DE1053634B - Mechanismus fuer Installations-Selbstschalter - Google Patents

Mechanismus fuer Installations-Selbstschalter

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DE1053634B
DE1053634B DEL23038A DEL0023038A DE1053634B DE 1053634 B DE1053634 B DE 1053634B DE L23038 A DEL23038 A DE L23038A DE L0023038 A DEL0023038 A DE L0023038A DE 1053634 B DE1053634 B DE 1053634B
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DE
Germany
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switch
lever
pushbutton
knee
tensioning lever
Prior art date
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Pending
Application number
DEL23038A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Fraatz
Helmut Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1053634B publication Critical patent/DE1053634B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

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  • Prostheses (AREA)

Description

In der Kleinselbstschaltertechnik gehen die Bestrebungen dahin, möglichst leistungsfähige Schalter mit geringer Baubreite zu schaffen. Es ist bereits ein Schalter vorgeschlagen worden, bei dem ein lediglich besonders geformter, einerseits mit einem Kontaktbrückenträger kraftschlüssig verbundener und andererseits sich an einer Auslöseklinke abstützender schmaler Spannhebel vorgesehen ist. Der Spannbebel bringt mittels eines Bedienungselementes entgegen der Kontakt- und Brückenrückführfeder den Kontaktbrückenträger in Einschaltstellung, verspannt sich in der Totpunktlage und wird beim thermischen oder magnetischen Abschalten von der Auslöseklinke freigegeben. Die Konstruktion ist dabei so getroffen, daß sich beim Einschalten der Abstand von der Angriffs- *5 stelle des Bedienungselementes zur Auslöseklinkenabstützung vergrößert und die auf die Auslöseklinke wirkende Abstützkraft während des Einschaltvorganges durch wechselnde Länge des Abstützhebelarmes trotz steigender Spannkraft von Kontakt- und Brückenrückführfeder stets gleich bleibt.
Der Mechanismus des beschriebenen Schalters besteht bei Druckknopfausführung aus dem Spannhebel, dem Druckknopf und einem Kniehebel, Kniegelenk oder anderen Zwischengliedern. Er ist zwar außerordentlich einfach und funktionssicher und gestattet die Ausnutzung eines großen Übersetzungsverhältnisses, so daß die von den Auslöseorganen aufzubringenden Kräfte sehr gering sind, jedoch ist es bei gewissen SdhaItertypen besonders wünschenswert, die Bauhöhe unter Beibehaltung der schalttechnischen Vorzüge weiter zu verringern.
Bei einem bekannten Selbstschalter mit einem Spannhebel und einem Bedienungsdruckknopf sind zwei Zwischenglieder vorgesehen, von denen das eine in Form einer dreieckartigen Platte und das andere als mit Führungsschlitzen versehener, länglicher Hebel ausgebildet ist. Ein solcher Mechanismus ist zu aufwendig und kann nicht für Schalter mit geringer Bauhöhe benutzt werden.
Die Erfindung, die sich auf einen solchen Mechanismus für Installationsselbstschalter, bei dem ein Schaltdruckknopf über ein Kniegelenk einen Spannhebel steuert und der Spannhebel mit seinem einen Ende unmittelbar kraftschlüssig auf einen Schaltschieber einwirkt, während sein anderes Ende von Auslöseorganen verklinkt wird, bezieht, erreicht eine Verringerung der Bauhöhe dadurch, daß als Verbindungsglied zwischen Schaltdruckknopf und Spannhebel lediglich ein mit dem Spannhebel gelenkig verbundener Kniehebel vorgesehen ist, der über eine in einer Führung im Gehäuse und eine in einem Schlitz des Bedienungsorgans geführte Achse mit dem als Druckknopf ausgebildeten Bedienungsorgan gelenkig Mechanismus
für Installations-Selbstschalter
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G. m. b. H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Heinrich Fraatz und Helmut Müller, Hameln,
sind als Erfinder genannt worden
so verbunden ist, daß der Druckknopf und der Kniehebel ein in Einschaltlage selbstverrastendes Kniehebelpaar bilden.
Die Gelenkachse des Gelenkes zwischen dem Schaltdruckknopf und dem Knieschenkel ist sowohl innerhalb des Schaltdruckknopfes als auch an oder in ortsfesten Teilen in mehreren Bewegungsrichtungen oder Bahnen geführt. Dabei kann die Führung z. B. in den Schlitzen von Lagerplatinen, in Nuten des Gehäuses oder auf andere AVeise erfolgen. Diese Führung drückt im Verlaufe der Einschaltbewegung das Gelenk des aus dem Schaltdruckknopf selbst und einem Knieschenkel bestehenden Kniegelenkes über die Totpunktlage in die verspannte Einschaltlage. Da der Schaltdruckknopf aber eine geradlinige Schaltbewegung ausführt, muß die Gelenkachse in dem Sohaltdruckknopf ebenfalls in einem Schlitz geführt sein, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schaltdruckknopfes angeordnet ist. Die ortsfeste Führung hat eine derartige Kurvenform, daß in der Endstellung die über den Kniehebelschenkel übertragene Kraft senkrecht auf der Auflagefläche im Führungsschlitz steht oder, genauer gesagt, senkrecht auf der Tangente an der Kurve im Berührungspunkt zwischen Lagerachse und Führungsbahn. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich der Mechanismus an dieser Stelle selbst verrastet, d. h. also der Knopf in der Einschaltstellung stehenbleibt und der Kniehebelschenkel als starre Stütze für das Gelenk am Spannhebel wirkt. Zu beiden Seiten dieses Gelenks an den freien Enden des Spannhebels wirken die Kräfte auf den Spannhebel, und zwar einerseits die Kraft der Auslösefeder und andererseits die Auflagekraft an der Verklinkungsstelle. Dadurch steht das System im Kräftegleichgewicht. Wird durch die Auslöseorgane das eine Ende des Spannhebels freigegeben, so schwankt der Spannhebel um seine Achse an dem Knieschenkel und gibt
8(19 787/439

Claims (5)

damit auch den Schaltschieber frei, der von der Auslösefeder in die Ausschaltstellung- gerissen wird. Die in üblicher Weise angeordnete Schaltdruckknopffeder zieht den Druckknopf und damit auch den. Spannhebel wieder in die Ausgangsstellung/ wobei 5 wie beim Einschaltvorgang der Knieschenkel durch die ortsfeste Führungsbahn über die Totpunktlage des Kniegelenks gedrückt wird. Das freie Klinkenende des Spannhebels verrastet sich erneut mit den Auslöseorganen, die inzwischen auch wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschnellt sind. Der Schalter ist wieder einschaltbereit. Es ist offensichtlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß dieser Mechanismus eine Freiauslösung gestattet, d. h. auch bei in Einschaltlage festgehaltenem Schaltdfuckknopf eine ungehinderte Ausschaltung erfolgt. Die Zeichnung zeigt in Fig·. 1 den erfindungsgemäßen Mechanismus in ausgeschaltetem und in Fig. 2 in eingeschaltetem Zustand. Ein Spannhebel 8 steuert über seine Gelenkachse 9, d. h. mit seinem einen freien Ende, einen nicht dargestellten Schaltschieber od. dgl. Eine gelenkige Verbindung zwischen dem Schaltschieber und dem Spannhebel ist nicht erforderlich. Es kann auch eine einfache kraftschlüssige Übertragung vorgesehen sein. Der Spannhebel 8 wird an seinem anderen freien Ende von den Auslöseorganen 12 verklinkt. Mit dem Spannhebel ist über das Gelenk 7 der Knieschenkel 6 verbunden, der seinerseits mit dem Schaltdruckknopf 1 über die Gelenkachse 4 in Verbindung steht. Die Gelenkachse 4 gleitet in der Führung 5. Gleichzeitig erfährt die Gelenkachse 4 in dem Schlitz 3 des Schaltdruckknopfes 1 eine Führung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schaltdruckknopfes. Wird der Schaltdruckknopf 1 gedrückt, so überträgt sich diese Kraft über den Knieschenkel 6 auf den Spannhebel 8 und bewirkt, daß der Schaltschieber entgegen der Kraft der Ausschaltfeder 11 in EinschaItIage gebracht wird, wobei die Gelenkachse 9 des Spannhebels 8 in einer Führung 10 gleitet. Die Gelenkachse 4 kann sich nur auf einer vorbestimmten Führungsbahn der Führung 5 bewegen, so daß der Knieschenkel 6 im Verlaufe der Einschaltbewegung eine Schwenkbewegung nach rechts ausführt, bis er über die Totpunktlage hinaus geschwenkt in die Endstellung nach Fig. 2 gelangt ist. In dieser Stellung steht die über den Knieschenkel 6 übertragene Kraft senkrecht auf einer Kurvenbahntangente im Berührungspunkt zwischen der Gelenkachse 4 und der Führung 5, so daß der Mechanismus verrastet ist. Ein dem Hebelarmverhältnis entsprechender Teil der vom Schaltdruckknopf übertragenen Kräfte wird auch auf die Verklinkungsstelle zwischen dem Klappanker 12 und dem freien Ende des Spannhebels 8 übertragen. Die Achse 13 des Klappankers 12 ist dabei, wie bereits vorgeschlagen, in dem Schlitz 14 geführt und steht unter der Wirkung der Zugfeder 15, die den durch den Spannlhebel 8 übertragenen Verklinkungskräften elastisch entgegenwirkt und so die Funktion der bekannten Kontaktabfederung der beweglichen Kontakte übernimmt. Im Auslösefalle wird das freie Ende des Spannhebels 8 von dem Klappanker 12 an der Verklinkungs- stelle freigegeben, so daß der Spannhebel um seinen in der Einschaltlage starren Drehpunkt 7 am Knieschenkel. 6. in die Ausschaltlage schwenkt. Die Ausschaltfeder 11, die in dem gezeigten Beispiel als Zugfeder dargestellt ist, reißt den Schaltschieber, da eine gelenkige Verbindung zwischen der GeIenkacfase 9 und dem nicht dargestellten Schaltschieber angenommen wurde, in die Ausschaltlage. Das Kräftegleichgewicht am Spannhebel ist aufgehoben, so daß eine nicht dargestellte, in üblicher Weise angeordnete Scfaaltdruekknopffeder diesen mitsamt dem Knieschenkel 6 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückführt. Patentansprüche:
1. Mechanismus für Installations-Selbstschalter, bei dem ein Schaltdruckknopf über ein Kniegelenk einen Spannhebel steuert und der Spannhebel mit seinem einen Ende unmittelbar kraftscblüssig auf einen Schaltschieber einwirkt, während sein anderes Ende von Auslöseorganen verklinkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen Schaltdruckknopf (1) und Spannhebel (8) lediglich ein mit dem Spannhebel gelenkig verbundener Kniehebel (6) vorgesehen ist, der über eine in einer Führung (5) im Gehäuse und eine in einem Schlitz (3) des Bedienungsorgans geführte Achse (4) mit dem als Druckknopf ausgebildeten Bedienungsorgan gelenkig so verbunden ist, daß der Druckknopf und der Kniehebel (6) ein in Einschaltlage selbstverrastendes Kniefaebelpaar bilden.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (4) des Gelenkes zwischen dem Schaltdruckknopf (1) und dem Kriiieschenkel (6) sowohl innerhalb des Schaltknopfes (1) als aucfa an oder in ortsfesten Teilen in mehreren Bewegungsriohtungen oder Bahnen (5) geführt ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) in einem Schlitz (3) des Schaltdruckknopfes (1) eine bewegliche Führung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schaltdruckknopfes (1) erhält.
4. Mechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führung (5) der Achse (4) so ausgebildet und angeordnet ist, daß das Kniegelenk bei eingedrücktem Schaltdruckknopf (1) über TotpunktJage verspannt und in dieser Stellung verrastet ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führung (5) so in einer Kurvenbahn verläuft, daß die über den Knieschenkel (6) in Einisdhaltlage übertragene Kraft senkrecht oder annähernd senkrecht auf der Tangente an der Kurve im Berührungspunkt zwischen Gelemkachse (4) und Führungsbahn (5) steht (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 537 934;
schweizerische Patentschrift Nr. 299 060;
USA.-Patentschrift Nr. 2 211 107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 787/439 3.59
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117206B (de) * 1959-09-09 1961-11-16 Stotz Kontakt Gmbh Schaltmechanismus fuer Installationsselbstschalter
DE1135999B (de) * 1962-02-09 1962-09-06 Stotz Kontakt Gmbh Schaltmechanismus fuer Installationsselbstschalter
DE1140271B (de) * 1961-03-24 1962-11-29 Licentia Gmbh Mechanismus fuer Installationsselbstschalter

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DE537934C (de) * 1930-04-30 1931-11-09 Fruh A Elektromagnetischer Schaltautomat
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CH299060A (fr) * 1951-04-07 1954-05-31 Theunissen Francois Jean Marie Disjoncteur à encombrement réduit.

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