DE2817667B1 - Schutzschalter mit einem Sperrglied und einer Zwischenklinke - Google Patents

Schutzschalter mit einem Sperrglied und einer Zwischenklinke

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DE2817667B1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/505Latching devices between operating and release mechanism
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    • H01H2071/508Latching devices between operating and release mechanism with serial latches, e.g. primary latch latched by secondary latch for requiring a smaller trip force

Description

  • Ferner ist zwischen dem Riegelorgan 32 und einem Fortsatz 46 des Hebelarmes 42 der Zwischenklinke 36 eine als Rückstellfeder dienende Zugfeder 47 angeordnet. Die Zwischenklinke 36 ist ein im wesentlichen ebenes Bauteil, das als Stanzteil aus Blech herstellbar ist.
  • Der Träger 33 ist rahmenartig angeordnet und zwischen ortsfesten Lagerplatten 50 und 51 angeordnet. An der einen Lagerplatte 51 ist die Zwischenklinke 36 gelagert.
  • In der dargestellten Verklinkungsstellung befindet sich das Riegelorgan 32 bezüglich des Drehlagers 34 des Trägers 33 außerhalb der Totpunktstellung, so daß das Riegelorgan 32 mit einer Vorspannung gegen die Schulter 49 des Hebelarmes 48 der Zwischenklinke 36 angelegt ist. Dadurch entsteht ein Drehmoment in bezug auf das Drehlager 38. Das Verklinkungssystem steht somit unter einer Vorspannung, die bei der Freigabe des Hebelarmes 42 durch den Stützkörper 44 der Auslösewelle 45 eine sehr rasche Entklinkung herbeiführt. Daraufhin gelangt das Riegelorgan 32 in eine Hinterschneidung53, die sich an die Schulter 49 des Hebelarmes 48 anschließt. Die Lage dieser Hinter- schneidung ist so gewählt, daß das Riegelorgan 32 ohne Rückprellen aufgefangen und seine Bewegung begrenzt wird. Hierzu ist die Hinterschneidung 53 an dem Hebelarm 48 bezüglich des Drehlagers 38 der Zwischenklinke 36 so angeordnet, daß beim Auftreffen des Riegelorgans 32 nur ein geringes, im Sinne der Rückstellung der Zwischenklinke 36 wirkendes Drehmoment auftritt.
  • Zur Rückstellung der Anordnung in die Ausgangslage dient ein Fortsatz 52 des Trägers 33, gegen den die Hauptklinke 30 gedrückt wird, wenn der Schutzschalter 1 mittels des Betätigungshandgriffes 26 wieder eingeschaltet wird. Das Riegelorgan 32 wird bei diesem Vorgang aus der Hinterschneidung 53 ausgehoben, wobei die Zwischenklinke 36 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 47 in F i g I entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis sich das Riegelorgan 32 wieder an die Schulter 49 anlegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzschalter mit einer als Abstützung eines Kniehebelsystems dienenden Hauptklinke, einer Auslösewelle, einer zwischen der Auslösewelle und der Hauptklinke angeordneten Zwischenklinke sowie einem Sperrglied, das einen Träger sowie mit der Hauptklinke und der Zwischenklinke zusammenwirkende Arbeitsflächen besitzt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein einziges, an dem Träger (33) des Sperrgliedes angebrachtes Riegelorgan (32) beide Arbeitsflächen umfaßt.
  2. 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelorgan (32) ein zylindrischer Bolzen dient.
    Bekannte Schutzschalter dieser Art (US-PS 37 77 293 und GB-PS 14 98 454) weisen Sperrglieder auf, deren Arbeitsflächen an räumlich versetzten Stellen des Trägers angeordnet sind. Die Herstellung der Sperrglieder und die Einhaltung der erforderlichen Toleranzen ist dadurch erschwert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sperrglied zu vereinfachen.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
    Auf diese Weise entfällt die bisher erforderliche Herstellung der räumlich getrennten Arbeitsflächen des Sperrgliedes.
    Die Erfindung kann in der Weise vorteilhaft verwirklicht werden, daß als Riegelorgan ein zylindrischer Bolzen dient Ein Riegelorgan dieser Art ist auf einfache Weise mit guter Beschaffenheit seiner Oberfläche herstellbar und ermöglicht eine reibungsarme Auslösung.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
    Die F i g. 1 zeigt einen Schutzschalter in einem Längsschnitt Die F i g. 2 zeigt den Schutzschalter nach der F i g. 1 mit teilweise aufgebrochen dargestelltem Oberteil.
    Der als Niederspannungsleistungsschalter ausgebildete Schutzschalter 1 besitzt ein Isolierstoffgehäuse 2, das z. B. aus einem Formpreßstoff hergestellt sein kann.
    Das Gehäuse besteht aus einem Oberteil 3 und einem Unterteil 4, auf dem das Oberteil 3 entlang einer Teilfuge 5 aufliegt Die Strombahn verläuft durch den Schutzschalter 1 ausgehend von einer Anschlußvorrichtung 6 über ein feststehendes Schaltstück 7 mit einer Kontaktauflage 8 sowie über ein bewegliches Schaltstück 10 mit einer Kontaktauflage 11 und ein biegsames Stromband 12 durch einen Auslöserblock 13 zu einer weiteren Anschlußvorrichtung 14. Das bewegliche Schaltstück 10 ist an einem Schaltstückträger 15 mittels eines Gelenkbolzens 16 schwenkbar gehalten. Zwischen dem Schaltstückträger 15 und dem beweglichen Schaltstück 10 ist eine Schraubendruckfeder 17 angeordnet, die als Kontaktkraftfeder dient Die aus dem beweglichen Schaltstück 10 und dem Schaltstückträger 15 bestehende Anordnung ist auf einer Schaltwelle 20 befestigt, auf der in benachbarten Kammern des Isolierstoffgehäuses 2 die Schaltstückträger mit den beweglichen Schaltstücken weiterer Polbahnen angebracht sind. Zur gemeinsamen Betätigung aller Schaltstückträger und beweglichen Schalt- stücke dienen Kniehebel 21 und 22, an deren Kniegelenkbolzen 23 eine Zugfeder 24 angreift, für die als Widerlager das obere Ende eines in dem Isolierstoffgehäuse 2 schwenkbar gelagerten Antriebshebels 25 dient Auf diesen Antriebshebel ist ein aus einem Isolierstoff bestehender Betätigungshandgriff 26 aufgesetzt, der aus einer Öffnung 27 des Oberteiles 3 des Isolierstoffgehäuses 2 herausragt. Der Kniehebel 22 greift an dem Gelenkbolzen 16 an, der den Schaltstückträger 15 mit dem beweglichen Schaltstück 10 verbindet Der andere Kniehebel 21 stützt sich an einer Hauptklinke 30 ab, die um einen Gelenkbolzen 31 schwenkbar ist und die sich mit ihrem anderen Ende im verklinkten Zustand des Schalters an einem Riegelorgan 32 abstützt, wie dies die F i g. 1 zeigt Beim Ein- und Ausschalten des Schutzschalters 1 von Hand mittels des Betätigungshandgriffes 26 ändert die Zugfeder 24 ihre Wirkungsrichtung bezüglich der Kniehebel 21 und 22 derart, daß die Kniehebel in die gestreckte Lage oder die geknickte Lage überführbar sind In der F i g. 1 sind die Kniehebel geknickt, so daß sich das bewegliche Schaltstück 10 in der Ausschaltstellung befindet Bei einer selbsttätigen Auslösung veranlaßt der Auslöserblock 13 die Schwenkung eines Trägers 33 um ein Drehlager 34 in Richtung des Pfeiles 35, wodurch das Riegelorgan 32 von der Hauptklinke 30 abgezogen wird Dadurch wird die Unterstützung der Kniehebel 21 und 22 aufgehoben, so daß der Schaltstückträger 15 mit dem beweglichen Schaltstück 10 gleichfalls in die gezeigte Ausschaltstellung gelangt.
    Der Schaltstückträger 15 ist mit einem Arm 39 versehen, der sich bis in die Nähe des mit der Kontaktauflage 11 versehenen Endes des beweglichen Schaltstückes 10 erstreckt. In diesen Arm 39 ist eine Stellschraube 37 eingesetzt, deren Stellung relativ zu dem beweglichen Schaltstück 10 durch eine Mutter 40 einstellbar ist Wie die F i g. 1 zeigt, steht die Stellschraube 37 dem beweglichen Schaltstück 10 mit einem geringen Abstand 41 gegenüber. Die Längsachse der Stellschraube 37 verläuft dabei etwa durch die Mitte der Kontaktauflage 11. Wird der Schutzschalter 1 eingeschaltet, so verringert sich in der Einschaltstellung der Abstand zwischen der Stellschraube und dem beweglichen Schaltstück 10 entsprechend einer Zusammendrückung der Kontaktkraftfeder 17. Es verbleibt jedoch ein gewisser Abstand, der z. B. in der Größenordnung eines Millimeters liegen kann. Die Kontaktauflagen 8 und 11 können sich somit nur um diesen Abstand trennen, wenn infolge eines über die Strombahn des Schutzschalters 1 fließenden sehr hohen Stromes abhebende Kräfte auf das Kontaktsystem ausgeübt werden. Die Beschränkung des Abstandes zwischen den Kontaktauflagen auf das angegebene Maß wirkt sich günstig im Sinne eines geringen Kontaktverschleißes aus.
    Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist das Riegelorgan 32 als zylindrischer Bolzen ausgebildet, der an dem um das Drehlager 34 schwenkbaren Träger 33 befestigt ist. In der dargestellten Verklinkungsstellung wird das Riegelorgan 32 durch eine Zwischenklinke 36 gehalten, die als zweiarmiger, um ein Drehlager 38 schwenkbarer Hebel ausgebildet ist Der eine Hebelarm 48 der Zwischenklinke 36 liegt mit einer Schulter 49 an dem Riegelorgan 32 an. Der andere Hebelarm 42 stützt sich mit einer Stufe 43 an einem Stützkörper 44 einer Auslösewelle 45 ab.
DE19782817667 1978-04-19 1978-04-19 Schutzschalter mit einem Sperrglied und einer Zwischenklinke Expired DE2817667C2 (de)

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JP4713679A JPS54140976A (en) 1978-04-19 1979-04-17 Low pressure circuit breaker

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DE19782817667 DE2817667C2 (de) 1978-04-19 1978-04-19 Schutzschalter mit einem Sperrglied und einer Zwischenklinke

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DE2817667B1 true DE2817667B1 (de) 1979-05-10
DE2817667C2 DE2817667C2 (de) 1980-01-10

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DE19782817667 Expired DE2817667C2 (de) 1978-04-19 1978-04-19 Schutzschalter mit einem Sperrglied und einer Zwischenklinke

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