DE1243878B - Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilloesungen durch Polymerisation von Acrylnitril - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilloesungen durch Polymerisation von Acrylnitril

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DE1243878B
DE1243878B DEZ10947A DEZ0010947A DE1243878B DE 1243878 B DE1243878 B DE 1243878B DE Z10947 A DEZ10947 A DE Z10947A DE Z0010947 A DEZ0010947 A DE Z0010947A DE 1243878 B DE1243878 B DE 1243878B
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Germany
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Josef Koenig
Erich Schiefer
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BAU VON INDUSTRIEANLAGEN
Vickers Zimmer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/42Nitriles
    • C08F20/44Acrylonitrile
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/36Polymerisation in solid state

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
■Z10947IVd/39c
30. Juni 1964
6. Juli 1967
Für die Herstellung von Polyacrylnitril-Spinnlösungen für den Trockenspinnprozeß ist es derzeit überwiegend üblich, das monomere Acrylnitril (ACN) rein oder mit Zusätzen, welche die Farbaffinität verbessern, in wäßriger Suspension zu polymerisieren, das mit fortschreitender Polymerisation ausfallende Polyacrylnitril (PACN) durch Filtrieren von der wäßrigen Phase zu trennen, danach zu trocknen und zu mahlen und schließlich in Dimethylformamid (DMF) zu einer spinnfähigen Lösung aufzulösen. Als Polymerisationskatalysatoren werden dabei meist K-Persulfat und Na-metabisulfit (Redoxsystem) verwendet.
Da dieses Verfahren sehr zeitraubend und rohstoffaufwendig ist, hat es nicht an Versuchen gefehlt, die Herstellung der Spinnlösungen dadurch zu vereinfachen, daß die Polymerisation des Acrylnitril direkt in einem zur Bildung der Spinnlösung geeigneten Lösungsmittel durchgeführt wird, insbesondere in Dimethylformamid, das wegen seines Siedepunktes das zweckmäßigste Lösungsmittel ist. Die Direktpolymerisation von ACN in DMF führt aber nicht ohne weiteres zu als Spinnlösung verwendbaren PACN-Lösungen, weil man in der Regel nur ein geringes Molekulargewicht und einen geringen Monomerenumsatz erzielt. So ist beispielsweise in Houben—· W e y 1, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. XIV/1, S. 996, beschrieben, daß man mit der Direktpolymerisation von ACN in DMF bei einem Monomerenumsatz von 17 % ein ηηι von 0,34 erhält, wogegen zum Vergleich mit der eingangs erläuterten Suspensionspolymerisation ηηι zwischen 1,5 und 1,7 bei 80% Monomerenumsatz liegt.
Aus der deutschen Auslegeschiift 1160 619 ist ein Verfahren zur Direktpolymerisation von Acrylnitril in Dimethylformamid bekanntgeworden, bei dem als Katalysator ein Persulfate z. B. Ammoniumpersulfat, verwendet und der Reaktionslösung zusätzlich ein Carbonsäureanhydrid zugesetzt wird. Das Carbonsäureanhydrid soll dabei die Ausscheidung von kristallinen Zersetzungsprodukten des Katalysators aus der Reaktionslösung verhindern.
Dieses bekannte Verfahren verwendet einen Mono-" Verfahren zur Herstellung von
Polyacryhdtrillösungen durch Polymerisation von Acrylnitril
Anmelder:
Vickers-Zimmer Aktiengesellschaft
Planung und Bau von Industrieanlagen,
Frankfurt/M., Borsigallee 1-7
Als Erfinder benannt:
Josef König, Bad Vilbel;
• Erich Schiefer, Offenbach/M. ■ --
merenanteil von etwa 24% im Ansatz und führt bei einem Monomerenumsatz von etwa 84°/o 2^1 einer
ao Ausbeute von etwa 21% in der Reaktionslösung. Die Lösung ist sofort oder nach Entfernen des Restmonomeren verspinnbar. Ein entscheidender Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt jedoch darin, daß für die Polymerisation eine erhebliche Verweilzeit (etwa 45 Stunden) benötigt wird. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinträchtigt und insbesondere eine kontinuierliche Verfahrensführung praktisch unmöglich gemacht.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrillösungen durch Polymerisation von Acrylnitril gegebenenfalls zusammen mit anderen Comonomeren in Dimethylformamid unter Verwendung eines Persulfats (z. B. Kaliumpersulfat oder Ammoniumpersulfat) als Katalysator gefunden, das sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß die Konzentration der Monomeren mindestens 50 %, bezogen auf den Gesamtansatz, beträgt und die Polymerisation unter Zusatz eines Cer(IV)-salzes
-. durchgeführt wird. Als Cer(JV)-salz hat sich dabei Cerammonnitrat bewährt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Daten, . die in der Tabelle zusammengestellt und mit den "" Daten des bekannten Verfahrens verglichen sind.
Verfahren nach Monomerenanteil
im Ansatz
%
Verweilzeit
Stunden
Monomerenumsatz
7o
Ausbeute
an Polymerisat
7o
der deutschen Auslegeschrift
1160 619
der Erfindung
etwa 24
etwa 55
45
1,5
etwa 84
etwa 54
21
24
709 609/442

Claims (1)

  1. 3 4
    Es ist aus der Tabelle ersichtlich, daß sich bei dem 800 ecm Dimethylformamid, 2,2 g Natriummetabisulfit
    erfindungsgemäßen Verfahren die Verweilzeit wesent- und 0,13 g Cerammonnitrat, gelöst in 268 ecm Wasser,
    lieh (auf etwa 1,5 Stunden) vermindert hat, wobei die in der gleichen Zeitspanne zu. Der Mischer I wird auf
    Ausbeute an Polymeren in der Reaktionslösung dem einer Temperatur von 60 bis 62° C gehalten. Der
    bekannten Verfahren mindestens gleich und eher sogar 5 Weiterlauf aus I wird im Mischer II mit 60 ecm
    noch etwas besser ist. Lediglich der Monomeren- Dimethylformamid pro Stunde, welches aus dem
    Umsatz ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Behälter 3 zufließt, gemischt und auf 68° C erwärmt,
    geringer als bei dem bekannten Verfahren, aber dies Die Durchsatzgeschwindigkeit wird so gesteuert, daß
    wird dadurch ausgeglichen, daß das effindungsgemäße im Mischer II eine Verweilzeit von 55 bis 60 Minuten
    Verfahren mit einer beträchtlich erhöhten Konzen- io gewährleistet ist.
    tration an Monomeren im Ansatz arbeiten kann. Der Überlauf aus II wird im Löser III noch 30 Mi-
    Die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- nuten auf 50° C gehalten, wobei unter Rühren eine
    fahrens kann sehr gut kontinuierlich, z. B. in der vollständige klare Lösung eintritt. Gegebenenfalls
    zeichnerisch dargestellten Apparatur, erfolgen. Es muß aus dem Behälter 3 des Lösers III in geringen
    ist aber auch eine diskontinuierliche Arbeitsweise 15 Mengen DMF zugesetzt werden. Die ganze Anlage
    möglich. steht unter Vakuum (60 Torr), so daß die nicht
    Die Erfindung wird nun an Hand von Beispielen umgesetzten Monomeren, das Wasser und ein Teil
    erläutert: des DMF laufend aus dem Reaktionsraum abdestüliert
    Beispiel 1 werden.
    20 Die aus dem Löser III abgezogene PACN-Lösung
    99,1 g Acrylnitril werden mit 7,56 g Methylacrylat zeigt einen Trockengehalt von 21 %> ein Vm von 1,38
    und 5,35 g 25%iger wäßriger Vinylsulfonsäurelösung und der Umsatz beträgt 43,3 %. Unter Berücksichti-
    in 68,4 g Dimethylformamid gelöst. Dann fügt man gung der rückgeführten Monomeren wurde eine
    0,4 gAmmonpersulfat und 0,68 g Natriummetabisulfit Ausbeute von 92% erzielt. Bei dem Betrieb einer
    und 0,04 g Cerammonnitrat zu. Die Masse wird auf 25 kontinuierlich arbeitenden Anlage über eine Zeitdauer
    45° C erwärmt und unter guter Durchmischung von einer Woche wurden im Mittel folgende Werte
    180 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Schließ- erhalten:
    lieh fügt man noch 100 g DMF hinzu und treibt im Monomerenumsatz 49 %
    Vakuum (10 Torr) die nicht umgesetzten Monomeren, Ausbeute 87 0I
    einen Teil des DMFund das zugesetzteH2O ab. Sobald 30 ^ 490/
    die Masse zähflüssig erscheint, unterbricht man die ' °
    Destillation. Die PACN-Lösungen fallen mit einer Konzentration
    Auswertung: von etwa 18 bis 20 % aQ UD-d müssen für das Trocken-
    Monomerenumsatz 53 3% spinnen auf 25% gebracht werden.
    1*540/ 35 An Stelle der Vinylsulfonsäure kann auch 2-Vinyl-
    Trockensubstanz' '.'.''.'.Y.'.'.'.'.'. 2&»/0 PACN P^ eingesetzt werden. Die auS< einer solchen
    Losung gesponnenen Faden lassen sich bekanntlich
    Arbeitet man vergleichsweise aber ohne Cersalz, mit satten Farbstoffen einfärben,
    so erhält man einen Monomerenumsatz von 23%
    und eine Viskosität ητα von 0,91%. Die Verspinnung 40 Patentanspruch:
    der Lösung ergibt eine Faser mit folgenden Werten:
    Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitril-
    Tj ■ I' -V ο 7 IA lösungen durch Polymerisation von Acrylnitril,
    Festigkeit 2,1 g/den gegebenenfalls zusammen mit anderen Comono-
    Dehnung 18,u /0 45 meren, in Dimethylformamid unter Verwendung
    Re ative Knotenfestigkeit 46% daßS Persulfats als Katalysator, dadurch
    Relative Schhngenfestigkeit .... 54% gekennzeichnet, daß die Konzentration
    . · 1 ο der Monomeren mindestens 50%, bezogen auf
    Beispiel 2 ^6n Gesamtansatz, beträgt' und die Polymerisation
    Mit Hufe der in der Zeichnung dargestellten 50 unter Zusatz eines Cer(IV)-salzes durchgeführt
    Apparatur wurde kontinuierlich wie folgt gearbeitet: wird.
    Aus dem Behälter 1 kufen in 10 Stunden 797 g ACN, :
    60 g Methylacrylat, 42,5 g 25%ige Vinylsulfonsäure- In Betracht gezogene Druckschriften:
    lösung und 1,3 g Kaliumpersulfat gelöst in 300 ecm Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents
    Wasser in den Mischer I. Aus dem Behälter 2 laufen 55 Nr. 624 336.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 609/442 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEZ10947A 1964-06-30 1964-06-30 Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilloesungen durch Polymerisation von Acrylnitril Pending DE1243878B (de)

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