DE1052687B - Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen VinylverbindungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/42—Nitriles
- C08F20/44—Acrylonitrile
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/36—Polymerisation in solid state
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Description
DEUTSCHES
Um Spinnlösungen von Polyacrylnitril oder seinen Copolymeren zu erhalten, sind bei den zur Zeit in der
Technik gebräuchlichen Verfahren eine Reihe zeit- und energieverbrauchender Arbeitsgänge notwendig. Das nach
diesen Verfahren (z. B. der Lösungs-Suspensions-Polymerisation) hergestellte Polymerisat muß von der
Flüssigkeit des Reaktionsmediums abgetrennt, gewaschen, getrocknet und gemahlen werden, bevor es mit einem
entsprechenden Lösungsmittel zu einer spinnbaren Lösung verarbeitet werden kann. Ein Spinnen aus der Schmelze
des Polymerisates ist nicht möglich, da sich dieses schon unterhalb der Schmelztemperatur zersetzt. Als Lösungsmittel
für Polyacrylnitril oder seine Copolymeren mit mindestens 80% Acrylnitril kommen neben wäßrigen
Lösungen einiger anorganischer Salze und konzentrierter Schwefelsäure nur wenige organische Stoffe in Betracht,
z. B. Dimethylformamid, Äthylencarbonat, bestimmte Sulfone, von denen in der Technik vorwiegend das
Dimethylformamid benutzt wird.
Die Polymerisation des Acrylnitrils in einem Medium durchzuführen, in dem auch das Polymere löslich ist,
wie es bei anderen Vinylverbindungen häufig geschieht, ist in für technische Zwecke brauchbarer Weise bisher
nur in Salzlösungen gelungen, wogegen die Herstellung von Spinnlösungen in technischem Maßstab durch direkte
Polymerisation des Acrylnitrils in organischen Lösungsmitteln, z. B. in Dimethylformamid, bisher nicht bekannt
ist, obwohl ein solches Verfahren den bedeutenden Vorteil hätte, daß das Polyacrylnitril nicht erst den oben angeführten
langwierigen Weg über die feste Form zu durchlaufen brauchte, sondern gleich aus dem Polymerisationsmedium
heraus ohne jegliche Nachbehandlung versponnen werden könnte.
An bisher durchgeführten Versuchen der Lösungspolymerisation von Acrylnitril in organischen Lösungsmitteln
sind aus der Literatur folgende Beispiele bekannt: In Dimethylformamid mit Bortrifmorid, in Äthylencarbonat
oder y-Butyrolacton mittels Methyläthylketonperoxyd,
in Dimethylformamid durch Photopolymerisation, in Dimethylformamid, Äthylencarbonat und
anderen Lösungsmitteln mittels Azoisobuttersäurenitril; weiterhin werden neuerdings Sulfinsäuren als Katalysatoren
benutzt. Die meisten dieser Verfahren sind für technische Zwecke nicht oder kaum brauchbar, da sowohl
die Ausbeuten an Polymeren als auch die erzielten Molekulargewichte gewöhnlich zu niedrig sind, als daß die
Lösungen verspinnbar wären; die Untersuchungen dienten auch meist nur theoretischen Zwecken.
Mit anorganischen radikalbildenden Katalysatoren, z. B. Persulfaten, die Lösungspolymerisation durchzuführen,
speziell in Dimethylformamid, schien bisher wegen der mangelhaften Löslichkeit dieser Salze nicht
möglich zu sein.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun, daß es doch Verfahren zur Herstellung
von spinnfähigen Lösungen
von Acrylnitrilpolymerisaten
bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen
Anmelder:
Deutsche Akademie
der Wissenschaften zu Berlin,
Berlin-Adlershof,
Rudower Chaussee 116-125
Rudower Chaussee 116-125
Dr. Andreas Hunyar und Dr. Eberhard Roth,
Seehof bei Teltow,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
möglich ist, Acrylnitril (auch im Gemisch mit anderen Vinylmonomeren) mit Persulfaten in Dimethylformamid
zu polymerisieren und dabei zu Lösungen zu gelangen, die geeignet zur Herstellung geformter Gebilde, besonders
Fasern, sind. Dabei genügt nur ein Bruchteil der im Reaktionsmedium löslichen Per sulfatmenge, um die Polymerisation
im gewünschten Umfang zu katalysieren. Als Katalysator mit den besten Eigenschaften hat sich
Ammoniumpersulfat erwiesen, das relativ gut löslich ist und hohe Ausbeuten an Polymeren liefert, während z. B.
Kaliumpersulfat etwas weniger wirksam ist.
Das Mischungsverhältnis in den zur Polymerisation kommenden Ansätzen beträgt 70 bis 80 Gewichtsteile
Dimethylformamid zu 30 bis 20 Gewichtsteilen der Monomeren. Die zugesetzte Persulfatmenge beträgt 0,03
bis 0,15 Gewichtsteile. Die erforderliche Reaktionstemperatur liegt bei 35 bis 60° C, vorzugsweise bei
45 bis 55°C. Innerhalb dieses Temperaturbereiches ergibt sich bei einer Reaktionsdauer von 25 bis 50 Stunden ein
Umsatz des Monomeren zum Polymeren von 70 bis 85 °/0. Bei niedrigeren Temperaturen ist die Umsatzgeschwindigkeit
entsprechend langsamer, während höhere Temperaturen die Güte der Lösungen beeinträchtigen.
Die durch Polymerisation von Acrylnitril allein erhaltenen Lösungen nehmen mit fortschreitendem Umsatz
im angegebenen Reaktionstemperaturbereich oft eine trübgelige Konsistenz an, so daß eine Verarbeitung
. 809 769/591
3 4
schwierig wird. Durch Zusatz von 1 bis 10 Gewichts- Beispiel 2
prozent (bezogen auf das Monomerengemisch) eines 345 Dirnethyiforrnamid
anderen Vmylmonomeren, z.B. Methacrylsäuremethyl- HOe Acrvlnitril
ester, Vinylacetat Acrylamid oder Styrol, wird die Gel- 23 Methacrylsäuremethylester ■
bildung verhindert, und es werden Losungen erhalten, 5 2g vinylpyridin (Gemisch verschiedener
die sich nach bekannten Spinnverfahren zu Fasern ver- stellungsisomerer und homologer
arbeiten lassen, die in den textlien Werten den unter Vinvlü r'dinel
gleichen Bedingungen gesponnenen Fasern aus nach dem Q25 Ammom ersulfat
gebräuchlichen Verfahren über das feste Polymerisat
hergestellten Lösungen entsprechen. io Reaktionstemperatur 500C
Der geringe Anteil einer zweiten Vinylverbindung Reaktionszeit 48 Stunden
(oder auch mehrerer Komponenten) verbessert nicht nur Umsatz 77 °/0
die Qualität der Lösung, sondern beeinflußt auch die Polymerkonzentration 19,3%
Eigenschaften, besonders die färberischen, der daraus Lösungsviskosität 750 cP
erhaltenen Fasern. Zum Beispiel wird durch Einführung 15 Relative Viskosität 1,63
von Ringmolekülen, wie Styrol oder Vinylpyridin, in die
Polymerkette die allgemeine Aufnahmefähigkeit der Faser Textile Werte (Strangmessung)
für Farbstoffe wesentlich erhöht, wobei der basische Verstreckung 800°/ 1150°/
Pyridinrest eine zusätzliche Erhöhung der Affinität gegen- Titer
SId 3 4 d
über Säurefarbstoffen bewirkt 20 ReißfestigkeiV \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ ^8 /den 2[8 /den
Hinsichtlich der Gute der benutzten Substanzen ist zu Bruchdehnung1 27 6*/ 24 7°/
bemerken, daß das Dimethylformamid und die verwen- Rd&tive Naßfestigkeit''.'.'.'.'. 80% 82%
deten Monomeren einen möglichst niedrigen Wassergehalt 'u "
haben sollen, da schon geringe Mengen Wasser die
Gelierung fördern bzw. eine Trübung der Lösung bewirken. 25 Beispiel 3
Diese hat jedoch meist keinen Einfluß auf die Spinnfähigkeit der Lösung, ebensowenig wie Reaktionsprodukte 375 g Dimethylformamid
des Katalysators, die ebenfalls eine Trübung hervorrufen 122 g Acrylnitril können. Das Persulfat selbst soll möglichst rein sein, 3 g Acrylamid
eventuell vorhandene, in Dimethylformamid unlösliche 30 0,3 g Ammoniumpersulfat Anteile können durch Filtrieren abgetrennt werden. „ _ , , . ^ , „„„.
Die Polymerisationsreaktion kann, wie es bei ähnlichen ™ St™den bei Raumtemperatur (-25°C) polymerisiert:
Verfahren häufig der Fall ist, durch die Anwesenheit von Umsatz ······,
33 /0
Sauerstoff beeinträchtigt werden. Wie die Versuche er- Relative Viskosität 2,58
gaben, ist es jedoch nicht notwendig, unter Ausschluß 35 Dann weitere 48 Stunden bei 500C:
des Luftsauerstoffes, z. B. in Stickstoffatmosphäre, zu- Umsatz 82%
arbeiten. Ist das im geschlossenen Reaktionsgefäß über Polymerkonzentration 20,5 %
der Oberfläche der Polymerisationslösung befindliche Luft- Lösungsviskosität 2340 cP
volumen nicht größer als ein Zehntel bis ein Fünftel des Relative Viskosität 1,90
Volumens der Lösung, so verläuft die Polymerisation 40
normal. Nur durch einen größeren Überschuß an Luft- Textlle Werte (Strangmessung)
sauerstoff oder bei unverschlossenem Gefäß, wodurch ein Verstreckung 800 °/0 1050 °/0
unbeschränkter Luftzutritt während des Polymerisations- Titer 3,9 den 3,0 den
Vorganges erfolgen kann, wird die Ausbeute an Polymerem Reißfestigkeit 3,1 g/den 3,7 g/den
herabgesetzt. 45 Bruchdehnung 19,8% 20%
Relative Naßfestigkeit 90% 84%
Beispiel 1 Relative Schiingenfestigkeit.. 80% 77%
345 gDimethylformamid, 122 g Acrylnitril und 3 g Meth-
acrylsäuremethylester werden gemischt. Eine Lösung von ^0 -Beispiel*
0,3 g Ammoniumpersulfat in 30 g Dimethylformamid wird .
filtriert und der Mischung zugefügt. Das Reaktionsgefäß ^45 g Dimethylformamid
wird verschlossen und in einem Wasserbad 48 Stunden 1^g Acrylnitril
lang bei 500C gehalten. Anschließend wird die Lösung, ^S Acrylamid
die 19,5%ig an Polymerem ist (das entspricht einem Um- 55 ^ § Vmylpiridm
satz von 78%), sofort versponnen, wobei nach einem ö>0 § Ammoniumpersulfat
bekanntenNaßspinnverfabrenmit Hexantriol als Fällungs- Reaktionstemperatur 5O0C
mittel gearbeitet wird. Reaktionszeit 46 Stunden
Viskosität der Spinnlösung 1240 cP Umsatz 78°/
Relative Viskosität des Polymeren 1,73 6o Polymerkonzentration 19.5°%
(gemessen im Ostwald-Viskosimeter bei 2O0C Lösungsviskosität 600 cP
und Durchlaufzeit des Dimethylformamids von Relative Viskosität 1 70
45 Sekunden)
Textile Werte: (Strangmessung)
, Textile Werte der um 800% verstreckten Faser 65 Verstreckung 800% 1000%
(gemessen am Strang) Titer 3,5 den 3,5 den
Titer 4,4 den Reißfestigkeit 2,2 g/den 2,5 g/den
Reißfestigkeit 2,75 g/den Bruchdehnung 21,6% 21,9%
Bruchdehnung 22,3 % Relative Naßfestigkeit 81 % 78%
Relative Naßfestigkeit 89% 70 Relative Schiingenfestigkeit.. 98% 97%
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von spinnfähigen io
Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitril mit anderen Vynilver- In Betracht gezogene Druckschriften:
bindungen in Gegenwart von Dimethylformamid als Britische Patentschrift Nr. 743 825;
Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nature, 177, S. 992 (1956);
Mischung von 70 bis 80 Gewichtsteilen Dimethyl- 15 Journal of Polymer Science, 17, S. 275 (1955);
formamid und 30 bis 20 Gewichtsteilen der Monomeren Comptes Rendus Hebdomadaires des Seances de zusammen mit 0,03 bis 0,15 Gewichtsteilen eines in l'Academie des Sciences, 237, S. 1686 (1953).
bindungen in Gegenwart von Dimethylformamid als Britische Patentschrift Nr. 743 825;
Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nature, 177, S. 992 (1956);
Mischung von 70 bis 80 Gewichtsteilen Dimethyl- 15 Journal of Polymer Science, 17, S. 275 (1955);
formamid und 30 bis 20 Gewichtsteilen der Monomeren Comptes Rendus Hebdomadaires des Seances de zusammen mit 0,03 bis 0,15 Gewichtsteilen eines in l'Academie des Sciences, 237, S. 1686 (1953).
© 809 769/591 3.5
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26481A DE1052687B (de) | 1957-09-20 | 1957-09-20 | Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen |
FR1202687D FR1202687A (fr) | 1957-09-20 | 1958-09-20 | Procédé de fabrication de poly-acrylonitrile et de ses copolymères |
GB30265/58A GB849864A (en) | 1957-09-20 | 1958-09-22 | "improvements in and relating to the production of polymers and copolymers of acrylonitrile" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26481A DE1052687B (de) | 1957-09-20 | 1957-09-20 | Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1052687B true DE1052687B (de) | 1959-03-12 |
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ID=7038898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED26481A Pending DE1052687B (de) | 1957-09-20 | 1957-09-20 | Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052687B (de) |
FR (1) | FR1202687A (de) |
GB (1) | GB849864A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160619B (de) * | 1962-03-08 | 1964-01-02 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen des Polyacrylnitrils und seiner Copolymerisate |
DE1163027B (de) * | 1961-01-26 | 1964-02-13 | Akad Wissenschaften Ddr | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyacrylnitril und seinen Copolymeren in Dimethylformamid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB743825A (en) * | 1952-11-01 | 1956-01-25 | Celanese Corp | Improvements relating to the manufacture of acrylonitrile polymers |
-
1957
- 1957-09-20 DE DED26481A patent/DE1052687B/de active Pending
-
1958
- 1958-09-20 FR FR1202687D patent/FR1202687A/fr not_active Expired
- 1958-09-22 GB GB30265/58A patent/GB849864A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB743825A (en) * | 1952-11-01 | 1956-01-25 | Celanese Corp | Improvements relating to the manufacture of acrylonitrile polymers |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1163027B (de) * | 1961-01-26 | 1964-02-13 | Akad Wissenschaften Ddr | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyacrylnitril und seinen Copolymeren in Dimethylformamid |
DE1160619B (de) * | 1962-03-08 | 1964-01-02 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigen Loesungen des Polyacrylnitrils und seiner Copolymerisate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB849864A (en) | 1960-09-28 |
FR1202687A (fr) | 1960-01-12 |
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