DE136381C - - Google Patents

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DE136381C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner zur Verwendung eines Gemisches von gewöhnlichem Leuchtgas und Prefsluft, welcher insbesondere zum Abbrennen bezw. Formen und Härten von Glühstrümpfen bestimmt ist. Anstatt Leuchtgas können bei demselben auch andere brennbare Gase oder vergaste Leuchtstoffe Anwendung finden.
Die Erfindung besteht in einer Verbesserung des aus der Patentschrift 92019 bekannt gewordenen Brenners, bei welchem ein Prefsluftstrom central in Richtung der Achse in eine Erweiterung des letzteren einströmt, während von der Seite das Gas in die Erweiterung eintritt.
Es sind bereits Prefsgasbrenner bekannt (vergl. die britische Patentschrift 16571 vom Jahre 1898), bei denen eine Durchmischung von Gas und Prefsluft dadurch erreicht wird, dafs unter Anordnung der Gasauströmungsdüse oberhalb der PrefsluftdUse in der erweiterten Mischkammer der Austritt des Gases und der Prefsluft in der Richtung der Brennerachse erfolgt.
Gemäfs vorliegender Erfindung wird eine innige Mischung von Gas und Prefsluft dadurch herbeigeführt, dafs unter Beibehaltung der Prefsluftzuführung von unten das in der Mischkammer nach oben abgebogene Gaszuführungsrohr eine Gasdüse mit seitlichen Ausströmungsöifnungen erhält, so dafs das Gas in vielen gegen die Wandung der Mischkammer gerichteten Strömen in den aufsteigenden Prefsluftstrom hineingeführt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Brenner im Längsdurchschnitt dargestellt, g ist die bekannte Erweiterung des Mischrohres h, auf welches bei i ein Drahtsieb oder ein· Brennerkopf bekannter Construction aufgesetzt wird. Bei α am Fufse des Brenners strömt die Prefsluft in denselben ein, wobei an dieser Stelle ein Hahn b zur Absperrung bezw. Regelung des Prefsluftstromes angeordnet sein kann, und zwar strömt die Prefsluft, wie ebenfalls bekannt, von unten central und in Richtung der Achse ^des Mischrohres b in die Erweiterung g desselben ein. Von der Seite tritt in die Erweiterung g des Mischrohres h, wie weiter bekannt, das Gaszuleitungsrohr c ein, welches ebenfalls mit einem Absperrorgan d versehen sein kann; dasselbe ist hier jedoch bis in die Mitte der Erweiterung g verlängert, nach oben abgebogen und an der Mündung durch eine Düse mit seitlich gerichteten Ausströmungsöffnungen abgedeckt, so dafs das Gas durch den aufsteigenden Prefsluftstrom hindurch gegen die Wandung der Erweiterung g geleitet und eine innige Mischung von Gas und Luft erzielt wird.

Claims (1)

  1. P ATENT-An Spruch:
    Prefsgasbrenner mit einer Erweiterung des Mischrohres, in welche die Prefsluft von unten central in Richtung der Achse des letzteren sowie das Gas einströmen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Mündung des in der Richtung der Achse des Brennerrohres in der Mischkammer (g) nach oben gebogenen Gaszuführungsrohres (c) eine Düse mit seitlichen Ausströmungsöffnungen trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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