DE1052337B - Vorrichtung zum Setzen mehrteiliger Grubenausbaumittel, insbesondere Grubenstempel - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen mehrteiliger Grubenausbaumittel, insbesondere Grubenstempel

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DE1052337B
DE1052337B DESCH23268A DESC023268A DE1052337B DE 1052337 B DE1052337 B DE 1052337B DE SCH23268 A DESCH23268 A DE SCH23268A DE SC023268 A DESC023268 A DE SC023268A DE 1052337 B DE1052337 B DE 1052337B
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DE
Germany
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punch
piston
pressure
setting
pit
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Pending
Application number
DESCH23268A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Heusner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
Original Assignee
SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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Publication date
Application filed by SCHWARZ KG HERMANN, Hermann Schwarz KG filed Critical SCHWARZ KG HERMANN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Setzen mehrteiliger, teleskopartig der Länge nach verstellbarer, metallener Grubenausbaumittel, insbesondere Grubenstempel, bei denen beim Setzen der Oberstempel zunächst mit einer gewissen Kraft zwisehen Hangendem und Liegendem eingespannt und danach das Oberteil und Unterteil gegeneinander durch Schließen des Stempelschlosses festgelegt wird.
Es ist bekannt, das Setzen von mehrteiligen Grubenstempeln mit Hilfe von Setzkeilen vorzunehmen, die wechselweise in Schlitze des Unterstempels eingetrieben werden und dabei unter das untere Ende des Oberstempels oder andere Angriffspunkte greifen, so daß der Ober- und Unterstempel im Sinne der Verspannung auseinandergetrieben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist sowohl ihrem Aufbau als vor allem ihrer Handhabung nach äußerst einfach und außerdem preiswert herzustellen. Eine solche Vorrichtung ist bei ihrer Handhabung sehr stark vom Arbeitswillen des Mannes abhängig, und es ist häufig ao zu beobachten, daß bei nachlässiger Arbeitsweise die Setzlasten zu niedrig sind, so daß das ordnungsmäßige Schließen des Stempelschlosses in Frage gestellt ist. Eine besondere Schwierigkeit besteht dabei darin, daß mit dem Eintreiben des Setzkeiles das untere Ende des Oberstempels in der Treibrichtung mitgenommen wird, d. h. Ober- und Unterstempel in gewissem Umfange aus ihrer Mittelachse herausgeführt und beim Schließen des Schlosses entgegen der durch das Eintreiben des Setzkeiles erzeugten Reaktionskraft in die Mittellage zurückbewegt werden müssen.
Ebenso ist es bekannt, hydraulische Setzvorrichtungen zu verwenden, die gegen den Unterstempel abgestützt werden. Hierbei bereitet es große Schwierigkeiten, die mit der Hydraulik zu entwickelnde Kraft auf den Oberstempel zu übertragen; ihre Handhabung ist außerdem zeitraubend.
Bei anderen Grubenstempeln hat man Vorratsbehälter für das Druckmittel und Pumpen vorgesehen, die in einem der Stempelteile oder als Zusatzgeräte außerhalb des Stempels liegen können und mit denen hohe und gleichmäßige Setzlasten zu erzielen sind. Nachteilig sind dabei der hohe Anschaffungspreis und die Reparaturanfälligkeit der Ausbaumittel selbst.
Gemäß der Erfindung soll bei einem mehrteiligen, teleskopartig der Länge nach verstellbaren, metallenen Grubenausbaumittel, insbesondere Grubenstempel, in einem der verschiebbaren Teile ein hydraulischer Zylinder eingebaut werden mit einem Kolben, dessen Kolbenstange so gerichtet ist, daß sie sich auf einem verstellbaren Widerlager des anderen Teiles abstützen kann. Zweckmäßigerweise wird dabei der hydraulische Zylinder im unteren Ende des Oberstempels angeordnet und die Widerlager im anderen Teil beispielsweise Vorrichtung zum Setzen
mehrteiliger Grubenausbaumittel,
insbesondere Grubenstempel
Anmelder:
Hermann Schwarz Kommanditgesellschaft, Wattenscheid, Schulstr. 2-6
Wilhelm Heusner, Bochum-Weitmar,
ist als Erfinder genannt worden
in Form der bisher bekannten Setzkeile ausgebildet; statt Keile können aber auch prismatische Körper benutzt werden.
Zur Beaufschlagung des Zylinders wird ein Druckmittel benutzt, das ihm durch eine, beispielsweise am Kopf des Stempels endende, Leitungsverbindung zugeführt wird, die an einem außerhalb des Stempels liegenden Pumpenaggregat oder an eine im Streb zu verlegende Hochdruckleitung angeschlossen werden kann. Um bei Nichtbenutzung des Stempels ein unerwünschtes Heraustreiben des Druckmittels zu verhüten, ist in die Kupplung zwischen Grubenstempel und der Pumpe bzw. Hochdruckleitung ein Rückschlagventil eingebaut, derart, daß es sich bei Herstellung der Verbindung öffnet, sich beim Trennen der Verbindung dagegen selbsttätig schließt.
Die Handhabung der Setzvorrichtung geschieht beispielsweise in der Weise, daß der Oberstempel zunächst von Hand ausgezogen und danach in das Unterteil, welches das Widerlager für die Setzvorrichtung bildet, ein Anschlag in einer solchen Stellung eingesetzt wird, daß der Stempel seine ausgezogene Länge beibehält. Soweit als Widerlager Setzkeile benutzt werden, kann durch leichtes Antreiben der Setzkeile der Stempel schon zwischen Hangendem und Liegendem verspannt werden, so daß er nicht mehr umfallen kann.
Danach wird durch Herstellen der Verbindung zwischen dem hydraulischen Zylinder und der Kraftquelle die Kolbenstange auf das Widerlager zu bewegt, bis sie dort zur Anlage kommt und nunmehr unter der Reaktionskraft sich der eigentliche Zylinder und damit der Oberstempel über den dann feststehenden Kolben in Vorspannsinn bewegt und beaufschlagt wird. Die Kraftquelle kann dabei so ausgebildet sein, daß das
809 769/92

Claims (5)

Betriebsmittel immer mit gleich hohem Druck zur Verfugung steht. Der Hub des Kolbens der mit einem Druckmittel betätigten Vorrichtung muß beispielsweise bei Verwendung von Setzschlitzen und Keilen zur Schlitzteilung in einem solchen Verhältnis stehen, daß der Stempel in jeder Länge mit Vorlast gesetzt werden kann. Nach dem Schließen des Schlosses bleibt der Stempel so lange mit der Druckmittelleitung gekuppelt, bis nach Entlasten des Kolbens dieser durch eine zugeordnete Feder wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt worden ist. Hierbei kann das Druckmittel in einen mit der Druckmittelleitung in Verbindung stehenden Behälter oder nach außen gedrückt werden. Das entlastete Widerlager kann ohne Schwierigkeiten entfernt werden. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Fig. 1 zeigt einen mehrteiligen Grubenstempel, bei dem sich der Oberstempel auf einem-Setzkeil abstützt; Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Grubenstempel, bei dem ein im Oberstempel angeordneter Druckzylinder beaufschlagt ist, mit einer sich auf dem Setzkeil abstützenden Kolbenstange; Fig. 3 zeigt einen Grubenstempel, bei dem der Druckmittelraum entspannt ist und die Feder den Kolben zurückgedrückt hat. In Fig. 1 ist 10 der Unterstempel eines Grubenstempels mit der am unteren Ende befestigten Fußplatte 11. Im Unterstempel 10 sind Schlitze 12 angebracht, in die zum Setzen des Stempels der Setzkeil 13 eingeschoben werden kann. Auf dem oberen freien Ende des Unterstempels 10 ist die Schloßbandage 14 aufgesetzt und durch besondere Vorrichtungen fest mit dem Unterstempel 10 verbunden. 15 ist der Schloßkeil, der in Lappen 17 des Schloßringes 15 geführt ist und eine Spannklaue 16 zum Spannen der Schloßbandage antreibt. In dem Unterstempel 10 ist der Oberstempel 18 mit an seinem oberen Ende befestigtem Kronenkopf 19 geführt. Im unteren Ende des Oberstempels 18 ist mit diesem fest verbunden ein Gehäuse 20, das als Druckzylinder ausgebildet ist. 21 ist der Druckraum mit dem in ihm beweglichen Kolben 22. Die Kolbenstange 23 ist im Kolbenboden des KoI-bens 24 befestigt und mit ihrem unteren Ende in einer Bohrung 24 des Gehäuses gelagert. Die Kolbenstange 23 ist an ihrem freien Ende mit Schrägflächen 25 versehen, die mit den auf dem Setzkeil 13 angebrachten Schrägflächen 26 korrespondieren. 27 ist eine Druckfeder. An dem Druckraum 21 ist eine Druckmittelleitung 28 angebracht, die durch den gesamten Oberstempel 18 geführt wird und am Kronenkopf 19 oder unmittelbar unter diesem austreten kann. Die Druckmittelleitung 28 ist an ihrer Austrittsstelle durch ein Rückschlagventil 29 abgeschlossen. An die Kupplung 30 kann die im Strebraum verlegte Druckmittelspeiseleitung angeschlossen werden. In Fig. 2 ist eine Druckmittelleitung an die Kupplung 30 angeschlossen. Das Ventil 29 ist durch den Druck der Druckflüssigkeit geöffnet, und die Druckflüssigkeit selbst kann über die Druckleitung 28 in den Druckmittelraum 21 eindringen. Hierdurch wird das freie Ende der Kolbenstange 23 mit den Schrägflächen gegen die Schrägflächen 26 des Setzkeiles 13 gedrückt. Auf diese Weise führt der Oberstempel 18 eine Bewegung entgegengesetzt dem Widerlager 13 durch, wodurch der Oberstempel 18 fest gegen die Kappe 31 gedruckt wird und somit die notwendige Setzlast aufbringt. In diesem .Spannungszustand wird dann der Querkeil 15 eingetrieben. In Fig. 3 ist nach Anschlagen des Querkeiles 15 der Kolben22 durch Entlasten des Druckraumes21 mittels der Feder 27 in seine Ausgangsstellung zurückgefahren. Hiernach kann der Setzkeil 13 mühelos aus den Schlitzen 12 entfernt werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Setzen mehrteiliger, teleskopartig der Länge nach verstellbarer, metallener Grubenausbaumittel, insbesondere Grubenstempel, bei denen mit einem der verschiebbaren Teile ein hydraulischer Zylinder fest verbunden und in diesem ein Kolben angeordnet ist, dessen Kolbenstange sich auf einem an ..dem anderen der verschiebbaren Teile anzubringenden Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager (13) Keile oder prismatische Körper verwendet werden, die in dem anderen Teil des Ausbaumittels verstellbar eingesetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (13) oder prismatischen Körper in in der Längsrichtung des Stempels in dessen Unterteil angeordnete Schlitze (12) einzusetzen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangszustand das freie Ende der Kolbenstange (23) gegenüber den Randzonen des unteren Endes des Oberstempels (18) zurücktritt, so daß bei Verwendung von Keilen (13) als Widerlager bei deren Eintreiben keine Beanspruchung auf den Kolben (22) entfallen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hydraulischen Zylinder (20) eine Rückholfeder (27) vorgesehen ist, die den Kolben (22) im Rückholsinn belastet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplungsstelle (30) zwischen der zum hydraulischen Zylinder (22) führenden, im Ausbaumittel vorgesehenen Leitung (28) und der Kraftquelle ein Rückschlagventil (29) in der am Stempel angeordneten Kupplungshälfte angeordnet ist, derart, daß dieses bei Herstellung der Verbindung geöffnet, beim Trennen, der Verbindung dagegen selbsttätig geschlossen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 76Ϊ/92 3.59
DESCH23268A 1957-12-17 1957-12-17 Vorrichtung zum Setzen mehrteiliger Grubenausbaumittel, insbesondere Grubenstempel Pending DE1052337B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172634B (de) * 1962-05-08 1964-06-25 Alexander Schmidt Dr Ing Grubenstempel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009139B (de) * 1955-12-30 1957-05-29 Hermann Schwarz Kommanditgesel Zweiteiliger metallischer Grubenstempel mit einer durch Reibungsschluss unter elastischer Verformung erfolgenden Verspannung der Stempelteile und Verfahren zum Setzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009139B (de) * 1955-12-30 1957-05-29 Hermann Schwarz Kommanditgesel Zweiteiliger metallischer Grubenstempel mit einer durch Reibungsschluss unter elastischer Verformung erfolgenden Verspannung der Stempelteile und Verfahren zum Setzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172634B (de) * 1962-05-08 1964-06-25 Alexander Schmidt Dr Ing Grubenstempel

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