DE1222539B - Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammtraegern mit Quermagnetisierung - Google Patents

Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammtraegern mit Quermagnetisierung

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DE1222539B
DE1222539B DES70431A DES0070431A DE1222539B DE 1222539 B DE1222539 B DE 1222539B DE S70431 A DES70431 A DE S70431A DE S0070431 A DES0070431 A DE S0070431A DE 1222539 B DE1222539 B DE 1222539B
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magnetogram
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DES70431A
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Dr Rer Nat Friedrich Kuhrt
Klemens Wiehl
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Siemens AG
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Description

  • Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammträgem mit Quermagnetisierung Die Erfindung befaßt sich mit der Aufzeichnung und Abfragung von magnetisch auf einem Magnetogrammträger gespeicherten Signalen. Es ist bekannt, nicht nur zum Festhalten akustischer Vorgänge, sondern auch zu Steuerzwecken, zur Messung, überwachung und Regelung od. dgl. magnetische Signale auf relativ zum Aufzeichnungsorgan beweglichen Magnetogrammträgem zu speichern. Für zahlreiche technische Anwendungszwecke, z. B. Maschinensteuerungen, Kettenbahnsteuerungen usw., wird vielfach von einer Abfragung Gebrauch gemacht, bei der die Signale unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit eindeutig sein müssen, gegebenenfalls sogar stets ein und denselben vorgeschriebenen Wert aufzuweisen haben. Vielfach ergibt sich dabei noch die Notwendigkeit, die Magnetogramme auch im Stillstand abzufragen, was magnetostatisch wirksame Abfrageköpfe erfordert. Mit besonderem Vorteil können Abtastköpfe mit Hallspannungserzeugern oder anderen magnetfeldempfindlichen Widerstandsanordnungen hierzu herangezogen werden, da mit solchen Abtastköpfen bei jeder Bewegungsgeschwindigkeit und auch im Stillstand Signale gleicher Höhe erzeugt werden können. Dementsprechend hat die Erfindung auch Bedeutung für die Aufzeichnung von Meßwerten, da es auf diese Weise gelingt, aufgezeichnete Meßergebnisse unverfälscht bei beliebigen Geschwindigkeiten des Magnetogramms relativ zum Abfrageorgan und auch im Stillstand abzutasten.
  • Für die geschilderten Anwendungsfälle einer magnetischen Speicherung und Abfragung, insbesondere für Steuerungszwecke, ist eine möglichst hohe Abfragespannung erwünscht. Es kommt also darauf an, daß die abgefragten Signale möglichst groß sind, um damit einen großen Abstand vom Störpegel zu gewährleisten. Daneben ist es aber auch wünschenswert, die Signale mit möglichst scharfer Begrenzung abtasten zu können, da bei der Steuerung von Maschinen vielfach die Genauigkeit der Maschinenbewegung von der Genauigkeit des Einsetzens eines vorn magnetischen Signal hergeleiteten Kommandos abhängt. Bei schnell bewegten Magnetogrammen, wie Z. B. bei Tonbändern in Magnettongeräten, kann man der Gefahr eines sogenannten »Verwischens« eines Impulses dadurch begegnen, daß man die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetogramms heraufsetzt. Bei Maschinensteuerungen ist eine solche Maßnahme nur unter Zuhilfenahme besonderer Mittel, also durch einen nicht immer gerechtfertigten Mehraufwand erzielbar. Mit immer geringer werdender Bewegungsgeschwindigkeit, vor allem aber bei der Befragung im Stillstand, besteht die Gefahr des geschilderten »Verwischens« von Signalen. Es kommt also bei der Aufzeichnung von Magnetisierungssignalen, bei denen sich beispielsweise die Magnetisierung in ihrer Richtung umkehrt, darauf an, daß dieser übergang mit möglichst großer Flankensteilheit erfolgt.
  • Es ist bereits ein Magnetogrammträger bekanntgeworden, der aus mehreren Schichten besteht, die derart ausgebildet sein sollen, daß jede Schicht auf Grund der magnetischen Feldverteilung in ihrem optimalen Bereich arbeiten kann. Weiterhin ist es bekannt, einen Magnetogrammträger derart auszubilden, daß er doppelseitig bespielbar ist und daß dessen Schichten zu diesem Zweck durch eine magnetisch abschirmende Zwischenschicht getrennt sind. Weiterhin ist es schon seit langem bekannt, magnetische Signale in der Weise in Magnetogrammträgem zu speichern, daß die Magnetisierungen senkrecht zur Oberfläche verlaufen. Eine solche vielfach als Tiefenmagnetisierung bezeichnete Aufzeichnungsart hat sich beispielsweise beim Aufsprechen von Signalen auf Stahldrähten bewährt. Darüber hinaus ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Tonbändern von einer solchen Tiefenmagnetisierung Gebrauch zu machen und die Magnetsysteme des Aufsprech- und Abfragekopfes so auszubilden, daß die Magnetisierungsrichtung von der Oberfläche des Magnetogrammträgers durch ihn hindurch zur anderen Oberfläche hin verläuft. In all diesen Fällen treten aber zwei Luftspalte auf, von denen der eine an der Oberseite und der andere an der Unterseite des Magnetogrammträgers liegt. Um diesen Luftspalt klein zu halten, muß das Magnetogramm möglichst dicht an beiden Polschuhen anliegen, und Dickenänderungen des Magnetogrammträgers wirken sich möglicherweise ungünstig aus. In einer anderen: bekannten Anordnung sind der Aufzeichnungs- und Abnahmekopf nebeneinander angeordnet, und zwar derart, daß sie auf dem Magnetogrammträger schleifen und daß die Breite der Luftspalte unterschiedlich ist. Weiterhin ist ein Magnettonaufzeichnungs- oder. Wiedergabekopf mit einem Kein aus ferromagnetischem Material keramischer Natur, sogenanntem Ferrit, insbesondere für Längsmagnetisierungen bekanntgeworden mit nur einseitiger Anlage am Magnettonträger.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß in Tonträgem Quermagnetisierungen auftreten können. Bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch die Quermagnetisierung ein unerwünschter Nebeneffekt, da es vor allem um die Längsmagnetisierung des Tonträgers geht. Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die bevorzugt mit Quermagnetisierung arbeitet.
  • Die Erfindung beruht nicht auf einer besonderen Ausbildung des Magnetogrammträgers allein, sondem auf dem Zusammenwirken des Magnetogrammträgers mit speziell ausgebildeten Polschuhen, die gerade für diesen Magnetogrammträger wichtig sind. Hierzu gehört auch die Bewegungsrichtung dieser Polschuhe relativ zum Magnetogrammträger.
  • . Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammträgern mit Quermagnetisierung für Steuerungszwecke und ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Aufsprechkopf als auch Abtastkopf mit je zwei nebeneinander in geringem Abstand von einem Magnetogrammträger aus einer weichmagnetischen Unterlage und einer hartmagnetischen *Oberflächenschicht angeordneten Polschuhen versehen und relativ zum Magnetogrammträger beweglich -sind.
  • Unter einem hartmagnetischen Werkstoff wird ein solcher hoher Koerzitivkraft und geringer Permeabilität, unter einem weichmagnetischen Werkstoff ein solcher hoher Permeabilität und geringer Koerzitivkraft verstanden.
  • Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich also darum, bei einem Magnetogrammträger, der nur von einer Seite her zugänglich ist, eine Magnetisierung senkrecht zur Oberfläche vornehmen zu können, die sich für viele Anwendungsfälle als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Da der zweite Polschuh der Aufsprech- und Abtastköpfe nicht hinter dem Magnetogrammträger geführt werden kann, muß für einen geeigneten magnetischen Rückschluß gesorgt werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung durch eine weichmagnetische Unterlage, auf der die hartmagnetische Oberflächenschicht als eigentlicher Magnetogrammträger anfliegt.
  • Die Erfindung hat Bedeutung für Magnetogra-rnrnd in jeder Form, also nicht nur Folien, Bänder, Scheiben, Platten, Walzen u. dgl., sondern auch Drähte, Stäbe, Schienen usw. So kann ein Magnetogramm örper im Inneren aus weichmagnetischen Werkstoffen bestehen und an seiner Oberfläche, zumindest an einer Seite, gegebenenfalls auch an mehreren Seiten oder rundum eine Schicht aus hartmagnetischen Werkstoffen aufweisen. Die Magnetisierungen verlaufen dann im hartmagnetischen Werkstoff senkrecht zur Oberfläche, während im weichmagnetischen Bereich des Magnetogrammträgers sich gewissermaßen der magnetische Rückschluß vollzieht.
  • Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf solche Ausbildungen des Aufsprech- und Abfrageorgans, bei denen die Polschuhe auf der gleichen Seite der Oberfläche des Magnetogrammträgers gegenüberstehen. Die Abstände zwischen Magnetogrammträger und Polschuhen liegen also auf der gleichen Seite -und können damit unabhängig von der Dicke des Magnetograinni rägers konstant gehalten werden. Der magnetische Rückschluß vollzieht sich im Inneren des Magnetogrammträgers innerhalb des weichmagnetischen Bereiches.
  • Der weichmagnetische Bereich kann beispielsweise durch ein Eisenblech mit magnetischer Vorzugsrichtung senkrecht zur Beschriftungsrichtung gebildet sein. Magnetische Vorzugsrichtungen können auch gegebenenfalls in der hartmagnetischen Schicht senkrecht zu deren Oberfläche zur Anwendung gelangen.
  • Der wesentliche technische Fortschritt des Erfindungsgegenstandes ist in der mit ihm erzielbaren Höhe der Abfragespannung begründet, wie sie z. B. bei Maschinensteuerungen oder Kettenbahnsteuerungen erforderlich sind. Mit den bekannten Einrichtungen konnten Abfragespannungen solcher Höhe bisher nicht erzielt werden. Weiterhin wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung neben der hohen Abfragespannung ein übergang von einem magnetischen Minussignal in ein magnetisches Plussignal mit einer bisher nicht erreichbaren Flankensteilheit bewirkL An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Aufzeichnungsvorgang versinnbildlicht, wobei ein Aufsprechorgan 1 in zwei senkrecht zueinander stehenden Darstellungen veranschaulicht ist (F i g. 2: quer zur Vorschubrichtung, F i g. 1: in Vorschubrichtung des Magnetogrammträgers). Das Aufsprechorgan 1 ist mit einem Magnetsystem 2 versehen, dessen dem Magnetogramm 3 zugekehrte Seite mit Polschuhen 4 und 5 versehen ist. Diese Polschuhe sind in der einen Richtung, wie F i g. 1 zeigt, verbreitert, in ihrer senkrecht dazu liegenden Richtung aber, wie F i g. 2 zeigt, zugespitzt. Die Aufsprechwicklung ist mit 5 bezeichnet. Der Magnetogrammträger 3 besteht aus einer das eigentliche Magnetogramm beinhaltenden hartmagnetischen Folie 6 auf einer weichmagnetischen Unterlage 7. Die Magnetisierung, die durch die mit Pfeilen versehenen Linien 8 versinnbildlicht ist, durchsetzt die hartmagnetische Folie 6 senkrecht oder nahezu senkrecht zur Oberfläche, während innerhalb der weichmagnetischen Unterlage 8 die Magnetisierungslinien im wesentlichen parallel zur Oberfläche verlaufen.
  • Wie die Darstellung erkennen läßt, kann der Spalt zwischen den Polschuhen des Aufzeichnungskopfes und dem Magnetogrammträger sehr klein gehalten werden, so daß die seitliche Ausstreuung des Flusses, die zu einer Verwischung oder Verschleifung der Flankensteilheit des aufmagnetisierten Signals führen könnte, zu vernachlässigen ist.
  • Wie F i g. 3 weiter zeigt, ist es auf diese Weise möglich, Signale großer magnetischer Stärke mit unmittelbarem übergang von einem magnetischen 3/finus-Signal in ein magnetisches Plus-Signal und umgekehrt mit großer Flankensteilheit zu speichern. Senkrecht zur mit dem Pfeil 9 versinnbildlichten Bewegungsrichtung des Magnetogrammträgers erfolgt die Signalaufzeichnung, bei der eine Magnetisierung 10 z. B. von oben nach unten die hartmagnetische Folie 6 durchsetzt und in umgekehrter Richtung bei 11 wieder von unten her auftaucht.
  • F i g. 4 zeigt eine entsprechende graphische Darstellung, wobei die Beschriftungsrichtung (Vorschubrichtung) als Abszisse und die Magnetisierungsstärke als Ordinate aufgetragen ist. Längs der Bahn des Polschuhes, dem die Magnetisierung 10 zugeordnet ist, folgt dann auf eine positive Magnetisierung eine negative und darauf wieder eine positive Magnetisierang entsprechend den in F i g. 3 mit 12 und 13 bezeichneten Magnetisierungen.
  • F i g. 5 veranschaulicht einen Abfragekopf, bei dem ein Hallspannungserzeuger 14 zwischen den Polschuhen 15, 16 und 17 des Magnetsystems angeordnet ist. Die Schenkel 15 und 17 des Magnetsystems sind noch mit Leitblechen 18 und 19 versehen. Der magnetische Fluß ist entsprechend der Darstellung gemäß F i g. 1 durch die Pfeile 8 versinnbildlicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Speicherung und Abfrage von Signalen auf Magnetogrammträgern mit Quermagnetisierung für Steuerungszwecke, d a - durch gekennzeichnet, daß sowohl Aufsprechkopf als auch Abtastkopf mit je zwei nebeneinander in geringem Abstand von einem Magnetogrammträger aus einer weichmagnetischen Unterlage und einer hartmagnetischen Oberflächenschicht angeordneten Polschuhen versehen und relativ zum Magnetogrammträger beweglich sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hartmagnetische Folie auf einer weichmagnetischen Unterlage. 3. Einrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weichmagnetische Unterlage ein Eisenblech vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Unterlage eine magnetische Vorzugsrichtung senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung aufweist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hartmagnetische Schicht eine magnetische Vorzugsrichtung senkrecht zur Oberfläche aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 806; deutsche Patentanmeldung p 51923 D, IX a/42 g (bekanntgemacht am 28. 12. 1950); britische Patentschrift Nr. 671269; französische Patentschrift Nr. 1193 686; The Journal of the British Institution of Radio Engineers, Vol. 17, Heft 4, S. 226; K r o n e s, »Die magnetische Schallaufzeichnung in Theorie und Praxis«, Wien, 1952, S. 61, Abb. 27; Nachrichtentechnische Fachberichte (Beilage der NTZ), Band 4, 1956, S. 123.
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