DE1051615B - Einrichtung zum Herstellen von Turbinen- oder Verdichterschaufeln - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen von Turbinen- oder VerdichterschaufelnInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- B21H7/16—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons turbine blades; compressor blades; propeller blades
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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- B21K3/04—Making engine or like machine parts not covered by sub-groups of B21K1/00; Making propellers or the like blades, e.g. for turbines; Upsetting of blade roots
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/02—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass turbine or like blades from one piece
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Herstellen von Turbinen- oder Verdichterschaufeln mit
angeformten verdickten Schaufelwurzeln aus einem Schaufelmetallstrang mit einem für das Auswalzen
bis zum gewünschten stromlinienförmigen Schaufelquerschnitt vorgeformten Querschnitt.
Es ist bekannt, Metallstreifen mit "Verdickungen zu versehen oder zu stauchen bzw. aufzubauchen, Dieses
wird aber durch diskontinuierliche Arbeitsgänge vorgenommen, so daß jeweils nur eine einzelne Schaufel
hergestellt werden kann. Weiterhin ist es bekannt, einen Metallstreifen durch einen Stauchvorgang mit
einer Vielzahl von mit Abstand hintereinanderliegenden Verdickungen oder Verbreiterungen zu versehen.
Bei diesem Verfahren wird aber der Streifen bzw. Strang nicht kontinuierlich, sondern schrittweise bewegt,
so daß die bekannte Einrichtung nicht unmittelbar hinter Strang-Walzvorrichtungen oder -pressen
zum Herstellen des Stranges Verwendung finden kann.
Bei einem weiteren bekannten Bearbeitungsverfahren für Metallstränge werden zwar kontinuierlich
bewegte, aus einer Strangpresse austretende Stränge bearbeitet, jedoch erfolgt die Herstellung von Verdickungen
an diesen kontinuierlich bewegten Strängen nicht durch Anstauchen, sondern durch Ausbauchen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, vermittels welcher Schaufeln mit einem
durch einen Stauchprozeß erzeugten idealen Korn-Fließ-Gefüge über Schaufeln und S chaufel wurzeln
hinweg fortlaufend kontinuierlich hergestellt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung in erster
Linie dadurch erreicht, daß eine Antriebsvorrichtung für eine ständige Längsbewegung des Stranges und
eine Staucheinrichtung zum Vorformen der Schaufelwurzeln durch Anstauchen einer Reihe von in gleichmäßigen
Längsabständen angeordneten Verdickungen bzw. Verbreiterungen am laufenden Strang vorgesehen
sind, denen eine den vorgestauchten Strang in bekannter Weise zu einer Kette von Schaufeln umformende
Walzvorrichtung angeschlossen ist.
Unter »ständige Längsbewegung« des Stranges soll dabei verstanden werden, daß der Strang entweder
a) mit regelmäßiger Eintrittsgeschwindigkeit und unregelmäßiger Austrittsgeschwindigkeit relativ zur
Bearbeitungseinrichtung oder
b) mit unregelmäßiger Eintrittsgeschwindigkeit und regelmäßiger Austrittsgeschwindigkeit bewegt
werden kann.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann die Staucheinrichtung eine Heizvorrichtung für
einen begrenzten Strangabschnitt, eine Greifvorrichtung, die den laufenden Strang unmittelbar vor dem
Einrichtung zum Herstellen
von Turbinen- oder Verdichterschaufeln
von Turbinen- oder Verdichterschaufeln
Anmelder:
Power Jets (Research & Development)
Limited, London
Power Jets (Research & Development)
Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing, Ε. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspxuciite Priorität:
Großbritannien vom 11. Juli 1952 und 4 Juni 1953
William Stephen Hollis, Banstead, Surrey,
und John Owen Mayer, Welt Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
und John Owen Mayer, Welt Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
erhitzten Abschnitt mitlaufend ergreift, und eine Klemmvorrichtung aufweisen, die den Strang unmittelbar
hinter dem erhitzten Abschnitt einklemmt und sich mit dem Strang vorwärts bewegen, aber geöffnet
zurückkehren kann, wobei ein Antrieb für den Vorschub und den Rücklauf der Klemmvorrichtung vorgesehen
werden kann und die Vorschubgeschwindigkeit der Klemmvorrichtung größer als die der Stranggeschwindigkeit
entsprechende der mitlaufenden Greifvorrichtung ist.
Gemäß der Erfindung können dabei als Greifvorrichtung ein Paar ausgesparter Walzen vorgesehen
werden, durch die der Strang hindurchgeht. Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge kann die
Staucheinrichtung eine Heizvorrichtung für einen begrenzten Strangabschnitt und zwei Klemmvorrichtungen
aufweisen, welche den laufenden Strang vor und hinter dem erhitzten Abschnitt einklemmen, sich mit
dem Strang vorwärts bewegen und geöffnet zurückkehren können, wobei Antriebe für den Vorschub und
den Rücklauf der Klemmvorrichtungen vorgesehen werden können und die Vorschubgeschwindigkeit der
vor dem erhitzten Abschnitt angreifenden Klemmvorrichtung geringer als die etwa der ständigen Stranggeschwindigkeit
entsprechende der hinter dem erhitzten Abschnitt angreifenden Klemmvorrichtung ist.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, wenn die Antriebe je eine Kurbelkröpfung aufweisen,
die vermittels einer Stange mit einer der
809 767/304
Klemmvorrichtungen verbunden werden kann, wobei der Kurbelhub, der auf die nachlaufende Klemmvorrichtung
arbeitenden Kurbel größer als derjenige der auf die vorlaufende Klemmvorrichtung arbeitenden
Kurbel gewählt werden kann und die Kurbeln mit gleicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden
können.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher
beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung für das Stauchen eines Metallstreifens zwecks Herstellung der Verbreiterungen
bzw. Verdickungen,
Fig. 2 eine Alternativausführungsform einer Einrichtung für das Stauchen des Metallstreifens.
Die für die Herstellung der Verbreiterungen dienenden Klemm- ui'd Staucheinrichtungen 5 und 6
(Fig. 1), die mit Abstand voneinander vorgesehen sind, können schraubstockförmig ausgebildet werden,
so daß sie den Streifen 1 fest greifen, und zwar mittels der Blöcke oder Klauen 7 und 8, die über hydraulische
Stempel und Zylinder 9, 10 betätigt werden. Die Klemm- und Staucheinrichtungen 5 und 6 werden
bei festgeklemmtem Schaufelmetallstrang 1 aufeinander zu bewegt, um dadurch den zwischen ihnen befindlichen
Strang zu verbreitern bzw. zu stauchen, während dieser angewärmt ist. Das Anwärmen erfolgt
in bekannter Weise dadurch, daß ein elektrischer Strom von einem Transformator 13 her über die
Adern 14 und 14 a und von dort durch das Teilstück des Schaufelmetallstranges 1 zwischen den beiden
Schraubstockblöcken hindurchgeschickt wird, wobei letztere als Stromzuleitungselektroden dienen. Die
Schraubstockblöcke 7 und 8 sind gegenüber dem übrigen Teil der Klemmvorrichtung 5 und 6 mit Isolatoren
11 und 12 versehen. Die Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Stauchvorrichtuiigen gibt dem
Strom genügend Zeit, um den Schaufelmetallstrang 1 zu erwärmen, bevor das Stauchen beginnt. Eine Hochfrequenzinduktionserwärmung
kann alternativ, wie im nachstehenden beschrieben, zur Anwendung kommen. Nach dem Stauchen des Stranges 1 lösen die
Stauchvorrichtungsblöcke 7 und 8 ihren Griff und werden über die Stempel 9 und 10 voneinander getrennt;
der Strang 1 bewegt sich dann um die entsprechende Länge relativ zu den Stauchvorrichtungen 5
und 6 weiter, bevor diese wiederum den Strang 1 greifen und den Arbeitsgang zwecks Formung der
nächsten Verbreiterung 2 wiederholen.
Die Herstellung der Verbreiterungen 2 kann auch , durch eine schrittweise Bewegung des Strangs 1 zwischen
jedem Stauchvorgang erfolgen. Um jedoch eine fortlaufende Bewegung beizubehalten, derart, daß sich
der Strang 1 kontinuierlich in Aufeinanderfolge durch die Klemm- und Staucheinrichtungen 5 und 6 bewegt, >
werden die Staucheinrichtungen 5 und 6 von Grundplatten 15 und 16 gehalten, die sich zusammen mit
dem Strang 1 bewegen, während die Greif vorrichtungen 5 und 6 sich in der Greif stellung befinden und die
nach der Freigabe durch die Greifvorrichtung 5 und 6 ι sich in ihre Anfangsstellungen zurückbewegen, in der
dann die Greifvorrichtungen 5 und 6 den Strang 1 erneut ergreifen können. Beide Grundplatten sitzen
gleitbar auf den Führungen 17, die von der ortsfesten Halterung 18 gehalten werden. Diese Halterung 18
< trägt außerdem Lager 19 für eine Kurbelwelle 20, die über ein Getriebe 21 angetrieben wird und kurze
Kurbelkröpfungen 22 und lange Kurbelkröpfungen 23 aufweist. Jedes Paar von Kurbelkröpfungen 22 ist
über eine Kurbelstange 24 mit der Grundplatte 15 \
verbunden, wobei der Stift 26 an jeder Kurbelstange 24 in einem Langloch 15 a im gabelförmigen Teil 15 b
der Grundplatte 15 sitzt. In gleicher Weise ist jedes Paar der langen Kurbelkröpfungen 23 über eine Kurbelstange
25 mit der Grundplatte 16 verbunden, wobei der Stift 27 an der Stange 25 in einem Schlitz 16 a
im gabelförmigen Teilstück 16 b der Grundplatte 16 sitzt. Der Schlitz 16a ist länger als das Langloch 15 a.
Der Unterschied zwischen den Hüben der Kurbelkröpfungen 22 und 23 ist gleich dem Größtabstand
zwischen den Klemmvorrichtungen 5 und 6, wenn diese voneinander entfernt sind, wie dieses in der
Zeichnung dargestellt ist.
Wenn die Kurbelkröpfungen sich um 180° aus der gezeigten Stellung herausbewegt haben, dann sind die
Stauch- oder Klemmvorrichtungen 5 und 6 dicht beieinander. Um Raum frei zu lassen, in welchem die
Verbreiterung 2 angestaucht bzw. angeformt werden kann, können die Klemmblöcke 7 und 8 ausgespart
werden, wie dies beim Klemmblock 8 durch die Aussparungen 8 a und 8 b angedeutet ist. Der Klemmblock
7 kann in gleicher Weise ausgebildet werden.
Wenn der Strang 1 mit einer bestimmten linearen Geschwindigkeit bewegt wird und wenn die Kurbel-Icröpfungen
22 und 23 sich in der Stellung kurz hinter der in Fig. 1 gezeigten Totpunktstellung befinden,
dann werden die beiden Klemmvorrichtungen 5, 6 geschlossen. Die Klemmblöcke 7 und 8 greifen den
Strang 1 und schließen dadurch den elektrischen Stromkreis vom Transformator 13 her, so daß ein
Heizstrom durch den zwischen den Blöcken 7 und 8 befindlichen Teil des Stranges 1 hindurchfließt.
Jede der Klemm- bzw. Stauchvorrichtungen bewegt sich dann mit der Geschwindigkeit des Streifen- bzw.
Strangabschnittes, den sie umgreift, so daß der gestauchte Teil des Streifens mit einer konstanten Geschwindigkeit
bewegt und sich der in die Stauchvorrichtung eintretende Streifen mit einer ungleichmäßigen,
von der Position der Kurbelkröpfungen bestimmten Geschwindigkeit bewegt.
Die kurzen Kurbelkröpfungen 22 sind so bemessen und werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben,
daß während eines Zwischenwinkels der Vorschubbewegung, während dessen das Stauchen
vorgenommen wird, die Geschwindigkeit, mit welcher die Grundplatte 15 durch die Kurbelkröpfungen 22
angetrieben wird, zu keiner Zeit nennenswert verschieden von der Stranggeschwindigkeit ist. Durch die Anfangsbewegung
der S tauch vorrichtungen 5 und 6 wird etwas Spiel der Stifte 26 und 27 in den Schlitzen 15 a
und 16 a ausgeglichen. Wenn die Geschwindigkeit des Stiftes 27, die über die langen Kurbelkröpfungen 23
angetrieben wird, über die Stranggeschwindigkeit hinauszuwachen beginnt, dann bewegt sich der Stift
27 entlang dem Schlitz 16a, bis er das Ende desselben erreicht, um daraufhin die Grundplatte 16 anzutreiben.
Während dieses Zeitintervalls nach der Schließbewegung der Blöcke 7 und 8, das durch die
Länge des Schlitzes 16 a bestimmt wird, wird der sich bewegende Strang 1 lediglich erhitzt. Nun bewegt sich
die Grundplatte 16 schneller als der Strang 1 und die Grundplatte 15, und die beiden Stauchvorrichtungen 5
und 6, die sich einander nähern, stauchen den örtlich erwärmten Strang. Bevor die Kurbelkröpfungen ihre
äußere Totpunktlage erreichen, werden die Stauchvorrichtungen 5 und 6 freigegeben, wobei der Klemmblock
7 sich genügend öffnet, um die durch den Stauchvorgang gebildete Verbreiterung passieren zu
lassen. Der Strang ist daher in der Lage, seine Vor-To Schubbewegung fortzusetzen, während die Stauchvor-
Claims (5)
1. Einrichtung zum Herstellen von Turbinenoder Verdichterschaufeln mit angeformten verdickten
Schaufelwurzeln aus einem Schaufelmetallstrang mit einem für das Auswalzen bis zum gewünschten stromlinienförmigen Schaufelquerschnitt
vorgeformten Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung für
eine ständige Längsbewegung des Stranges und eine Staucheinrichtung zum Vorformen der
Schaufelwurzeln durch Anstauchen einer Reihe von in gleichen Längsabständen angeordneten
Verdickungen bzw. Verbreiterungen am laufenden Strang vorgesehen sind, denen eine den vorgestauchten
Strang in bekannter Weise zu einer Kette von Schaufeln umformende Walzvorrichtung
angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staucheinrichtung eine Heizvorrichtung
(39) für einen begrenzten Strangabschnitt, eine Greifvorrichtung (z. B. 30, 31), die
den laufenden Strang (1) unmittelbar vor dem erhitzten Abschnitt mitlaufend ergreift, und eine
Klemmvorrichtung (33) aufweist, die den Strang (1) unmittelbar hinter dem erhitzten Abschnitt
einklemmt und sich mit dem Strang (1) vorwärts bewegt, aber geöffnet zurückkehrt, wobei ein Antrieb
für den Vorschub und den Rücklauf der Klemmvorrichtung (33) vorgesehen ist und die
Vorschubgeschwindigkeit der Klemmvorrichtung (33) eine größere als die der Stranggeschwindigkeit
entsprechende der mitlaufenden Greifvorrichtung ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifvorrichtung ein Paar
ausgesparter Walzen (30, 31) vorgesehen ist, durch die der Strang hindurchgeht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staucheinrichtung eine Heizvorrichtung
(z. B. 14, 14 a) für einen begrenzten Strangabschnitt und zwei Klemmvorrichtungen
(15 und 16) aufweist, welche den laufenden Strang (1) vor und hinter dem erhitzten Abschnitt einklemmen,
sich mit dem Strang (1) vorwärts bewegen und geöffnet zurückkehren, wobei Antriebe
(22, 24 und 23, 25) für den Vorschub und den Rücklauf der Klemmvorrichtungen (16 und 15)
vorgesehen sind und die A^orschubgeschwindigkeit der vor dem erhitzten Abschnitt angreifenden
Klemmvorrichtung (15) eine geringere ist als die der ständigen Stranggeschwindigkeit entsprechende
der hinter dem erhitzten Abschnitt angreifenden Klemmvorrichtung (16).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe je eine Kurbelkröpfung
(22 bzw. 23) aufweisen, die vermittels einer Stange (24 bzw. 25) mit einer der Klemmvorrichtungen
(15 bzw. 16) verbunden ist, wobei der Kurbelhub der auf die nachlaufende Klemmvorrichtung
(16) arbeitenden Kurbel (23) größer als derjenige der auf die vorlaufende Klemmvorrichtung
arbeitenden Kurbel (22) ist und die Kurbeln (22, 23) mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
angetrieben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 751 577;
französische Patentschrift Nr. 470 656;
britische Patentschriften Nr. 643 292, 569 514,
142;
Deutsche Patentschrift Nr. 751 577;
französische Patentschrift Nr. 470 656;
britische Patentschriften Nr. 643 292, 569 514,
142;
TJSA.-Patentschrift Nr. 2 283 416;
»Flight« vom 6. Juni 1952, S. 686;
»Iron Age« vom 13. März 1952, S. 100 bis 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 7677304 2.59
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1752352A GB749997A (en) | 1952-07-11 | 1952-07-11 | Process and apparatus for making turbine or compressor blades |
GB1540553 | 1953-06-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051615B true DE1051615B (de) | 1959-02-26 |
DE1051615C2 DE1051615C2 (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=32328098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953P0010083 Expired DE1051615C2 (de) | 1952-07-11 | 1953-07-10 | Einrichtung zum Herstellen von Turbinen- oder Verdichterschaufeln |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1051615C2 (de) |
FR (1) | FR1083734A (de) |
Families Citing this family (1)
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USRE33954E (en) * | 1982-02-22 | 1992-06-09 | United Technologies Corporation | Rotor blade assembly |
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- 1953-07-10 DE DE1953P0010083 patent/DE1051615C2/de not_active Expired
- 1953-07-10 FR FR1083734D patent/FR1083734A/fr not_active Expired
- 1953-07-11 CH CH319306D patent/CH319306A/de unknown
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Also Published As
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FR1083734A (fr) | 1955-01-12 |
DE1051615C2 (de) | 1959-08-20 |
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