DE1051354B - Endverschluss fuer elektrische Kabel - Google Patents

Endverschluss fuer elektrische Kabel

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DE1051354B
DE1051354B DES47582A DES0047582A DE1051354B DE 1051354 B DE1051354 B DE 1051354B DE S47582 A DES47582 A DE S47582A DE S0047582 A DES0047582 A DE S0047582A DE 1051354 B DE1051354 B DE 1051354B
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DE
Germany
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cable
embedded
sealing compound
connecting bolt
jacket
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Pending
Application number
DES47582A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Blume
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1051354B publication Critical patent/DE1051354B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Muffen oder Endverschlüsse für elektrische Kabel, insbesondere Starkstromkabel, aus einem rohrförmigen Isolierstoffhohlkörper herzustellen, in den beiderseits kurze Metallrohrstücke eingebettet sind, die zwecks Verbindung und Abdichtung des Muffen- bzw. Endverschlußgehäuses gegenüber dem Kabelmantel und gegebenenfalls dem Leiteranschlußbolzen mit diesen verlötet werden. Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, das Isolierstoffrohr solcher Kabelgarnituren aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Isolierstoff, insbesondere Gießharz, herzustellen, um das Innere beobachten zu können. Wegen des unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Gießharz einerseits und Metall andererseits macht die Herstellung solcher Garnituren bzw. die Einbettung der Metallrohrstücke an den Enden aber Schwierigkeiten.
Diese Schwierigkeiten sind an sich bekannt, und es sind auch bereits verschiedene Vorschläge zu deren Behebung bekanntgeworden. So kann beispielsweise der Ausdehnungskoeffizient von Gießharz durch Zugabe von Füllstoffen dem von Metall angenähert werden. Dadurch verliert das Gießharz aber seine Durchsichtigkeit. Andererseits ist es bekannt, für die Einbettung in Glas oder keramische Teile Metalle, wie Nickel-Kobalt-Legierungen, zu verwenden, deren Wärmeausdehnungskoeffizient dem von Glas nahekommt. Die Leitfähigkeit solcher Metalllegierungen ist aber beschränkt, so· daß diese Lösung für die Zwecke der Erfindung ebenfalls nicht brauchbar ist.
Gemäß der Erfindung werden die erwähnten Schwierigkeiten bei Endverschlüssen für elektrische Kabel, vorzugsweise Starkstromkabel, die aus einem rohrförmigen Hohlkörper aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff, insbesondere einem hochpolymeren Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, Polyacrylsäureester oder einem Polyesterharz bzw. Epoxydharz od. dgl., bestehen, das gegenüber dem Kabelmantel einerseits und dem Leiteranschlußbolzen andererseits abgedichtet ist, dadurch beseitigt, daß an dem unteren Ende des Anschlußbolzens ein bis an die Innenwandung des Kunststoffrohres reichender, vorzugsweise konischer Ring aus Metallblech, Gummi od. dgl. angebracht und der verbleibende Hohlraum zwischen Leiteranschlußbolzen und Rohrende mit einem Kitt auf Basis eines selbsthärtenden Harzes ausgefüllt ist. Dieser elastisch verformbare Ring gewährleistet auch bei Wärmespielen trotz der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Metallbolzens einerseits und des Kunststoffrohres andererseits stets eine einwandfreie Abdichtung.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die ein Ausführungsbeispiel eines
Endverschluß für elektrische Kabel
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Wolfgang Blume, Berlin-Dahlem,
ist als Erfinder genannt worden
Kabelendverschlusses für ein Einleiterstarkstromkabel darstellt.
Das Gehäuse dieses Endverschlusses besteht aus einem — zweckmäßig kegelförmig gehaltenen — Rohr 1 aus einem durchsichtigen hochpolymeren Kunststoff, beispielsweise auf Basis von Polyvinylchlorid, Polyacrylsäureester oder einem Polyesterharz bzw. Epoxydharz. Dieses Rohr ist gegenüber dem abgesetzten Mantel 2 des Kabels einerseits und gegenüber dem Leiteranschlußbolzen 3 andererseits mit Hilfe eines Kittes auf Basis eines Gießharzes abgedichtet, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen dem Ausdehnungskoeffizienten des Rohres 1 und des Kabelmantels 2 bzw. des Anschlußbolzens 3 liegt. Die Abdichtung des Rohres 1 gegenüber dem Kabelmantel 2 ist dabei so vorgenommen, daß das untere Ende des Rohres 1 in die Dichtungsmasse 4 eingebettet ist. Für die Herstellung dieser Abdichtung wird zweckmäßig zunächst auf das Ende des Kabelmantels eine geeignet gestaltete Gießform 5, beispielsweise aus Blech oder einer Kunststoffolie od. dgl., aufgesetzt, in die die Dichtungsmasse 4 eingegossen wird. Das Rohr 1 kann dann vor völligem Abbinden bzw. Erstarren der Masse 4 nachträglich in diese eingesetzt oder bereits vor dem Eingießen der Masse unter entsprechender Halterung an seinen Platz gebracht werden. Die Form 5 kann nach Erhärten der Kittmasse 4 eventuell zur weiteren Verwendung abgenommen werden oder aber auch als äußere Hülle zum Schutz der Masse 4 verbleiben. In letzterem Fall kann diese Form vorteilhafterweise mit Ansätzen,
z. B. in Form von Laschen, Augen od. dgl., versehen sein, die zur Befestigung des Endverschlusses an Traggerüsten, Konsolen usw. dienen können.
Gemäß der Erfindung ist an dem unteren Ende des Anschlußbolzens 3 ein vorzugsweise konisch ge-
809 767/387

Claims (5)

haltener Ring 7, ζ. B. aus Metallblech oder einem geeigneten formfesten Werkstoff, angebracht, der den Zwischenraum zum Anschlußbolzen 3 und Rohr 1 überbrückt. Der verbleibende Hohlraum zwischen dem Leiteranschlußbolzen 3 und dem oberen Ende des Rohres 1 ist durch Ausfüllen mit einer Abdichtungsmasse auf Basis eines selbsthärtenden Harzes abgedichtet, die von oben neben dem Anschlußbolzen in das Ende des Rohres 1 eingegossen wird. Durch den Ring 7 wird dabei ein Eindringen der Abdichtungsmasse in den inneren Hohlraum 8 des Endverschlusses, der mit der Tränkmasse des Kabels ausgefüllt wird, verhütet. Das Füllen des Endverschlusses mit der Kabeltränkmasse kann vor dem Einbringen der Abdichtung 6 vorgenommen werden. Man kann aber auch, beispielsweise neben oder in dem Anschlußbolzen 3, nachträglich verschließbare Bohritngen vorsehen, durch die die Tränkmasse nach Beendigung der Montage des Endverschlusses eingefüllt werden kann. Um eine zuverlässige dichte Bindung zwischen der Abdichtungsmasse 6 und dem Anschlußbolzen 3 zu erzielen, kann vorzugsweise die Oberfläche des Anschlußbolzens, insbesondere in dem in das Gießharz einzubettenden Teil, durch geeignete Formgebung vergrößert werden. Man kann aber auch die Vergrößerung der Oberfläche auf dem Anschlußbolzen in seinem in die Abdichtungsmasse 6 einzubettenden Teil durch aufgesetzte scheiben- oder trichterförmige Ringe aus Blech od. dgl. erreichen. Ähnliche Maßnahmen können sinngemäß auch auf dem Ende des Kabelmantels getroffen werden. Weiter ist es zweckmäßig, bei Kabeln mit einem Mantel aus druckempfindlichem Werkstoff, wie Blei od. dgl., auf den in die Abdichtungsmasse 4 eingebetteten Teil mögliehst dicht passend eine Hülse 9 aus druckfestem Werkstoff, beispielsweise Messing, aufzusetzen, die vorzugsweise mit dem Mantel verlötet wird und die ein Wegfließen des Alantelwerkstoffes unter dem Schrumpfungsdruck der Masse verhindert. Auf diese Hülse können dann vorzugsweise auch die Scheiben oder Trichter zur Vergrößerung des Kriechweges aufgesetzt werden. Weiter kann nach Bedarf auf den Kabelmantel bzw. auf das Ende der Adermetallisierung zur Potentialsteuerung ein Deflektor 10 aus Metall oder aus einem halbleitenden Werkstoff, wie beispielsweise mit Ruß oder Graphit versetztem Gummi, aufgesetzt werden, der entweder wie bei dem dargestellten Beispiel gänzlich in die Abdichtungsmasse 4 eingebettet werden kann oder auch zum Teil aus ihr in den Raum 8 herausragen und dort mit der Kabeltränkmasse umgeben werden kann. PATENTANSPRÜCHE:
1.. Endverschluß für elektrische Kabel, vorzugsweise Starkstromkabel, bestehend aus einem rohrförmigen Hohlkörper aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff, insbesondere einem hochpolymeren Kunststoff, .wie Polyvinylchlorid, Polyacrylsäureester oder einem Polyesterharz bzw. Epoxydharz od. dgl., das gegenüber dem Kabelmantel einerseits und dem Leiteranschlußbolzen andererseits abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des Anschlußbolzens (3) ein bis an die Innenwandung des Kunststoffrohres (1) reichender, vorzugsweise konischer Ring (7) aus Metallblech, Gummi od. dgl. angebracht und der verbleibende Hohlraum (6) zwischen Leiteranschlußbolzen und Rohrende mit einem Kitt auf Basis eines selbsthärtenden Harzes ausgefüllt ist.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr gegenüber dem Kabelmantel durch einen Gießharzkörper abgedichtet ist, in dem das Ende des Rohres eingebettet ist.
3. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Anschlußbolzens (3) und/oder des Kabelmantels (2) in dem in die Abdichtungsmasse eingebetteten Teil vergrößert ist.
4. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in die Abdichtungsmasse eingebetteten Teil des Anschlußbolzens und/oder Kabelmantels ein scheiben- oder trichterförmiger Ring (9) aus Metallblech oder elastischem Werkstoff aufgesetzt ist.
5. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des Kabelmantels bzw. der Adermetallisierung ein potentialsteuernder Deflektor (10) aus Metall oder einem halbleitenden Werkstoff angeordnet und zumindest zum Teil in die Abdichtungsmasse eingebettet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
TJSA.-Patentschriften Nr. 2 576 045, 2 458 748, 187;
schweizerische Patentschrift Nr. 268 951;
Elektropost, 1955, Nr. 8/9, S. 237.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■809 767/387 2.59
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