DE1051695B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines konchoidisch verzerrten Kopiermodellsauf dem Wege des Rueckkopierens von einer Meisterform mit stetig veraenderlichem undpolorientiertem Querschnitt, wie z. B. eines Modells von Turbinenschaufeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines konchoidisch verzerrten Kopiermodellsauf dem Wege des Rueckkopierens von einer Meisterform mit stetig veraenderlichem undpolorientiertem Querschnitt, wie z. B. eines Modells von TurbinenschaufelnInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 75 a 15
INTERNAT. KL. B 44 b
PATENTAMT
M22808Ib/75a
ANMELDETAG: 21.APBIL1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT.· 2 6. FEBRUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT.· 2 6. FEBRUAR 1959
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines konchoidisch verzerrten Kopiermodells auf dem Wege
des Rückkopierens von einer Meisterform mit stetig veränderlichem und polorientiertem Querschnitt, wie
z. B. eines Modells von Turbinenschaufeln. S
Es ist bekannt, entweder mit einer konchoidisch verzerrten, maßstäblich vergrößerten Zwischenform
in Form einer Blechscheibe ein maßstäbliches Werkstück durch Kopieren herzustellen oder aber von
einem maßstäblichen Werkstück eine konchoidisch verzerrte, maßstäblich vergrößerte Zwischenform in
Form einer Blechscheibe zu erzeugen. Auch ist es bereits bekannt, bei unterschiedlichen Maßstabverhältnissen
sowohl in Achsrichtung als auch quer zur Achsrichtung Werkstücke zu kopieren, bei denen die
einzelnen Querschnitte, in Axialrichtung gesehen, sehr unterschiedliche Polarkoordinaten aufweisen.
Weiterhin ist es bekannt, beim Kopieren mit Untersetzung zu arbeiten, wenn von einem maßstäblich
vergrößerten, identischen Modell ausgehend, eine so oder mehrere kleinere Werkstücke hergestellt werden
sollen.
Demgegenüber ist das Neue der Erfindung beim Herstellen eines konchoidisch verzerrten Kopiermodells
auf dem Wege des Rückkopierens von einer Meisterform mit stetig veränderlichem und polorientiertem
Querschnitt darin zu sehen, daß beim Rückformen von einer gegenüber den Werkstückabmessungen
maßstäblich vergrößerten Meisterform ausgegangen wird und die Rückführung auf den Maßstab
des Werkstückes beim Übertragen der Gestalt der Meisterform auf das gegenüber dem Werkstück
konchoidisch vergrößerte Modell erfolgt. Somit erfolgt das Kopieren zwar in bekannter Weise von
einem gegenüber dem herzustellenden Werkstück maßstäblich vergrößerten identischen Ursprungsmodell aus, wird jedoch zum Herstellen einer verzerrten
Zwischenform benutzt, die als Kopiermodell dient und dem herzustellenden Werkstück maßstäblich
entspricht. Damit sind die bekannten Vorteile eines vergrößerten Ursprungsmodells, nämlich vereinfachtes
Herstellen, wie auch die bekannten Vorteile einer konchoidischen Zwischenform, nämlich
bessere Abtastbarkeit, vorteilhaft genützt.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung 4-5 des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine gleichachsige
und synchron umlaufende Aufnahme für das Meistermodell und das Kopiermodell sowie eine in
verschiedenem Abstand von dieser Achse gehaltene Tastscheibe und ein Werkzeug auf und kennzeichnet
sich dadurch, daß die Tastscheibe in an sich bekannter Weise einen gegenüber dem Werkzeug größeren
Durchmesser aufweist und daß die Tastscheibe und das Werkzeug auf einzelnen in radialer Rich-Verfahren
und Vorrichtung zum Herstellen
eines konchoidisch. verzerrten Kopiermodells auf dem Wege des Rückkopierens von einer Meisterform mit stetig
veränderlichem und polorientiertem
Querschnitt, wie z. B. eines Modells
von Turbinenschaufeln
Anmelder:
The Micro-Forms Limited, London
The Micro-Forms Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr,
Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Müllerstr. 31,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. April 1953
Großbritannien vom 22. April 1953
tung über ein der Vergrößerung des Meistermodells entsprechendes Untersetzungsgetriebe verbundenen
Schlitten angeordnet sind.
Hierbei ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal das Übersetzungsgetriebe von längsverschieblichen
Führungsleisten od. dgl. mit jeweils in einem Winkel zur Verschieberichtung angeordneten Kulissenführungen
gebildet, in die Rollen der geführten Teile eingreifen.
Um das Verständnis und die praktische Anwendung der Erfindung zu erleichtern, werden das Prinzip des
erfindungsgemäßen Verfahrens sowie zwei beispielsweise Ausführungsformen von Vorrichtungen für die
Durchführung des Verfahrens an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer Anwendung des Verfahrens,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens für die Erzeugung von Kopiermodellen, bei der eine vergrößerte und sich
fortwährend drehende Meisterform auf den Fühler wirkt und sowohl der Fühler als auch das rotierende
Formwerkzeug in eine Richtung axial über die Um-
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fangsfläche der Meisterform bzw. des sich drehenden gen Kulissenführungen 9 a, 10 a und 11a für RoI-
Rohlings eines Kopiermodells geführt werden, len 12., 13 und 14 dargestellt.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Es sei angenommen, daß die Vergrößerung der
Fig. 2, Meisterform 4 im Querschnitt, verglichen mit dem
Fig. 4 eine Draufsicht, auf die Vorrichtung nach 5 Werkstück 5, 10 :1 beträgt; der Verkleinerungsmaß-
Fig. 2 und 3, stab für die erzeugten vergrößerten Radialbewegun-
Fig. 5 eine Teilstirnansicht in Richtung des Pfei- gen von Tasterscheibe 1 zu Werkzeug 6 beträgt dann
les B der Fig. 4, ebenfalls 10 :1. Zur Erzielung einer derartigen Ver-
Fig. 6 eine einem Teil der Fig. 2 entsprechende kleinerung wird die Mittellinie der Kulissenführun-Ansicht
einer abgeänderten Ausführungsform einer io gen 9a, 10a und 11 α jeweils auf der Hypothenuseeines
Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher die rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, dessen Grundvergrößerte
Meisterform und der Rohling stufen- linie das Zehnfache seiner Höhe beträgt. Durch anweise
gedreht werden, während ein Fühlerstift und dere Winkel läßt sich selbstverständlich auch ein
ein Einstahl-Hobelwerkzeug je Stufe axial hin- und anderes Verkleinerungsverhältnis erzielen. Eine Winherbewegt
werden, 15 kelversteilung kann in der bei einem gewöhnlichen
Fig. 7 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles C Sinuslineal üblichen Art erfolgen. Wenn die genann-
der Fig. 6 und ten Kulissenteile jedoch feststehend und ohne die
Fig. 8 die abgeänderte Ausführungsform dieser Möglichkeit einer Verstellung angeordnet sind, läßt
Vorrichtung in Draufsicht. sich ein anderes Verkleinerungsverhältnis dadurch er-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der Fühler 1 20 zielen, daß man diese Kulissenteile abnimmt und
die Form einer Tasterscheibe, deren Durchmesser D durch einen anderen Satz ersetzt, dessen Führungen
um ein bestimmtes Vielfaches größer ist als der in einem anderen Winkel angeordnet sind. Praktisch
Durchmesser d eines Umlauffräsers 2, der als Nach- werden die Kulissen bei ihrer Bewegung durch Kuformwerkzeug
verwendet wird. Die Scheibe 1, die gellager oder entsprechende Wälzlager geführt,
drehbar auf einem waagerecht angeordneten, gerad- 25 Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Vorrichtung weist linig beweglichen Schlitten 3 angebracht ist, liegt an eine Welle 15 auf, die durch einen Elektromotor 16 einer dreidimensionalen Meisterform 4 an, deren Quer- (Fig. 2) über eine auf einer Vorgelegewelle 18 beschnitte wie bei 4& an allen Stellen ihrer Länge festigte Schnecke 17 und ein fest auf der Welle 15 denjenigen des Werkstückes 5 gleichen, jedoch maß- angeordnetes, verhältnismäßig großes Schneckenrad stäblich größer sind als diese. Der Vergrößerungs- 30 19 fortwährend langsam gedreht wird. Die Achse der maßstab dieser Querschnitte entspricht hierbei dem Welle 15 entspricht der in Fig. 1 dargestellten Verhältnis zwischen den Durchmessern D und d der Achse a. Auf einer Verlängerung der Vorgelegewelle Fühlerscheibe 1 und des N"achformwerkzeugs 2. Das 18 ist für einen im folgenden noch zu beschreibenden Werkstück 5 stellt eine Turbinenschaufel dar, die Zweck ein Schaltrad 20 angeordnet. Auf einem Ende tragflügelförmige konvexe und konkave Oberflächen 35 der Welle 15 ist eine kreisförmige Planscheibe 21 und einen sich von einem Ende zum anderen ver- befestigt, die mit einem Zentrierzapfen 21 α sowie mit ändernden Querschnitt aufweist. Die entsprechende Mitteln für das Aufspannen der vergrößerten Mei- und vergrößerte Meisterform 4 ist in geeigneter sterform 4 versehen ist. Auf dem entgegengesetzten Weise hergestellt. Die drei in Fig. 1 dargestellten Ende der Welle 15 ist in gleicher Weise eine weitere Querschnitte4σ-, ib und 4c sind Vergrößerungen 40 Planscheibe22 befestigt, die mit einem Zentrieransatz entsprechender Querschnitte an den beiden entgegen- 22 a versehen ist und zur Aufnahme des anfänglich gesetzten Enden und in der Mitte des herzustellenden zylindrischen Rohlings 7 dient. An den stehenden Werkstücks 5. Die Meisterform 4 wird um eine fest- Teil 23 der Maschine, in dem die Welle 15 drehbar stehende Achse α gedreht, während gleichzeitig der gelagert ist, schließt sich ein waagerechtes Bett 24 Schlitten 3 langsam im rechten Winkel zur Zeich- 45 an, in dessen oberer, in Längsrichtung verlaufender nungsebene geführt wird. Die sich aus der Drehung Fläche ein Schwalbenschwanzprofil 24a ausgebildet der Meisterform 4 ergebende Radialbewegung der ist, das eine Gleitführung bildet. In dieser Gleitfüh-Fühlerscheibe 1, die der dem Nachformwerkzeug 2 rung ist ein Schlitten 25 parallel zur Achse der Welle mitzuteilenden Vorschubbewegung entspricht, wird 15 verschiebbar angeordnet. Von der Unterseite des mittels linearen Getriebes verkleinert auf ein Form- 50 Schlittens 25 aus erstreckt sich eine mit Innengewinde werkzeug 6 übertragen, das an einem im wesent- versehene Spindelmutter 26 nach unten, die von einer liehen zylindrischen Rohling 7 angreift. Die axiale drehbar im Bett 24 gelagerten Schraubenspindel 27 Abmessung des Rohlings 7 ist gleich der Länge des durchsetzt wird. Diese Spindel wird von der dauernd zu erzeugenden Werkstückes 5. Der Rohling 7 wird umlaufenden Welle 15 über eine Vorgelegewelle 28 fortwährend mit der gleichen Geschwindigkeit und 55 und ein 1 :1 übersetzendes Stirnradvorgelege 29, 30, um eine gleiche Achse α wie die Meisterform 4 ge- 31_, 32 und 33 angetrieben (Fig. 5). Von der Welle 15 dreht, während das Formwerkzeug 6 mit der gleichen wird der Antrieb über Kettenräder 34, 35 und eine Geschwindigkeit wie die Fühlerscheibe 1 axial be- über dieses laufende endlose Kette 36 auf die Vorwegt wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Durch- gelegewelle 28 übertragen. Das äußere Ende der messer des rotierenden Formwerkzeuges 6, hier eines 60 Schraubenspindel 27 ist mit einer Handkurbel 37 verFräsers, dem Durchmesser der Rolle entspricht, die sehen, mit welcher die Spindel erforderlichenfalls von das erzeugte Kopiermodell 8 bei der Herstellung des Hand gedreht werden kann, um den Hauptschlitten 25 Werkstückes 5 abtastet. zu verschieben. Wenn der Antrieb zur Spindel unter-
drehbar auf einem waagerecht angeordneten, gerad- 25 Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Vorrichtung weist linig beweglichen Schlitten 3 angebracht ist, liegt an eine Welle 15 auf, die durch einen Elektromotor 16 einer dreidimensionalen Meisterform 4 an, deren Quer- (Fig. 2) über eine auf einer Vorgelegewelle 18 beschnitte wie bei 4& an allen Stellen ihrer Länge festigte Schnecke 17 und ein fest auf der Welle 15 denjenigen des Werkstückes 5 gleichen, jedoch maß- angeordnetes, verhältnismäßig großes Schneckenrad stäblich größer sind als diese. Der Vergrößerungs- 30 19 fortwährend langsam gedreht wird. Die Achse der maßstab dieser Querschnitte entspricht hierbei dem Welle 15 entspricht der in Fig. 1 dargestellten Verhältnis zwischen den Durchmessern D und d der Achse a. Auf einer Verlängerung der Vorgelegewelle Fühlerscheibe 1 und des N"achformwerkzeugs 2. Das 18 ist für einen im folgenden noch zu beschreibenden Werkstück 5 stellt eine Turbinenschaufel dar, die Zweck ein Schaltrad 20 angeordnet. Auf einem Ende tragflügelförmige konvexe und konkave Oberflächen 35 der Welle 15 ist eine kreisförmige Planscheibe 21 und einen sich von einem Ende zum anderen ver- befestigt, die mit einem Zentrierzapfen 21 α sowie mit ändernden Querschnitt aufweist. Die entsprechende Mitteln für das Aufspannen der vergrößerten Mei- und vergrößerte Meisterform 4 ist in geeigneter sterform 4 versehen ist. Auf dem entgegengesetzten Weise hergestellt. Die drei in Fig. 1 dargestellten Ende der Welle 15 ist in gleicher Weise eine weitere Querschnitte4σ-, ib und 4c sind Vergrößerungen 40 Planscheibe22 befestigt, die mit einem Zentrieransatz entsprechender Querschnitte an den beiden entgegen- 22 a versehen ist und zur Aufnahme des anfänglich gesetzten Enden und in der Mitte des herzustellenden zylindrischen Rohlings 7 dient. An den stehenden Werkstücks 5. Die Meisterform 4 wird um eine fest- Teil 23 der Maschine, in dem die Welle 15 drehbar stehende Achse α gedreht, während gleichzeitig der gelagert ist, schließt sich ein waagerechtes Bett 24 Schlitten 3 langsam im rechten Winkel zur Zeich- 45 an, in dessen oberer, in Längsrichtung verlaufender nungsebene geführt wird. Die sich aus der Drehung Fläche ein Schwalbenschwanzprofil 24a ausgebildet der Meisterform 4 ergebende Radialbewegung der ist, das eine Gleitführung bildet. In dieser Gleitfüh-Fühlerscheibe 1, die der dem Nachformwerkzeug 2 rung ist ein Schlitten 25 parallel zur Achse der Welle mitzuteilenden Vorschubbewegung entspricht, wird 15 verschiebbar angeordnet. Von der Unterseite des mittels linearen Getriebes verkleinert auf ein Form- 50 Schlittens 25 aus erstreckt sich eine mit Innengewinde werkzeug 6 übertragen, das an einem im wesent- versehene Spindelmutter 26 nach unten, die von einer liehen zylindrischen Rohling 7 angreift. Die axiale drehbar im Bett 24 gelagerten Schraubenspindel 27 Abmessung des Rohlings 7 ist gleich der Länge des durchsetzt wird. Diese Spindel wird von der dauernd zu erzeugenden Werkstückes 5. Der Rohling 7 wird umlaufenden Welle 15 über eine Vorgelegewelle 28 fortwährend mit der gleichen Geschwindigkeit und 55 und ein 1 :1 übersetzendes Stirnradvorgelege 29, 30, um eine gleiche Achse α wie die Meisterform 4 ge- 31_, 32 und 33 angetrieben (Fig. 5). Von der Welle 15 dreht, während das Formwerkzeug 6 mit der gleichen wird der Antrieb über Kettenräder 34, 35 und eine Geschwindigkeit wie die Fühlerscheibe 1 axial be- über dieses laufende endlose Kette 36 auf die Vorwegt wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Durch- gelegewelle 28 übertragen. Das äußere Ende der messer des rotierenden Formwerkzeuges 6, hier eines 60 Schraubenspindel 27 ist mit einer Handkurbel 37 verFräsers, dem Durchmesser der Rolle entspricht, die sehen, mit welcher die Spindel erforderlichenfalls von das erzeugte Kopiermodell 8 bei der Herstellung des Hand gedreht werden kann, um den Hauptschlitten 25 Werkstückes 5 abtastet. zu verschieben. Wenn der Antrieb zur Spindel unter-
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist brachen werden soll, wird das Zahnrad 32 ausge-
die Fühlerscheibe 1 in Fig. 1 um 90° gegenüber dem 65 schwenkt, so daß es nicht mehr mit dem Zahnrad 33
Formwerkzeugö versetzt gezeigt. Es wird sonst be- kämmt.
vorzugt, ihre beiden Achsen parallel in eine Ebene Auf den Hauptschlitten 25 ist ein Hilfsschlitten 38
7.Λ legen. Das lineare Getriebe zwischen der Taster- aufgesetzt, der in Längsrichtung (d. h. in Vorschubscheibe
1 und dem Werkzeug 6 ist schematisch durch richtung des Hauptschlittens) verstellbar ist und nach
drei Führungsleiten 9, 10 und 11 od. dgl. mit schrä- 70 erfolgter Einstellung in seiner Lage festgelegt wird.
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Auf einem Ende des Hilfsschlittens 38 ist ein Quer- besser verwenden läßt als ein Fräs- oder Schleifwerkbock
39 befestigt, dessen Außenfläche (Fig. 3) so aus- zeug. Die abgeänderte Maschine unterscheidet sich
gespart ist, daß eine in einer senkrechten Ebene lie- von der bereits beschriebenen insofern, als das gegende
waagerechte Gleitführung 40 entsteht. In der samte über dem Schlitten 25 befindliche und an den
Gleitführung 40 ist ein geradlinig vor- und rück- 5 stehenden Teil 23 anschließende Aggregat durch ein
wärts, also in bezug auf die Achse der Welle 15 ra- solches mit einem Fühlerstift 57 und einem Hobeldial
beweglicher Schlitten 41 verschiebbar angeord- werkzeug 58 ersetzt ist. Diese werden zusammen
net, an dessen vorderem Ende ein seitlich auskra- über die Umfangsflächen der Meisterform 4 bzw. des
gendes Winkelstück 42 befestigt ist, das die frei dreh- Rohlings 7 in Längsrichtung hin- und hergeführt, wobare
Fühlerscheibe 1 trägt (Fig. 4). Das hintere Ende io bei der Rohling 7 zwischen den aufeinanderfolgenden
des Schlittens 41 steht unter einem von einer hydrau- Arbeitshüben des Taststiftes 57 und des Werkzeugs
lischen Vorrichtung 43 ausgeübten Druck, durch wel- 58 stufenweise um die Achse der Welle 15 weiterchen
die Fühlerscheibe 1 in Berührung mit der Um- gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform wird die
fangsfläche der Meisterform 4 gehalten wird. Wenn Vorgelegewelle 18 nicht mehr durch einen Motor ansich
die Welle 15 dreht und die Schlitten 25 und 38, 15 getrieben, sondern das Schaltrad 20 wird stufenweise
wie beschrieben, verschoben werden, bewirkt daher weitergedreht. Das Weiterdrehen des Schaltrades erdie
auf die Fühlerscheibe 1 wirkende Meisterform 4 folgt mittels einer Klinke 59.
eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Schlittens 41. Die bei dieser Ausführungsform auf dem Schlitten 25
eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Schlittens 41. Die bei dieser Ausführungsform auf dem Schlitten 25
Auf den Hilfsschlitten 38 ist eine ausgesparte Quer- angeordnete Einheit umfaßt eine fest angeschraubte
gleitführung 44 aufgesetzt, die in T-Nuten 45 und 46 20 Grundplatte 60. Von dieser Platte 60 aus erstreckt
des Schlittens (Fig. 4) in der richtigen Stellung festge- sich eine senkrechte Wand 61 nach oben, in deren
legt werden kann. In der Gleitführung 44 ist ein Quer- Vorderseite eine durchgehende waagerechte Ausspaschlitten
47 (Fig. 3) vorgesehen, der geradlinig und ra- rung 62 ausgebildet ist, um sie in eine feststehende
dial in bezug auf die Achse der Welle 15 vor- und Gleitführung für einen hin- und herbeweglichen
rückwärts bewegt werden kann. Auf der Oberseite 25 Schlitten 63 zu verwandeln. Dieser ist mit einem in
des Querschlittens 47 ist ein Schwalbenschwanzpro- die Aussparung 62 eingreifenden Schwalbenschwanzfxl
47 a ausgebildet, das in eine entsprechend geformte profil 63 α versehen. Der Schlitten 63 ist somit parallel
Aussparung in der Unterseite eines Trägers 48 für zur gemeinsamen Achse der Meisterform 4 und des
das Formwerkzeug 6 eingreift. Eine (nicht darge- Rohlings 7 hin- und herbewegbar. Die Rückseite des
stellte) Schraubenspindel, die mit einer Handkurbel 30 Schlittens 63 ist mit einem Kreuzkopf 64 versehen
49 (Fig. 4 und 5) gedreht werden kann, ist für die (Fig. 7), der in einer waagerechten Nut 65 der Wand
Verstellung des Trägers 48 gegenüber dem Quer- 61 geführt ist. Für das Hin- und Herbewegen des
schlitten 47 vorgesehen, so daß die Schnitt-Tiefe des genannten Schlittens ist auf der Grundplatte 60 ein
Formwerkzeuges 6 am Rohling 7 eingestellt werden Elektromotor 66 vorgesehen, der über ein in einem
kann. Das Werkzeug 6 ist von einem Elektromotor 50 35 Gehäuse 68 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe ein
über ein in einem Gehäuse 51 untergebrachtes Unter- Stirnrad 67 antreibt. Mit dem Stirnrad 67 kämmt
Setzungsgetriebe angetrieben, die beide auf dem Trä- ein weiteres, auf einer Querwelle 70 befestigtes Zahnger
48 angeordnet sind (Fig. 5). rad 69, die Welle 70 trägt eine mit einem Kurbelzap-
Um die dem Schlitten 41 mitgeteilten Radialbewe- fen 72 versehene Scheibe 71. Der Kurbelzapfen 72 ist
gungen in geeigneter Weise zu verkleinern und sie 40 über eine Kurbelstange 73 mit einem aus der Rückgleichzeitig
auf den Querschlitten 47 und somit auch seite des Kreuzkopfes 64 herausragenden Zapfen 74
auf den Träger 48 und das Formwerkzeug 6 zu über- verbunden. Mit dem Zahnrad 69 befindet sich ferner
tragen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die drei ein Zahnrad 75 im Eingriff, das eine Welle 76 anim
vorhergehenden bereits erwähnten Kulissen 9, 10 treibt, auf deren entsprechendem Ende eine weitere,
und 11 umfaßt. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist 45 mit einem radial verstellbaren Kurbelzapfen 78 verdie
mit einer geneigten Führungsbahn 9 a versehene, sehene Scheibe 77 befestigt ist. Der Kurbelzapf en 78
waagerechte Kulisse 9 an der Außenseite des Schiit- ist durch eine Stange 79 mit einem gegabelten Arm 80
tens 41 nahe dessen hinterem Ende befestigt. verbunden, der die Klinke 59 trägt und um die Vor-
Die in die Kulisse 9 eingreifende Rolle 12 sitzt auf gelegewelle 18 schwenkt. Während sich die Wellen 70
der Rückseite einer senkrecht angeordneten Stange 52, 50 und 76 drehen, wird somit der Schlitten 63 hin- und
die in einer an der Seite des Bockes 39 befestigten herbewegt, während der Klinke 59 abwechselnd Rück-Gleitführung
53 zwischen Kugellagern nach oben und lauf- und Schaltbewegungen mitgeteilt werden. Durch
unten verschiebbar ist. Am unteren Ende der Stange Verstellen des Kurbelzapfens 78 läßt sich der Winkel,
52 ist die senkrechte Kulisse 10 befestigt, die somit in um den das Schneckenrad 19 bei jedem Schritt geeiner
im rechten Winkel zur waagerechten Kulisse 9 55 dreht wird, nach Bedarf verändern,
verlaufenden Ebene liegt. Die in die Kulisse 10 ein- x\uf einem Ende des axial verschiebbaren Schlitgreifende Rolle 13 sitzt am vorderen Ende einer waa- tens 63 ist eine Ouergleitführung 81 für die Führung gerecht angeordneten Stange 54, die sich durch eine eines gerade beweglichen Schlittens 82 vorgesehen, öffnung im Bock 39 erstreckt und in Längsrichtung der an seinem vorderen Ende den an der Meisterzwischen zwei in einer auf dem Hilfsschlitten 38 be- 60 form 4 anliegenden Taststift 57 trägt. An seinem entfestigten rohrförmigen Führung 55 einander gegen- gegengesetzten Ende ist der Schlitten 63 mit einer überliegenden Reihen von Kugeln verschiebbar ist weiteren Ouergleitführung 83 für einen Schlitten 84 (Fig. 3 und 4). An ihrem entgegengesetzten Ende ist versehen, der das an dem Rohling 7 angreifende Hodie Stange 54 mit der dritten Kulisse 11 versehen, in beiwerkzeug 58 trägt.
verlaufenden Ebene liegt. Die in die Kulisse 10 ein- x\uf einem Ende des axial verschiebbaren Schlitgreifende Rolle 13 sitzt am vorderen Ende einer waa- tens 63 ist eine Ouergleitführung 81 für die Führung gerecht angeordneten Stange 54, die sich durch eine eines gerade beweglichen Schlittens 82 vorgesehen, öffnung im Bock 39 erstreckt und in Längsrichtung der an seinem vorderen Ende den an der Meisterzwischen zwei in einer auf dem Hilfsschlitten 38 be- 60 form 4 anliegenden Taststift 57 trägt. An seinem entfestigten rohrförmigen Führung 55 einander gegen- gegengesetzten Ende ist der Schlitten 63 mit einer überliegenden Reihen von Kugeln verschiebbar ist weiteren Ouergleitführung 83 für einen Schlitten 84 (Fig. 3 und 4). An ihrem entgegengesetzten Ende ist versehen, der das an dem Rohling 7 angreifende Hodie Stange 54 mit der dritten Kulisse 11 versehen, in beiwerkzeug 58 trägt.
die eine an einer Verlängerung 56 des Querschlittens 65 An der Innenseite des Schlittens 82 ist ein waage-
47 um eine senkrechte Achse drehbare Rolle 14 ein- rechter Kulissenteil 85 angeordnet (Fig. 6), in den
greift. eine auf einem senkrechten Schlitten 87 (Fig. 7) an-
Die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte abgeänderte geordnete Rolle 86 eingreift. An seinem unteren Ende
Ausführungsform der Maschine ist für die Fälle be- ist der Schlitten 87 mit einem senkrechten Kulissen-
stimmt, in denen sich ein Einstahl-Hobelwerkzeug 70 teil 88 versehen, in den eine an einem Ende einer
Claims (3)
- waagerecht gleitbaren Stange 90 vorgesehene Rolle 89 eingreift (Fig. 7). An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Stange 90 mit einem dritten Kulissenteil 91 versehen, in der sich eine unterhalb des hinteren Endes des Schlittens 84 angeordnete Rolle 92 bewegt. Durch diese Anordnung werden die dem Taster 57 von der Meisterform 4 mitgeteilten vergrößerten Radialbewegungen verkleinert und gleichzeitig auf das Hobelwerkzeug 58 übertragen. Bei jeder Hin- und Herbewegung des Schlittens 63 führt das Werkzeug 58 einen Arbeitshub aus, wobei während des Rücklaufs die Meisterform 4 und der Rohling 7 um eine Stufe weitergedreht werden.In den Fig. 6, 7 und 8 ist ein starrer Fühlerstift 57 gezeigt; an seine Stelle kann jedoch auch ein nachgiebiger Stift treten, damit er sich nicht mit der Meisterform 4 verklemmt.Die Verwendung von Kulissenführungen ist insofern von Vorteil, als die von den verschiedenen Schlitten zurückzulegenden Wege jeweils kurz sind, so daß die Führungsflächen nicht stark belastet werden.Wenn erwünscht, kann die Meisterform 4 im Vergleich zum letztlich herzustellenden Werkstück 5 nicht nur in radialer Richtung, d. h. im Querschnitt, sondern auch in axialer Richtung vergrößert werden; in solchem Falle sind Mittel für das Verkleinern der vergrößerten Axialbewegungen des Fühlers vorzusehen.dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückformen von einer gegenüber den Werkstückabmessungen maßstäblich vergrößerten Meisterform (4) ausgegangen wird und die Rückführung auf den Maßstab des Werkstückes (5) beim Übertragen der Gestalt der Meisterform (4) auf das gegenüber dem Werkstück konchoidisch vergrößerten Kopiermodell (8) erfolgt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit gleichachsiger und synchron umlaufender Aufnahme für das Meistermodell und das Kopiermodell sowie mit in verschiedenem Abstand von dieser Achse gehaltener Tastscheibe und Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastscheibe in an sich bekannter Weise einen gegenüber dem Werkzeug (6) größeren Durchmesser aufweist und daß die Tastscheibe und das Werkzeug (6) auf einzelnen in radialer Richtung über ein der Vergrößerung des Meistermodells (4) entsprechendes Untersetzungsgetriebe verbundenen Schlitten angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe von lämgsversehiebliohen Führungsleisten od. dgl. mit jeweils in einem Winkel zur Verschieberichtung angeordneten Kuliissenführungen (9 a, 10 a und 11«) gebildet ist, in die Rollen (12,13 und 14) der geführten Teile (52, 54 und 56) 'eingreifen.Patentansprüche:1. Verfahren zum Herstellen eines konchoidisch verzerrten Kopiermodells auf dem Wege des Rückkopierens von einer Meisterform mit stetig veränderlichem und polorientiertem Querschnitt,In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 187 353; französische Patentschrift Nr. 951168; Gres, »Die geometrischen Verhältnisse bei der wie z. B. eines Modells von Turbinenschaufeln, 35 Herstellung unregelmäßiger Flächen«, 1953, S. 50/51.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©809 767/67 2.59-
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GB1104053X | 1953-04-22 |
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ID=10874293
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DEM22808A Pending DE1051695B (de) | 1953-04-22 | 1954-04-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines konchoidisch verzerrten Kopiermodellsauf dem Wege des Rueckkopierens von einer Meisterform mit stetig veraenderlichem undpolorientiertem Querschnitt, wie z. B. eines Modells von Turbinenschaufeln |
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FR951168A (fr) * | 1947-06-29 | 1949-10-18 | Procédé d'usinage des aubes de compresseurs et de turbines et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé |
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1954
- 1954-04-20 FR FR1104053D patent/FR1104053A/fr not_active Expired
- 1954-04-21 DE DEM22808A patent/DE1051695B/de active Pending
Patent Citations (2)
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FR951168A (fr) * | 1947-06-29 | 1949-10-18 | Procédé d'usinage des aubes de compresseurs et de turbines et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé |
Also Published As
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