliche Vorzüge, insbesondere deshalb,
weil das Material eine große Abschleifhärte aufweist und sich demzufolge durch die Magnettonbänder
im Gegensatz zu den bekannten Blechkernen nur in sehr geringem Maße abnutzt. Das Kernmaterial aus
Ferrit hat außerdem den Vorzug, daß die Wirbelstromverluste kleiner sind als bei lameliiertem Eisen
und die hohen Frequenzen des Hörfrequenz'bereiches somit besser verarbeitet werden können. Die Magnettonköpfe
mit Ferritkernen haben also auch einen besseren Frequenzgang als solche mit Lamellenkernen,
bei denen ebenfalls Spaltfüller mit der Abschleifhärte und kleinerer elektrischer und magnetischer Leitfähigkeit
als der des Kernwerkstoffes bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ferritkerne für die Magnettonköpfe so auszugestalten,
daß die mechanischen und magnetischen Eigenschaften des hochwertigen Kernmaterials hinsichtlich des Frequenzganges
voll ausgenutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Magnetkopf der beschriebenen Art, bei dem der Spalt des Ferritkernes
mit einem vorzugsweise wesentlich kleinere elektrische und magnetische Leitfähigkeit als der Ferritkern aufweisenden
Material ausgefüllt ist, das im wesentlichen die gleiche Abschleifhärte aufweist wie der Ferritkern
bzw. wenigstens dessen dem Spalt benachbarte, für die Auflage des Magnettonträgers vorgesehene Ferritpolteile
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt mit Molybdän oder Wolfram oder Quarz
oder elektrisch nichtleitendem keramischem Material, wie Porzellan od. dgl., vorzugsweise in Folien- oder
Plättchenform, ausgefüllt ist.
Das Spaltausfüllmaterial wird in weiterer Aus-Magnettonaufzeichnungs-
oder -wiedergabekopf mit einem Kern
oder -wiedergabekopf mit einem Kern
aus ferromagnetischem Material
keramischer Natur, sogenannten Ferrit
keramischer Natur, sogenannten Ferrit
Anmelder:
Siemens & Halske
Aktienges ells chaf t,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Helmut Neumann, Karlsruhe,
und Georg Rosenberger, München,
sind als Erfinder genannt worden
und Georg Rosenberger, München,
sind als Erfinder genannt worden
bildung der Erfindung eingeklebt ader eingekittet, vorzugsweise derart, daß die Klebe- oder Kittmasse bei
mehrteiligen Ferritkernen die dem Spalt benachbarten Kernteile tragend zusammenhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Magnettonkopfes nach der Erfindung wird der Ferritkern
als Ringkern oder Ovalkern, vorzugsweise mit zwei begradigten und für die Aufnahme der Spulen abgerundeten
Schenkeln ausgebildet und aus zwei Kernhälften zusammengesetzt, die zwei gegenüberliegende
Spalte bilden, von denen: wenigstens der eine mit Spaltausfüllmaterial gleicher Abschleifhärte wie der
Ferritkern versehen wird.:: Durch die Klebe- oder Kittmasse werden dabei die beiden Ferritkernhälften
tragend zusammengehalten, so daß weitere Mittel, um die Kernhälften zusammenzuhalten, nicht angewendet
zu werden brauchen. .
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden zweckmäßig die dem Spalt benachbarten Ferritkernteile
zusammen mit dem Spaltausfüllmaterial gleicher Abschleif härte zu einer zusammenhängenden, vorzugsweise
gewölbten Fläche überschliffen, die als Auflagefläche für die Magnettonträger dient. Ferner ist es
zweckmäßig, die beiden .Hälften des ringförmigen bzw. ovalförmigen Ferritkernes an den Stirnflächen,
die den Spalt begrenzen, vor dem Zusammenkleben bzw. Kitten bzw. Zusammenfügen mit dem Spaltausfüllmaterial
plan zu schleifen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen..
809 787/269
Durch die besondere Ausbildung des Ferritkernes nach der Erfindung kann ein ganz exakter schmaler
Spalt erzielt werden, der insbesondere sehr scharfe gerade Begrenzungskanten aufweist, die nicht durch
ausgesplitterte oder ausgebrochene Ferritteile beschädigt sind. Bei Magnettonköpfen mit Blechkern ist es
an sich schon bekannt, den Spalt mit Isoliermaterial auszufüllen. Wendet man ein beliebiges Isoliermaterial
bei den harten Ferritköpfen an, so ergibt dies durchaus noch nicht die erforderliche Spaltgüte. Wenn nämlieh
das Spaltausfüllmaterial zu weich ist, so· schleift es sich bei der Bearbeitung der Bandauflagefläche
stärker ab als die benachbarten Ferritteile, was zu dem schon erwähnten Ausbrechen oder Absplittern
von Ferritteilen an- der Spaltbegrenzungsfläche führt. Wenn das Spaltausfüllmaterial dagegen härter ist als
der Ferritkern, so überragt es bai der Bearbeitung der Auflagefläche für den Magnettonträger die Ferritpolteile,
und es ergibt sich keine glatte Lauffläche. Nur bei gleicher Abschleifhärte von Spaltausfüllmaterial
und Ferritkern bzw. den dem Spalt benachbarten Ferritpolteilen werden diese Nachteile vollständig
vermieden.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand von Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert.
In Fig. 1 ist ein ovalförmiger gesinterter Ferritkern in Seitenansicht dargestellt, der für die Herstellung
des Magnettonkopfes nach der Erfindung benutzt werden kann. In gleicher Weise kommen für die
Herstellung jedoch auch ringförmige oder äquivalent geformte Ferritkerne in Betracht. Der Ferritkern ist
zweckmäßig nicht exakt ellipsenförmig, sondern hat begradigte parallele Schenkel 1 und 2, die außerdem
noch abgerundet sein können, um später dort die Spulen für die Magnetkopfwicklungen aufzubringen.
Der Ferritkern wird längs der gestrichelt eingezeichneten Mittellinie 3 in Längsrichtung geteilt, z. B.
durch Schneiden oder Sägen, so daß die in Fig. 2 dargestellten getrennten Ferritkernhälften entstehen. Für
den Magnetkopf nach der Erfindung braucht man nicht unbedingt von dem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen
Kern auszugehen, man kann vielmehr die in Fig. 2 dargestellten beiden Kernhälften auch jede für
sich im Preßverfahren herstellen. Die den Spalt begrenzenden Stirnflächen 4 der beiden Ferritkernhälften
werden nun plan geschliffen, z. B. indem man die Ferritkernhälften auf sehr feinem Schmirgelpapier,
das auf eine ebene Fläche aufgelegt wind, reibt. Die
Stirnflächen 4 sind infolgedessen- jetzt vollkommen plan und einander parallel. In Weiterbildung der Erfindung
werden nun die Ferritkernteile wenigstens an den oberen Stirnflächen 4 längs der gestrichelt eingezeichneten
Linien 5 innen zugespitzt, abgeschrägt oder abgerundet. Jetzt werden auf die geraden Schenkel 1
und 2 die Spulen 6 und 7 aufgebracht, und man erhält die in Fig. 3 dargestellten beiden Magnetkopfhälften.
Bei dem neuen Magnetkopf werden diese jetzt entsprechend Fig. 4 unter Zwischenfügung des in die
Klebemasse ragenden Spaltausfüllmaterials 8 und 9 zusammengelegt und unter seitlichem Druck in Riehtung
der Pfeile 10 .durch die Klebe- und Kittmasse 11 zusammengehalten. Das Spaltausfüllmaterial 8 und 9
hat Folien- oder Plättchenform und eine Stärke von etwa 10 μ, entsprechend der Breite der gewünschten
Spalte. Wichtig ist, daß wenigstens das Spaltausfüllmaterial 8 gleiche Abschleifhärte hat wie der Ferritkern,
d. h., es soll aus Molybdän oder Wolfram oder Quarz oder elektrisch nichtleitendem Material, wie
Porzellan od. dgl., bestehen. Für das Spaltausfüllmaterial 9 des unteren Spalts kommt das gleiche Material
in Betracht, jedoch ist hier die Materialauswahl nicht so kritisch, da der untere Spalt nur den Zweck
der Scherung hat und dort der Magnettonträger nicht aufliegt. Demzufolge braucht der untere Spalt nicht
unbedingt die gleiche Qualität zu besitzen wie der bei der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe wirksame obere
Spalt. Für die Klebemasse 11 kommt ein Äthoxylinharz in Betracht, das selbstaushärtend ist. Nach dem
vollständigen Erstarren der Klebemasse werden die Ferritkerne an den Außenflächen zusammen mit dem
Spaltausfüllmaterial 8 bzw. 9 in zusammenhängender Fläche überschliffen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist,
mindestens in einem Bereich, der durch die Pfeile 12 und 13 angedeutet ist. Der Bereich des Abschliffes
entspricht etwa der Auflagefläche des Magnettonbandes. Die Auflagefläche wind zweckmäßigerweise
noch nachpoliert. Die eingelegte Folie aus Spaltfüllmaterial 8 und gegebenenfalls auch 9 hat eine Dicke
von 10 bis 15 μ. Es ist möglich, den gesamten auf diese Weise hergestellten Magnettonkern in einen
Abschirmbecher mit Hilfe einer Vergußmasse einzugießen. Die kleine elektrische Leitfähigkeit des Spaltausfüllmaterials
soll den Zweck haben, daß die die Wirbelstromverluste am Spalt bei den hohen Tonfrequenzen
des Hörbereiches und beim Hochfrequenzstrom von 60 bis 100· kHz möglichst gering sind.
Claims (7)
1. Magnettonauf zeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material
keramischer Natur, sogenanntem Ferrit, in dem sich ein schmaler, etwa 10 μ breiter Spalt befindet,
insbesondere für Längsmagnetisierung und nur einseitige Anlage am Magnettonträger, wobei
der Spalt mit einem vorzugsweise wesentlich kleinere elektrische und magnetische Leitfähigkeit
als der Ferritkern aufweisenden Material ausgefüllt ist, das im wesentlichen gleiche Abschleifhärte
aufweist wie der Ferritkern bzw. wenigstens dessen, dem Spalt benachbarte, für die Auflage des
Magnettonträgers vorgesehene Ferritpolteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt mit Molybdän
oder Wolfram oder Quarz oder elektrisch nichtleitendem keramischem Material, wie Porzellan
od. dgl., vorzugsweise in Folien- oder Plättchenform, ausgefüllt ist.
2. Magnettankopf nach Anspr-uch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltausfüllmaterial eingeklebt oder eingekittet ist, vorzugsweise derart, daß
die Klebe- oder Kittmasse bei mehrteiligen Ferritkernen die dem Spalt benachbarten Kernteile tragend
zusammenhält.
3. Magnettonkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern als
Ringkern oder Ovalkern, vorzugsweise mit zwei begradigten und für die Aufnahme der Spulen abgerundeten
Schenkeln, ausgebildet und aus zwei Kernhälften zusammengesetzt ist, die zwei gegenüberliegende
Spalte bilden, von denen wenigstens der eine mit Spakausfüllmaterial gleicher Abschleifhärte
wie der Ferritkern versehen ist, und daß durch die Klebe- oder Kittmasse die
beiden Ferritkernhälften tragend zusammengehalten werden.
4. Magnettonkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritkernteile
wenigstens an den oberen Stirnflächen (4) zugespitzt, abgeschrägt oder abgerundet sind und
die Klebe- oder Kittmasse (11) im Bereich der Zu-
spitzung, Abschrägung bzw. Abrundung den Ferritkern ausfüllt und daß das Spaltausfüllmaterial
(8, 9) in die Klebe- bzw. Kittmasse (11) hineinragt.
5. Magnettonkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spalt
benachbarten Ferritkernteile zusammen mit dem Spaltausfüllmaterial (8, 9) gleicher Abschleifhärte
zu einer zusammenhängenden, vorzugsweise gewölbten Fläche überschliffen sind, die als Auflagefläche
für den Magnettonträger dient.
6. Magnettonkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des
ringförmigen bzw. ovalförmigen Ferritkernes an
den Stirnflächen (4), die den Spalt begrenzen, vor
dem Zusammenkleben bzw. Kitten bzw. Zusammenfügen mit dem Spaltauisfüllmaterial (8, 9) plan geschliffen
sind.
7. Magnettomkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des
ringförmigen bzw. ovalförmigen Ferritkernes getrennt, jede für sich, gepreßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 831458, 828 919, 700177, 732 341;
Deutsche Patentschriften Nr. 831458, 828 919, 700177, 732 341;
Flögl und Vogl, Magnetton-Fibel, Sonderausgabe
der Zeitschrift »Das Elektron«, Bd. 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32695A DE1053806B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32694A DE1029585B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Verfahren zur Herstellung eines Magnettonkopfes mit einem Kern aus ferromagnetischemMaterial keramischer Natur, sog. Ferrit |
DES32695A DE1053806B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053806B true DE1053806B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=25995077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES32695A Pending DE1053806B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Magnettonaufzeichnungs- oder -wiedergabekopf mit einem Kern aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenannten Ferrit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053806B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222539B (de) * | 1960-09-20 | 1966-08-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammtraegern mit Quermagnetisierung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE700177C (de) * | 1936-10-28 | 1940-12-14 | Aeg | Hoerkopf fuer magnetische Tonaufzeichnungsgeraete |
DE732341C (de) * | 1938-05-13 | 1943-02-27 | Telefunken Gmbh | Verfahren zur Herstellung von aus permanentmagnetischen und Weicheisenteilen aufgebauten Magnetsystemen |
DE828919C (de) * | 1949-07-03 | 1952-01-21 | Eberhard Vollmer | Einrichtung zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe magnetisch beeinflussbarer Baender sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Einrichtung |
DE831458C (de) * | 1949-07-03 | 1952-02-14 | Eberhard Vollmer | Magnetkopf |
-
1953
- 1953-03-20 DE DES32695A patent/DE1053806B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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