DE1052680B - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchaumstoffenInfo
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- C08G18/546—Oxyalkylated polycondensates of aldehydes
Description
DEUTSCHES
Die Herstellung von Schaumstoffen aus hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen, Polyisocyanaten und
Wasser ist bekannt. Als hydroxylgruppenhaltige Verbindungen finden dabei Polyester und Polyesteramide, PoIyäther,
Polythioäther, Polyacetale mit endständigen Hydroxylgruppen oder auch hydrierte Mischpolymerisate
von Kohlenoxyd und Äthylen Verwendung. Insbesondere die Polyester-Isocyanat-Kombinationen zeichnen sich
durch sehr gute mechanische Eigenschaften aus, siezeigen
jedoch auf der anderen Seite den Nachteil, daß sie verseifbare Estergruppen besitzen. Das führt z. B. dazu, daß
besonders bei Gegenständen von langer Lebensdauer oder bei solchen, die ständig erhöhten Temperaturen und hoher
Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind, sich Abbauerscheinungen zeigen, die sich durch eine Verschlechterung der sonst sehr
günstigen Materialeigenschaften bemerkbar machen.
Es wurde nun gefunden, daß man neuartige wertvolle Schaumstoffe durch Umsetzung von Polyoxyverbindungen,
Polyisocyanaten und Wasser dadurch herstellen kann, daß man als Polyoxyverbindungen solche aromatischen
Verbindungen verwendet, die mindestens einmal die Gruppierung
Verfahren zur Herstellung
von Schaumstoffen
von Schaumstoffen
•CH — Ar —
R'
/CH9-CH-OX H
im Molekül enthalten, wobei Ar einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, R ein Wasserstoffatom
oder eine Methylgruppe, R' einen Aryl- oder Alkylrest und η eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
Die verwendeten hydroxylgruppenhaltigen Produkte können z. B. nach dem Verfahren gemäß Patentanmeldung
F 23 041 IVb / 39c durch Umsetzung aromatischer Verbindungen, die mindestens einmal die Gruppierung
— N
/CH2-CH
O\
im Molekül enthalten, wobei R und η die obengenannten
Bedeutungen besitzen, mit Aldehyden in Gegenwart von sauren Katalysatoren hergestellt sein. Beispielsweise seien
genannt die Oxalkylierungsprodukte etwa mit Äthylenoxyd oder Propylenoxyd von Anilin, Toluidin, Phenylendiamin
sowie α- und /S-Naphthlyamin, welche anschließend
mit Formaldehyd umgesetzt sind. Weitere geeignete Materialien sind in der vorgenannten Patentanmeldung
genannt. Ein anderes Verfahren zur Herstellung der gemäß vorliegender Erfindung zu verwendenden Polyhydroxyverbindungen
besteht in der sauren Kondensation von beispielsweise Anilin mit Formaldehyd und nachfolgender
Oxalkylierung des resultierenden, Aminogruppen enthaltenden Anilinharzes. Auch die Oxalkylierung von
4,4'-Diamino-diphenylmethan oder Triamino-triphenylmethan, α- und /J-Naphthylamin, 1,5- und 1,8-Naphthy-Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Erwin Müller,
Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Dr. h. c. Otto Bayer
und Dr. Günther Braun, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
lendiamin bzw. deren Isomerengemischen führt zubrauchbaren, für das vorliegende Verfahren geeigneten Polyoxyverbindungen.
Als Polyisocyanate, die für das vorliegende Verfahren geeignet sind, seien Hexamethylene Toluylen-, 1,5-Naphthylen-,
Diphenylmethan- sowie auch uretdiongruppenhaltige Diisocyanate folgende Konstitution erwähnt:
CO
OCN
NCO
Fernerhin sind zu nennen Umsetzungsprodukte eines Überschusses von Diisocyanaten mit zwei- und mehrwertigen
Alkoholen oder mit niedermolekularen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern oder Polyäthern, wobei die
Mengenverhältnisse so gewählt sind, daß auf eine Hydroxylgruppe etwa zwei NCO-Gruppen entfallen. Als
hydroxylgruppenhaltige Verbindung können dabei zweckmäßig auch die gemäß vorliegender Erfindung zu verwendenden
Polyoxyverbindungen eingesetzt sein.
Die Umsetzung der hydroxylgruppenhaltigen Kondensationsprodukte, die mindestens einmal die Gruppierung
— CH- Ar — N
R'
/CH9- CH- O\ H
im Molekül enthalten, kann so vorgenommen werden, daß man die Kondensationsprodukte mit einem Überschuß
an Polyisocyanat über die auf die Hydroxylgruppen berechnete Menge umsetzt und gleichzeitig oder anschließend
Wasser zusetzt, welches mit den freien Isocyanatgrappen
unter CO2-Entwicklung reagiert, welches das sich ausbildende hochmolekulare Kunstharz zu einem
Schaumstoff auftreibt. Die Reaktion wird zweckmäßig in Gegenwart von Reaktionsbeschleunigern wie tertiären
Aminen und gegebenenfalls in Anwesenheit von Emulgatoren durchgeführt.
809 769/584-
Die erfindungsgemäß hergestellten Schaumstoffe zeichnen sich durch eine hohe Hydrolysebeständigkeit aus, was
darauf zurückzuführen sein dürfte, daß in den erfmdungsgemäß zu verwendenden hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen
keine verseifbaren Verknüpfungsstellen vorhanden sind. Bemerkenswert erscheint die Tatsache, daß
neben der Zahl der verknüpften Moleküleinheiten auch die Kettenlänge der Hydroxylgruppen tragenden aliphatischen
Polyätherglieder verändert und auch dadurch die Eigenschaften der resultierenden Kunststoffe variiert
werden können. Eine Ketten Verlängerung der gekennzeichneten Art bedingt beispielsweise eine Erhöhung der
Schlagbiegefestigkeit der nach der Umsetzung mit Polyisocyanaten erhaltenen harten Kunststoffe.
Auch die Anwesenheit von tertiären Stickstoffatomen im Molekül wirkt sich für die Umsetzung mit NCO-Gruppen
vorteilhaft aus. Der reaktionsbeschleunigende Einfluß der das tertiäre Stickstoffatom aufweisenden
Gruppierung zeigt sich bonders vorteilhaft bei Gegenwart von Wasser, wobei Schaumstoffe mit außerordentlich
gleichmäßiger Porenstruktur erhalten werden, was auf den durch die erwähnte tertiäre Stickstoffgruppierung
gesteuerten Verschäumungsablauf zurückzuführen ist.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird mit besonderem Erfolg in denjenigen Fällen verwendet, in
welchen bisher stark verzweigte Polyoxyverbindungen gebraucht werden, etwa bei der Herstellung von harten
Schaumstoffen mit hoher Wärmestandfestigkeit, Schlagzähigkeit, gleichmäßiger Porenstruktur und Hydrolysebeständigkeit.
Die näher gekennzeichneten Polyhydroxyverbindungen können allein oder auch in Mischung mit anderen bekannten
hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen, etwa mit Polyestern, Polyäthern, Polythioäthern oder PoIyacetalen
zur Reaktion gebracht werden. Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich Verarbeitbarkeit und
Verträglichkeit mit den anderen Reaktionskomponenten werden in Mischung mit Polyestern erzielt. Dabei dürfen
natürlich an die Hydrolysebeständigkeit des resultierenden Schaumstoffes nur noch geringere Anforderungen
gestellt werden. Die Wärmebiegefestigkeit und die Schlagzähigkeit indessen sind selbst bei Mitverwendung
von Polyestern erheblich besser als bei alleiniger Verwendung von Polyestern als Polyhydroxyverbindungen.
100 g eines durch Kondensation von 714 g N-(Hexaoxäthyl)-anilin mit 72 g Paraformaldehyd nach Zusatz
von 10 cm3 konz. Salzsäure gemäß Patentanmeldung F 23 041 IVb / 39 c hergestellten Kondensationsproduktes
mit einer OH-Zahl von 269 werden mit einer Mischung von 1 g Ν,Ν-Dimethylbenzylamin und 5 g einer 54°/0igen
wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von sulfuriertem Ricinusöl versetzt. Diese Mischung wird mit 117 g
Toluylendiisocyanat verrührt und in Formen gefüllt. Man erhält einen nicht schrumpfenden Schaumstoff mit
Zellkörperstruktur, der folgende mechanische Eigenschaften besitzt:
Raumgewicht 40 kg/m3
Druckfestigkeit 1,89 kg/cm2
Schlagzähigkeit 0,12 kg/cm
Wärmebiegefestigkeit 1030C
methylbenzylamin und 5 g einer 54%igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von sulfuriertem Ricinusöl
versetzt. Unter gutem Rühren gibt man 101 g Toluylendiisocyanat hinzu und füllt in Formen. Man erhält einen
nicht spröden, feinporigen Schaumstoff, der folgende Eigenschaften · besitzt:
Raumgewicht 40 kg/m3
Druckfestigkeit 1,49 kg/cm2
Schlagzähigkeit 0,13 kg/cm
Wärmebiegefestigkeit 1460C
Wasseraufnahme 3 Volumprozent
Eine Mischung aus 50 g eines aus 538 g N-(Tetraoxäthyl)-anilin, 72 g Paraformaldehyd und 8 g p-Toluolsulfosäure
hergestellten Kondensationsproduktes mit einer OH-Zahl von 370 und 50 g eines aus 1 Mol Adipinsäure,
2 Mol Phthalsäureanhydrid, 1 Mol Ölsäure und 5 Mol Trimethylolpropan hergestellten Polyesters mit
einer OH-Zahl von 380 und einer Säurezahl von 0,75 werden mit 1 g Di-(N,N-diäthylaminoäthyl)-adipat und
g einer 54°/0igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von sulfuriertem Ricinusöl versetzt. Die Mischung wird
mit 110 g Toluylendiisocyanat gründlich verrührt und in Formen gefüllt. Man erhält einen feinporigen, nicht
schrumpfenden Schaumstoff, der folgende Eigenschaften besitzt:
Raumgewicht 39 kg/m3
Druckfestigkeit 1,93 kg/cm2
Schlagzähigkeit 0,13 kg/cm
Wärmestandfestigkeit 1400C
Wasseraufnahme 2 Volumprozent
100 g eines aus 538 g N-(Tetraoxäthyl)-anilin, 72 g Paraformaldehyd und 10 g p-Toluolsulfosäure hergestellten
Kondensationsproduktes mit einer OH-Zahl von 370 werden mit 1 g Dimethylbenzylamin und 5 g
einer 54°/0igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von
sulfuriertem Ricinusöl versetzt. Diese Mischung wird mit 117 g Toluylendiisocyanat gründlich verrührt und
dann in Formen gefüllt. Man erhält einen nicht schrumpfenden Schaumstoff mit feiner Porenstruktur. Er besitzt
45 folgende Eigenschaften:
Raumgewicht 25 kg/m3
Druckfestigkeit 1,4 kg/cm2
Schlagzähigkeit 0,11 kg/cm
Wärmebiegefestigkeit 147° C
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen durch Umsetzung von Polyoxyverbindungen, Polyisocyanaten und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyoxyverbindungen solche aromatischen Verbindungen verwendet werden, die mindestens einmal die Gruppierung— CH-Ar —N- [/CH2-CH-O\ H"R'Beispiel 265Eine Mischung aus 50 g des im Beispiel 1 beschriebenen Kondensationsproduktes und 50 g eines aus 5,1 Mol Adipinsäure, 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 8,4 Mol Hexantriol erhaltenen Polyesters mit einer OH-Zahl von 296 werden mit einer Mischung von 1 g N,N-Diim Molekül enthalten, wobei Ar einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R' einen Aryl- oder Alkylrest und η eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 880, 962 112; britische Patentschrift Nr. 580 524.809 76*584 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23068A DE1052680B (de) | 1957-05-16 | 1957-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE848965X | 1957-05-16 | ||
DEF23068A DE1052680B (de) | 1957-05-16 | 1957-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052680B true DE1052680B (de) | 1959-03-12 |
Family
ID=25950190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23068A Pending DE1052680B (de) | 1957-05-16 | 1957-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052680B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3419534A (en) * | 1965-07-13 | 1968-12-31 | Ici Ltd | Polymers from polymerized unsaturated materials and uretidone dimers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB580524A (en) * | 1941-10-14 | 1946-09-11 | Bernard James Habgood | Treatment of polymeric materials |
DE926880C (de) * | 1952-01-30 | 1955-04-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen mit sehr niedrigem spezifischem Gewicht |
DE962112C (de) * | 1953-04-23 | 1957-04-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe aus linearen oder vorwiegend linearen, groesstenteils aus aliphatischen Dicarbonsaeuren und Glykolen aufgebauten Polyestern, organischen Diisocyanaten und Glykolen |
-
1957
- 1957-05-21 DE DEF23068A patent/DE1052680B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB580524A (en) * | 1941-10-14 | 1946-09-11 | Bernard James Habgood | Treatment of polymeric materials |
DE926880C (de) * | 1952-01-30 | 1955-04-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen mit sehr niedrigem spezifischem Gewicht |
DE962112C (de) * | 1953-04-23 | 1957-04-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe aus linearen oder vorwiegend linearen, groesstenteils aus aliphatischen Dicarbonsaeuren und Glykolen aufgebauten Polyestern, organischen Diisocyanaten und Glykolen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3419534A (en) * | 1965-07-13 | 1968-12-31 | Ici Ltd | Polymers from polymerized unsaturated materials and uretidone dimers |
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