DE1053197B - Optische Einstell- und Messvorrichtung - Google Patents

Optische Einstell- und Messvorrichtung

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DE1053197B
DE1053197B DEL18581A DEL0018581A DE1053197B DE 1053197 B DE1053197 B DE 1053197B DE L18581 A DEL18581 A DE L18581A DE L0018581 A DEL0018581 A DE L0018581A DE 1053197 B DE1053197 B DE 1053197B
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Germany
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scales
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Pending
Application number
DEL18581A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Stade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Publication date
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Publication of DE1053197B publication Critical patent/DE1053197B/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • to und Meßvorrichtung Optische Einstell- und Meßvorriditung Die Erfindung richtet sich auf eine optische Einstell- und Meßvorrichtung an Maschinen und Meßgeräten hoher Genauigkeit mit einem Präzisionsmaßstab, dessen Maßstabmarken abdeckbar sind.
  • Optische Einstell- und Meßvorgänge bei Maschinen und Meßgeräten hoher Genauigkeit werden bekanntlich so durchgeführt, daß das zu messende oder einzustellende Werkstück zusammen mit einem Präzisionsmaßstab bei parallelen Meßflächen starr miteinander verbunden werden und andererseits auch die beiden Ablesegeräte, z. B. zwei Mikroskope mit Bezugsstrichplatten starr miteinander verbunden werden, wobei dann zur Messung oder Einstellung die beiden Mikroskope zusammen mit einem Schlitten, der durch Führungsbahnen, die parallel zu den Meßebenen von Maßstab und Werkstück verlaufen, geführt wird, bewegt werden. Man kann dieses Meß-System auch bezüglich der Anordnung der feststehenden und der bewegten Teile abwandeln.
  • Derartige Maß stäbe weisen entweder durchgehend numerierte Meßelemente auf, oder es werden ebenfalls durchgehend numerierte Grobmaßstäbe parallel geschaltet, so daß jederzeit die Verfahrstrecke eines Werktisches durch Beobachtung der Anfangs- und der Endposition festgestellt werden kann.
  • Eine solche Beobachtung ist umständlich und kann leicht zu Ablesefehlern führen, die dann jeweils mindestens ein Maßstabintervall umfassen. Um derartige Fehlermöglichkeiten bei der Einstellung durch Verwechslung von Meßmarken zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Verfahrstrecke durch elektronische Zählung der beim Vorbeifahren jedes Meßelementes an einer Fotozelle entstehenden Impulse zu messen.
  • Derartige Anordnungen erfordern einen großen elektrisch-optischen Aufwand, wobei Fehlermöglichkeiten auch hierbei nicht ausgeschlossen sind, da es vorkommen kann, daß die Anordnung, beispielsweise bei hoher Verfahrgeschwindigkeit des Werktisches, die Umwandlung eines oder mehrerer Lichtimpulse in Zählimpulse unterdrückt. Um insbesondere bei der Mengenfertigung, bei der der vorgeschriebene gleiche Weg für jedes zu bearbeitende Werkstück erneut abgefahren werden muß, derartige Fehler auszuschalten, wurde vorgeschlagen, Spezialmaßstabe zu verwenden, die nur die Anfangs- und die Endmarke der Verstellung aufweisen oder bei denen alle Maßstabspalte bis auf die beiden gewünschten abgedeckt sind, so daß hierbei nur noch eine Feinzählung derjenigen Verfahrstrecken erforderlich ist, deren Länge kleiner als ein Maßstabintervall ist. Derartige Anordnungen sind, wie gesagt, auf das wiederholte Abfahren einer Strecke bei Mengenfertigujng zugeschnitten. Der Spezialmaßistab muß nämlich bei Änderung des zu bearbeitenden Werkstückes stets durch einen anderen, auf das geänderte Werkstück abgestimmten ersetzt werden.
  • Es sind weiter Kombinationen von Meßelement-Systemen bekannt, deren Zusammenwirken eine leichte Feinablesung einer Meßlänge ermöglichen. Derartige Anordnungen bestehen beispielsweise aus einem durchgehend numerierten Hauptmaß stab, dessen Meßelemente als Striche oder auch als Aussparungen oder durchscheinende Stellen ausgebildet sind, und einem verschiebbar oder drehbar angeordneten Nonius, der an Stelle der sonst üblichen Strichteilung eine Spaltteilung aufweist, wobei die Teilstriche bzw. die Aussparungen der Hauptskala die gleiche Breite wie die Aussparungen des Nonius haben. Die tberdeckung eines Maß stabstriches oder einer Maßstabaussparung durch einen gleich breiten NoMiisspalt kann dann leicht erkannt und damit die genaue Meßlänge festgestellt wierden. Die Abdeckung der Maß^stabstrichle bzw.
  • Aussparungen der Hauptskala erfolgt jedoch nur im Bereich des Nonius, während alle übrigen Maßstabstriche bzw. Aussparungen oder durchscheinenden Stellen am Hauptmaßstab frei liegen und deshalb sichtbar sind.
  • Um eine Vereinfachung des Meß- bzw. Einstellvorganges zu erreichen und jede Fehlermöglichkeit bei der Einstellung, die durch Verwechslung der Meßmarken entstehen könnte, auszuschalten, schlägt die Erfindung vor, einen Präzisionsmaßstab mit abdeckbaren Maßstabmarken zu verwenden, wobei jeder Marke des Maßstabes ein durch ein unabhängig vom Maß stab angeordnetes Einstellmittel betätigbarer Verschluß zum Öffnen und Schließen der Marken zugeordnet ist und für einen Einstell-, Meß- oder Steuervorgang jeweils- nur eine am Einstellmittel auswählbare Marke geöffnet und alle anderen Marken des Maßstabes verschlossen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch eine unabhängig vom Maßstab zu betätigende Fernsteuerung jeweils das richtige Maßstabelement berausgegriffen wird, so daß durch eine solche übersichtliche Anordnung eine Verwechslung der Meßmarken unmöglich ist, und daß weiterhin bei der Einstellung eine Vorwählung vorgenommen werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel - möglichst vereinfacht dargestellt. Hilerin bedeutet Ma ein Maßstab, der aus einzeln genau auf Abstand justierten Spalten S1, S2, S,, S4 besteht. Diese Spalte werden mit Hilfe eines nicht dargestellten Systems beleuchtet und mit einem ebenfalls nicht dargestellten System beobachtet. Auch kann das Beobachtungssystem durch eine Photozellenanordnung ersetzt werden, die die Lichtimpulse in elektrische Impulse verwandeln die dann wieder in mechanische Steuerbewegungen, beispielsweise des den Maßstab Ma sowie das nicht dargestellte Werkstück tragenden Tisches verwandelt werden können. Hinter jedem der Spalte S1 bis S4 ist ein Verschluß P1 bis P4 angeordnet, der eine Bewegung in Richtung der Spalte ausführen kann. Zu diesem Zweck ist jede der Verschlußplatten mit einem Eisenkern K1 bis Ko verbunden, der in die zugehörige Magnetspule M1 bis Mg gezogen wird, sobald diese von Gleichstrom durchflossen wird. Bei stromloser Magnetspule fällt die Verschlußplatte mit dem Kern durch die Schwerkraft oder beispielsweise durch Federkraft wieder in ihre Ruhestellung zurück, die durch einen nicht dargestellten Anschlag fixiert ist. In der Ruhestellung der Verschlußplatte wird durch sie das--beleuchtende Lichtbündel abgeblendet, so daß der zugehörige Spalt dunkel erscheint. Läßt man jedoch durch eine Magnetspule einen Gleichstrom fließen (in der Zeithnung durch M3), so wird die Verschlußplatte angehoben, und der zugehörige Spalt wird beleuchtet und kann damit zur Messung oder Einstellung bzw. Steuerung benützt werden.
  • Die Stromzuführung der Spulen kann in einfacher Weise durch den Schleifkontakt des Wahlschalters Sch bewirkt werden, wodurch man demnach durch Einstellung dieses Kontaktes - denjenigen Spalt bestimmen kann, der zur Messung, Einstellung oder Steuerung verwendet werden soll. An Stelle des Schleifkontaktes Sch kann die Steuerung des Magnetstromes im Sinne der Erfindung ebenso durch ein Druckknopfsystem erreicht werden, wobei jedem Magneten ein Druckknopf zugeordnet ist. Es ist aber auch im Sinne der Erfindung beispielsweise möglich, die einzelnen Verschlußplatten durch mechanische Hebelübertragung mit Hilfe von Tasten zu bewegen.
  • An Stelle eines einzigen Maßstabes können im Sinne der Erfindung mehrere Maßstäbe verwendet werden, von denen der nachfolgende stets die Teilung des vorgehenden weiter unterteilt. Es sind dann hierfür mehrere Führungssysteme erforderlich. Auf diese Weise kann man beispielsweise drei Maßtäbe verwenden, von denen jeder in 10 Teile geteilt ist, wobei der erste 1000 mm, der zweite 100 mm und der dritte 10 mm lang ist. Diesen drei Maßstäben können dann beispielsweise 3 Druckknopfsysteme von je 10 Druckknöpfen zugeordnet sein, so daß die Vorwählung jedes vollen Millimeters zwischen 0 und 999 durch drei Druckknopfdrücke bewirkt wird. Es ist hierbei ähnlich wie bei einer Additionsmaschine auch noch möglich, von einer Stelle des Zahlensystems auf die nächste automatisch umzuschalten, so daß man mit 10 Druckknöpfen und drei Drücken auskommt.
  • Die Unterteilung jedes Millimeters ordnet man zweckmäßig nach erfolgter vergrößerter Zwischenabbildung auf einer in der Schärfenebene des Okulars oder vor der Photozelle gelegenen Zwischenstrichplatte an. Man bildet sie gemäß der Erfindung zweck- mäßig als lichtdurchlässigen Spalt aus, dessen Bewegung eine der Unterteilung des Millimeters entsprechende Verschiebung des Bezugsnullpunktes entspricht, so daß auf diese Weise auch tausendstel Millimeter gemessen, eingestellt und gesteuert werden können. Bei genügend großer Zwischenvergröß erung kann zur Einstellung dieser Spaltplatte eine Gewindespindel benützt werden, die durch ein mechanisches Zahnradsystem eingestellt wird, das durch ein entsprechendes Drucls:knopfsystem bewegt wird. Durch geeignete mechanische Maßnahmen kann man dann noch erreichen, daß nach Einstellung der vollen Millimeter das für die drei Maßstäbe eingerichtete, aus zehn Druckknöpfen bestehende Vorwählsystem auf das memechanische System umgeschaltet wird, so daß man für die Vorwählung sämtlicher Stellen des Zahlensystems von 0,001 bis 999,999 mit einer Druckknopfskala von 10 Knöpfen auskommt.
  • Es ist natürlich ebensogut möglich, auch die Einstellung der Okularspaltplatte durch ein lichtelektrisches System zu bewirken oder die Steuerung der den Spalt bewegenden Gewindespindel lichtelektrisch vorzunehmen oder aber den Spalt durch Meßtrommeln, die subjektiv abgelesen werden, zu verstellen.
  • Im Falle der lichtelektrischen Steuerung beispielsweise einer Werkzeugmaschine ist es bisweilen wünschenswert, den Ausgangspunkt, von dem aus die automatischen Steuerbewegungen erfolgen sollen, subjektiv abzulesen. Hierfür schlägt die Erfindung vor, sämtliche Verschlußplatten zugleich anzuheben, damit nach Ersatz der Photozellen durch Okulare der betreffende Meßort abgelesen werden kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, mit der Druckknopfsteuerung eine Rechenmaschine zu verbinden, mit deren Hilfe die aufeinanderfolgenden Einstellungen berechnet und der Vorrichtung aufgegeben werden können. Es kann vorteilhaft sein, durch entsprechende optische Anordnung Ablesefehler, die infolge von Ungenauigkeiten der Führungen entstehen können, auszugleichen, wie dies in einer anderen, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung vorgeschlagen ist.
  • PATENTASPROCHE: 1. Optische Einstell- und Meßvorrichtung an Maschinen und Meßgeräten hoher Genauigleeit mit einem Präzisionsmaßstab, dessen Maßstabmarken abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Marke des Maßstabes ein durch ein unabhängig vom Maßstab angeordnetes Einstellmittel betätigbarer Verschluß zum öffnen und Schließen der Marken zugeordnet ist und für einen Einstell--, Meß- oder Steuervorgang jeweils nur eine am Eine stellmittel auswählbare Marlce geöffnet und alle anderen Marken des Maßstabes verschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Maßstäbe, von denen der nachfolgende stets die Teilung des vorhergehenden weiter, z. B. im Verhältnis 1 :10 unterteilt, mit jedem Maßstab zugeordneten Verschlüssen und Führungen für die Verstellung der Maßstäbe gegeneinander quer zum Meßstrahl angeordnet sind.
    3. Vorricihtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Abdeckungen durch fernbetätigbare mechanische, elektrische, magnetische oder andere Mittel bewirkt wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Abdeckungen eines oder mehrerer Maßstäbe durch zu betätigende Druckknöpfe bewirkt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abdeckung ein Druckknopf zugeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Abdeckungen für die einander unterteilenden Maßstäbe durch ein Druckknopfsystem mit selbsttätiger Umschaltung auf die Dezimalstellen erfolgt.
    7. Vorrichtung nach ,den Ansp-rüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Druckknopfsteuerung eine Rechenmaschine verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Abdeckungen durch einen ein Kontaktfeld bestreichenden Schaltarm erfolgt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abdeckungen durch Betätigung eines allen Abdeckungen gemeinsamen 5 chaltmittels zugleich zu öffnen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit mehrereren Maßstäben, von denen jeder den vorhergehenden unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die feinste Unterteilung nach vergrößerter Zwischenabhildung in an sich bekannter Weise auf einer in der Schärfenebene eines Okulars oder vor einer Fotozelle gelegenen einstellbaren Zwischenstrichplatte erfolgt, die als lichtdurchlässiger Meßspalt ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Meßspaltes das die Abdeckung steuernde Druckknopfsystem benutzbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 859, 844 076, 876 161, 876- 162, 884 245, 881-417, 632 237.
DEL18581A 1954-04-15 1954-04-15 Optische Einstell- und Messvorrichtung Pending DE1053197B (de)

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Citations (7)

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DE632237C (de) * 1936-07-04 Margarete Kalcher Geb Martin Feinablesevorrichtung fuer Messinstrumente
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