DE105063C - - Google Patents
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- DE105063C DE105063C DENDAT105063D DE105063DA DE105063C DE 105063 C DE105063 C DE 105063C DE NDAT105063 D DENDAT105063 D DE NDAT105063D DE 105063D A DE105063D A DE 105063DA DE 105063 C DE105063 C DE 105063C
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- burner
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24: Feuerungsanlagen.
F. GRUBE in HAMBURG-EIMSBÜTTEL Brenner für flüssige Brennstoffe.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 5. Januar 1897 ab.
Die Erfindung betrifft Brenner, bei welchen der flüssige Brennstoff innen und aufsen von
Luftströmen umhüllt wird. '
Fig. ι zeigt den neuen Brenner im Schnitt.
Fig. 2 und 3 zeigen die Art der Zuführung von Gas, flüssigem Brennstoff und Gebläseluft
zu dem Brenner und dessen Anbringung im Flammrohr.
Durch Rohr α wird dem Brenner \ Gas zugeführt,
welches reichlich mit Luft gemischt ist, so dafs weitere Verbrennungsluft in nur
geringer Menge zugeführt zu werden braucht. Aus dem Gasraum b tritt das Gas bei c aus,
um hier mit waagrechter Flamme zu brennen. Man kann die Oeffnung c verringern oder erweitern,
indem durch Drehung der Handradmutter d der umgebörtelte Rand g des mit
Schraubengang e versehenen Rohres f der Brenneröffnung genähert oder von derselben
entfernt wird.
Bei h tritt flüssiger Brennstoff mit mäfsigem Druck ein, welcher durch das in dem Rohr f
gelagerte engere Rohr i bis zur Brennermündung geleitet wird und durch eine Oeffnung j
austreten kann. Gleichzeitig trifft dort den Brennstoff ein Strom von Druckluft, welche,
durch das mittlere Rohr k kommend, den flüssigen Brennstoff zerstäubt und die erforderliche
Verbrennungsluft liefert. Die Verbrennung wird eingeleitet und kann unterhalten werden durch die Flamme des Gases.
Behufs Einstellung der Röhren i und k sind die Handradmuttern / und m angebracht. Zur
Verstärkung der Luftzufuhr dienen noch die Kanäle nl und n?, welche die Luft durch den
von den Röhren f und i gebildeten Zwischenraum den Flammen zuleiten. Eine an dieser
Stelle um das Rohr f laufende breitere Nuth sichert bei etwaiger Verstellung desselben den
genügenden Durchlafs.
Eine Heifsluftmaschine 0, welche mit dem durch Carburation von Luft erzeugten Gas
geheizt wird und mit einer doppelt wirkenden Luftpumpe gekuppelt ist, drückt die Luft zunächst
in einen Windkessel ρ und dann in die Leitung q. Bei r ist eine Abzweigung vorgesehen,
ein Theil der Druckluft tritt unten in den Behälter s ein, welcher nahezu vollständig
mit flüssigem Brennstoff angefüllt ist, und strömt carburirt bei t aus, um durch .die Leitung u
in das Rohr α des Brenners zu gelangen.
Ein Zweigstrom ν des Gases führt zum Brenner w, welcher die Heifsluftmaschine beheizt;
der andere Zweigstrom v1 dient zum Beheizen des Behälters s, um die Carburation
zu erhöhen.
Am Boden des Behälters s ist eine Leitung χ angeschlossen, welche die Verbindung des Behälters
s mit dem Brenner bei h herstellt und so dem Brenner den flüssigen Brennstoff zuführt.
Der zweite Zweigstrom der Druckluft, welche sich bei r theilt, wird durch die Leitung y
dem mittleren Kanal k des Brenners % zugeführt.
Dadurch, dafs die Flamme des Gases diejenige des austretenden zerstäubten flüssigen
Brennstoffes umhüllt, wird eine gute, Verbrennung herbeigeführt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Brenner, bei welchem der flüssige Brennstoff innen und aufsen von Luftströmenumhüllt wird , dadurch gekennzeichnet, dafs die so gebildete Brennstoffflamme von einer aus einem den Brenner umgebenden Gasraum (b) strömenden Gasschicht umhüllt wird.
- 2. Der unter i. angegebene Brenner, dadurch gekennzeichnet, dafs das centrale, die Zerstä'ubungsdruckluft zuführende Rohr (k) vermittelst Handradmutter fm) in dem den flüssigen Brennstoff führenden Rohr (i) verstellbar angeordnet ist, wobei letzteres durch die Handradmutter (I) in dem Rohre ff) beweglich ist, und Rohr ff) durch die Handradmutter fd) in dem Brennerkörper verstellt werden kann, derart, dafs für jede Leitung eine von der anderen unabhängige Einstellung ihrer Mündungen erreicht werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE105063C true DE105063C (de) |
Family
ID=375378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT105063D Active DE105063C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE105063C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155207B (de) * | 1959-07-01 | 1963-10-03 | Krauss Maffei Ag | Brenner fuer gasfoermige oder zerstaeubte fluessige Arbeitsbrennstoffe mit engen Zuendgrenzen |
-
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- DE DENDAT105063D patent/DE105063C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1155207B (de) * | 1959-07-01 | 1963-10-03 | Krauss Maffei Ag | Brenner fuer gasfoermige oder zerstaeubte fluessige Arbeitsbrennstoffe mit engen Zuendgrenzen |
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