DE178755C - - Google Patents
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- DE178755C DE178755C DENDAT178755D DE178755DA DE178755C DE 178755 C DE178755 C DE 178755C DE NDAT178755 D DENDAT178755 D DE NDAT178755D DE 178755D A DE178755D A DE 178755DA DE 178755 C DE178755 C DE 178755C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
- F23D11/441—Vaporising devices incorporated with burners
- F23D11/443—Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/31019—Mixing tubes and burner heads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4g. GRUPPE
HENRY BRABY in SYDNEY.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juni 1905 ab.
Die Erfindung betrifft einen Heiz- und
Leuchtbrenner, welcher mit Gas oder Brennstoff unter Druck gespeist wird.
Das Wesen des Brenners besteht darin, daß vor den Gasauströmungsöffnungen des
Brennerkopfes ein Windrad derartig angeordnet.ist, daß es sich bei brennender Flamme
im Fuße derselben befindet und daß dieses Windrad durch viele einzelne Gasströme angetrieben
wird, welche aus schraubenförmigen Kanälen des Brennerkopfes austreten, die um die Windradachse herum im Kreise
angeordnet sind und daher alle verschiedene Richtung haben. Durch diese vielen verschieden
gerichteten Gasströme wird das Windrad in sehr schnelle Umdrehung versetzt, so daß es Luft in das Innere der
Flamme einsaugt.
Die angegebenen, an einem Kopf von Dampfbrennern oder Preßgasbrennern zu
schützenden Mittel. sind bei Mischdüsen für Bunsenbrenner bekannt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Brenners dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Brenners, Fig. 2 eine Endansicht und Fig. 3 ein Schnitt
nach Linie A -B in Fig. 1. Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung einer hohlen Mutter, welche
einen Teil der Gasausströmungsdüse bildet.
Durch ein Rohr 1 wird von einem geeigneten Behälter Öl oder Gas unter Druck zugeführt. Dasselbe, gelangt in eine Verdampferschlange
2 von geeigneter Einrichtung, welche jedoch in gewissen Fällen entbehrlich ist. Auf einer Welle oder einem
Ständer 4 ist ein Windrad 3 frei drehbar, und zwar vor den Austrittsöffnungen der
Brennerdüse 5. Diese besteht aus einer hohlen Mutter 6, welche eine annähernd konische Öffnung in der Mitte besitzt und
mit einem Schraubengewinde 7 ausgerüstet ist,' das in ein Gewinde 8 des Brenners eingreift.
In der Mutter 6 befinden sich am einen Ende eine Anzahl von schrägen Nuten 9, welche nach dem Einschrauben der
Mutter die Austrittsöffnungen 10 bilden. Durch eine um die Mutter 6 sich herumziehende
Nut 12 und eine Nut 13 im äußeren Teile der Brennerdüse wird eine ringförmige
Kammer 11 gebildet. Das Einschrauben der Mutter wird durch Vorsprünge 14 ermöglicht,
und ein beliebig eingerichtetes Regelungsventil 15 gestattet eine Regelung der
Gaszufuhr zur Brennerdüse.
Das durch das Rohr 1 eingepreßte Öl wird in der Schlange 2 verdampft. Das
hierdurch gebildete Gas tritt durch das Ventil 15 in die Düse über und strömt
durch die Öffnungen 10 aus, wobei die schraubenförmig verlaufenden Kanäle 9 zusammen
mit der Wirkung des durch das Gas in Umdrehung versetzten Windrades 3 eine Wirbelwirkung hervorbringen, welche eine
innige Mischung des Gases mit der Luft sichert.
In gewissen Fällen kann auch die Luft, ehe sie mit dem verdampften öl oder Gas
gemischt wird, erhitzt werden, und wenn
rohes Öl verwendet wird, ist die Verdampferschlange entbehrlich, da in diesem Falle die
erforderliche Verdampfung besser durch Mischung des Öles mit Dampf erreicht wird.
Soll der Brenner für Leuchtzwecke verwendet werden, so empfiehlt es sich, einen
hohen Druck anzuwenden, um ein Flackern, welches bei niedrigem Druck leicht eintritt,
zu vermeiden. Die durch den Brenner erzeugte Flamme dürfte auch in Verbindung mit einem festen Glühkörper zu Leuchtzwecken
verwendet werden können.
Claims (1)
- Patent-An s PRU c H:
Kopf für Heiz- und Leuchtbrenner, die mit Gas oder Brennstoffdampf unter Druck gespeist werden, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Brennermündung am Fuße der Flamme angeordnetes Flügelrad (3), welches durch viele verschieden gerichtete Gasströme, die aus schraubenartig um die Windradachse herum angeordneten Kanälen (9) des Brennerkopfes (5) austreten, in schnelle Umdrehung versetzt wird und Luft in das Innere der Flamme einsaugt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE178755C true DE178755C (de) |
Family
ID=443120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT178755D Active DE178755C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE178755C (de) |
-
0
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