DE1053776B - Verfahren zur Herstellung von koernigen Formpulvern aus Harnstoff und Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von koernigen Formpulvern aus Harnstoff und Formaldehyd

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DE1053776B
DE1053776B DES49565A DES0049565A DE1053776B DE 1053776 B DE1053776 B DE 1053776B DE S49565 A DES49565 A DE S49565A DE S0049565 A DES0049565 A DE S0049565A DE 1053776 B DE1053776 B DE 1053776B
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DE
Germany
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formaldehyde
urea
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mixture
melamine
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DES49565A
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Henri Le Bihan
Jean A R Godart
Raymond A L Burton
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Societe Belge de lAzote et des Produits Chimiques du Marly SA
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Societe Belge de lAzote et des Produits Chimiques du Marly SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/21Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase
    • C08J3/212Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase and solid additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08J2361/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08J2361/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von körnigen Formpulvern aus Harnstoff und Formaldehyd Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Formpulvern, welche während des Verformens rasch erhärten und lagerbeständig sind.
  • Bei den bisher verwendeten Verfahren war es üblich, Hrnstoff und Formaldehyd so miteinander umzusetzen, daß ein aus einer Lösung oder Suspension eines Harnstoff-Formaldehyd-Zwischenkondensates gebildeter Sirup erhalten wird, dem dann ein vorzugsweise celluloseartiges Füllmittel zugefügt wird. Die erhaltene Mischung wird da ; nn innig gemischt oder durchknetet, so daß das Füllmittel durch das Harz vollkommen durchsetzt wird. Das feuchte Produkt wird dann getrocknet, ohne es jedoch vollständig zu entwässern, da eine gewisse Menge Wasser während des Verformens als s Weichmacher wirkt.
  • Nach dem Trocknen wird ein Härtekatalysator zugesetzt, und zwar zumeist eine Verbindung, welche bei der Verformungstemperatur eine die vollständige Polymerisation des Harzes beschleunigende Säure freisetzt.
  • Da der Katalysator im Harz gleichmäßig verteilt werden muß, muß die Mischung nochmals verknetet werden, z. B. in einer Kugelmühle.
  • Diese Maßnahmen, die zur Erzielung von Pulvern einheitlicher Qualität und Zusammensetzung nötig sind, sind jedoch sehr Jangwierig und verursachen hohe Anlage-und Betriebskosten für die Behandlung der verschiedenen Produkte und deren Handhabung.
  • Außendem werden die Produkte in Form von Pulvern erhalten, die für dieVerarbeitung zahlreicheNachteile besitzen, wie zu hohen Anteil an zu feinen Produkten, schwieriges Füllen der Formen und Neigung zur Klumpenbildung während des Lagerns usw.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein feinzerkleinertes ceüuloseartiges Füllmaterial benutzt, dem gleichzeitig die al. s Imprägniermasse benutzte sirupartige Harnstoff-Formaldehyd-Zwischenverbindung, der Härtekatalysa. tor und gegebenenfalls andere Zusätze, wie Farbstoffe und Schmiermittel für das Verformen, einverleibt werden. Auf diese Weise werden die Nachteile der bisher ausgeübten Verfah. ren vermieden, und es können in einfacherer und wirtschaftlicherer Weise körnige Formpulver auf derBasis von Harrnstoff-Forrnaldehyd-Harz hergestellt werden.
  • Bei diesemVerfahren wurde ferner dieBeobachtung gemacht, daß ein aus Melamin, Melaminsulfat und Hexamethylentetramin bestehendes Katalysatorgemisch im Vergleich zu den gewöhnlich benutzten Katalysatoren eine kleinere Umsetzungsgeschwindigkeit und eine größere thermische Beständigkeit bei den Herstellungstemperaturen dieser neuen Pulver aufweist.
  • Dank seiner hohen thermischen Beständigkeit kann dieses Katalysatorgemisch der Harzmasse während des Verknetens und vor dem Trocknen derselben zugesetzt werden, was das Vermahlen in den Kugelmühlen überflüssig macht.
  • Andererseits wurde im Betrieb festgestellt, daß, wenn man den Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten statt eines faserigen oder nur grob zerkleinerten Füllmittels ein sehr feinzerkleinertes Cellulosefüllmittel einverleibt, viel leichter homogene und körnige Produkte erhalten werden, welche dem Former zahlreiche Vorteile, wie Zeit-und Materialgewinn, bringen.
  • Das auf diese Beobachtungen gestützte erfmdungegemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Harnstoff-formaldehyd-Formpulverndurchnur wenige Maßnahmen, und zwar einfach durch Kondensation des Härn. stofres mit dem Formaldehyd, Verkneten dieses Kondensationsproduktes mit dem Füllmittel, dem Katalysatorgemisch und gegebenenfalls dienFarbstoffen und anderen Zusätzen sowie abschließendes Trocknen der erhaltenen Körner.
  • Bei der Herstellung des zur Imprägnierung benutzten Sirups muß die Bildung von unschmelzbaren nichtharzigen Produkten vermieden und die Kondensation so durchgeführt werden, daß Mono- und Dimethyloharnstoffe erhalten werden.
  • Diese letzteren entstehen, wenn das Reaktionsmedium eine neurale oder sogar schwach saure Reaction aufweist. Um den pH-Wert während der ganzen Dauer der Kondensation in der Nähe des Neutralpunktes zu halten, wird ein Pußermittel, z. B. @in Metallcarbonat oder-oxyd, zugesetzt.
  • Nachdem das im Kondenstionsprodukt suspendierte Puffermittel durch Filtration entfernt worden ist, werden dem genannten Produkt durch Verkneten das Cellulosefüllmittel und das Katailysatorgemisch einverleibt.
  • Die Art des als Bestandteil der Formpulver verwendeten füllmittels kann zwar variieren, doch wird vorzugsweise ein Cellulosefüllmittel in feinzerkleinerter Form benutzt, wie es beispielsweise durch Mahlen in einer Mikroatomisierungsmühle erhalten wird. Die so erhaltenen feinen Teilchen werden rasch und vollständig vom HarnstofF-Formaldehyd-Kondensationsprodukt umhüllt und durchsetzt.
  • Das Katalysatorgemisch, welches erfindungsgemäß während des Verknetens zugesetzt wird, dient dazu, das Härten des Pulvers im Verlauf des Verformens s zu bewirken. In diesem Katalysatorgemisch bildet das WIelaminsulfat, das sich bei der Verformungswärme unter Bildung von Schwefelsäure zersetzt, das Haiupthärtemittel. Das Hexamethylentetramin scheint zugleich die Rolle eines thermischen stabilisators bei den Herstellungstemperaturen der Formpulver und eines Zersetzungsbeschleunigers bei der Formtemperatur zu spielen, ohne indessen dieBildung von heterogenen Massen zu bewirken, was bei Verwendung eines zu heftig wirkenden Härtemittels vorkommen kann.
  • Andererseits verstärkt das Melamin auch die katalytische Wirkung des Melaminsulfats, und es verbessert auch gewisse Eigenschaften, wie die Beständigkeit der aus den Pulvern der Aminoplaste hergestellten Produkte gegen heißes Wasser.
  • Bei der Bearbeitung der Masse in der Knetvorrichtung können auch gewisse Zusatzstoffe zugefügt werden, wie Schmiermittel für das Verformen, Kondensationsverzögerungsmittel u. dgl.
  • Vorzugsweise wird das Durchkneten in zwei Stufen durchgeführt, und zwar wird in der ersten Stufe der aus Cellulose bestehende FülilstoS mit dem Harz imprägniert, und in der zweiten Stufe werden dem so erhaltenen Produk. t das Katalysatorgemisch und die Zusatzstoffe beigemischt. Auf diese Weise erhält man ein homogenes Produkt in Form von Körnern oder Kügelchen, die leicht durch Verformen verarbeitet werden können. Durch die Anweseh'heit der Beschleuniger in der zweiten Stufe des Durehknatens wird auch das pH nach einem Wert verschoben, der ein leicht saures medium anzcigt, und das aus Harnstoff und Formaldehyd bestehende Kondensationsproduit beginnt, sich zu polymerisieren, was ein schnelleres härten der erhaltenen Formpujiver ermbgl, icht.
  • Für die Herstellung von farbigen Formmässen werden die Farbstoffe zweckmäßig in die Knetvörrichtung gegeben, ehe der Full'stops zugesetzt wird, wodurch eine bessere Verteilung dieser Stoffe in dem Kondensationsprodukt erzielt und ein Gemisch mit gleichförmiger Durchfärbung erhalten wird.
  • Nach dem Verkneten wifd das erhaltene Produkt, falls es eine verhältnismäßig lange Zeit gelagert werden muß, auf Raumtemperatur abgekühlt, um eine unerwünschte Weiterentwicklung in der polymerisation des Harzes zu vermeiden, Hierfür genügt z. B,, einen kalten filtrierten Luftstrom durch die in einem Fülltrichter befindliche Masse hindurchzuleiten.
  • Var dem Trocknen wird das Produkt gesiebt, um die kleine Menge von zu großenTeilchen (mittlerer Durchmesser größer als 1 mm) zu entfernen, welche der Knetvo, rrichtung wieder zugeführt werden.
  • Das körnige Formpulver wird dann, um leicht flüchtige Bestandteile und das überschüssige Wasser zu entfernen, in irgendeiner geeigneten Vorrichtung, in der in dem Produkt eine Ternperatur, vorzugsweise zwischen 45 und 50° C, aufrechtgehalten werden kann, getrocknet. Unter diesen Bedingungen erleidet der Härtekatalysator keine vorzeitige Zersetzung, so daß die in körniger Form erhaltenen Pulver eine sehr hohe Homogenität und eine sehr große Reaktionsfähigkeit aufweisen. Sie können rasch, vorzugsweise bei 145°C, innerhalb einer Minute verformt werden.
  • Die Wahl dieser Temperatur hängt von wirtschaftlichen und technischen Betrachtungen ab ; denn obgleichsieinweitenGrenzenschwankenkann, darf sie jedoch weder zu hoch sein, weil sonst die verformten Produkte Gefahr laufen würden, heterogen zu werden, noch zu tief sein, um zu länge Verförmungszeiten zu vermeiden.
  • Das nachfolgende Beispiel - auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist-veranschaulicht die erfindungsgemäße Herstellung von Foirtnpulver aus Harnstoff und Formaldehyd, Beispiel In einem emaillierten, mit Rührarmen ausgestatteten Autoklav eines Fassungsvermögens von 1001 werdeti 26, 8 kb 40%ige Formaldehydlösung und dann 13, 2 kg Hrnstoff gegeben, worauf das Gemisch bis zur vollständigen Auflösung des Harnstoffes auf ungefähr 25°C er wärmt wird, Hierauf werden 300 ccm Ammoniaklösung (d15° = 0,910) und 11 g Zinkoxyd als Puffer zugesetzt. Das gemisch wird dann unter Rühren auf 45°C erwärmt, worauf 200 g Hexamethylentetramin zugesetzt werden, um die Kondensation auf der Stufe der Mono- und Dimethylolharnstoffe zu stabilisieren und die Bildung von Me ; thylenha@nstoff zu verhindern.
  • NachdemAbtrennendesZinkoxydsdurchFiltration werden 40kg eines klaren Kondensationsproduktes erhalten, das in eine Knetvorrichtung gegeben wird, in def es mit 11, 5 kg feinzerkleinertem Papier bei einer Temperatur von 45°C innig vermischt wird. Sobald das Füllmittel vom Kondensationsprodukt durchsetzt ist, werden das aus 140g Melamin, 140 g Melaminsulfat und 150 g Hexamethylentetramin bestehende Katalysatorgemisch sowie 200 g Zinkstearat als Schmiermittel für die Verformung zugesetzt. Das Verkneten wird. dann noch bei 45° C fortgesetzt, bis Körner erhalten werden, die zusammenhängen, aber leicht voneinander, z. B. durch sieben, getrennt werden können.
  • Diese Körner werden dann in einern Drehofen unter Einführung von Heißluft getrocknet, wobei die Temperatur im Produkt zwischen 45 und 50°C gehalten wird. Auf diese Weise wird ein lagerbeständiges Pulver erhalten, das bei 145°C innerhalb einer Minute leicht verformt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Verfahren zur Herstellung von körnigen Formpulvern aus Harnstoff und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man in aus Harnstaff und Formaldehyd durch neutrale oder sehwachsaure Kondensation gebildete Kondensationsprodukte, die aus einem Gemisch von Mono-und dimethyloharnstoffen bestehen, gleichzeitig durch Verkneten feinzerkleinerte Cellulose und ein Katalysatorgemisch aus Melamin, Melaminsulfat und Hexamethylentetramin bei einer 45° C nicht überschreitenden Temperatur einffihrt und dann die so erhaltenen Körnchen. bei einer Temperatur trocknet, bei der sie im Innern nicht über 45 bis 50° C erwärmt werdenW 2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkneten in Gegenwart von Farbstoffen, Schmiermitteln für das Verformen, Polymerisationsverzögerern und gegebenenfalls anderen Zusätzen ausgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 863 404 ; DIN-Blatt 7704 vom Juli 1943 ; Jahrbuch für die Industrie der plastischen Massen, 1951/52, S. 65 und 61.
DES49565A 1955-08-02 1956-07-17 Verfahren zur Herstellung von koernigen Formpulvern aus Harnstoff und Formaldehyd Pending DE1053776B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863404C (de) * 1940-10-13 1953-01-19 Matter A G Geb Verfahren zur Herstellung von heisspressbaren Formkoerpern aus zerkleinerten Aminoplasten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863404C (de) * 1940-10-13 1953-01-19 Matter A G Geb Verfahren zur Herstellung von heisspressbaren Formkoerpern aus zerkleinerten Aminoplasten

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