DE1050488B - Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter - Google Patents
Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und GasaustrittsgitterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B50/00—Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
- F23B50/02—Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtfeuerung, bei welcher der Abstand, zwischen dem Lufteintrittsgitter
und dem Gasaustrittsgitter veränderbar ist.
Dieser Abstand bestimmt im wesentlichen die Tiefe der Brennistoffsohicht. Bei der Feuerung grobstückigeren
Materials kann mit einer größeren Brennstoffschichttiefe gefahren werden als bei der Verfeuerung
feinkörnigen Materials. Es ist bekannt, die Stärke der Brennstoffschicht den verschiedenen Brennstoffarten
anzupassen. So wird beispielsweise bei einer Feuerungsanlage das Gasaustrittsgitter, welches mit
einer FiUlsehachtwand gelenkig verbunden ist, verstellt. Eine solche Anordnung stellt eine technisch sehr
umständliche Lösung der Aufgabe dar, und die Umstellung des Gasaustrittsgitters ist schwierig. Weiterhin
ist bekannt, das Eintrittsgitter um einen Punkt drehbar anzuordnen. Bei einer derartigen Ausführungsform
kann zwar der Abstand zwischen Eintrittsund Austrittsgitter im unteren Teil des Brennschachtes
merklich verändert werden, im oberen Teil ist aber immer noch eine erhebliche Brennstoffschichtdicke
vorhanden. Bei feinkörnigen Brennstoffen wird nun wegen der unterschiedlichen Schichtdicke die Luft in
der Hauptsache unten durchströmen. Oben bleibt dagegen die Schicht so dick, daß nahezu keine Luft
durchtritt. Die Folge ist, daß der Brennschacht.nur
noch unten arbeitet, wodurch die Leistung ganz erheblich zurückgeht. Weiterhin wird wegen der unterschiedlichen
Schichtdicke eine mangelhafte Verbrennung auftreten', wobei eine nachteilige einseitige Belastung
des Brennschachtes eintritt.
. Ernndungsgemäß ist zur Lösung der vorbezeichneten Aufgabe ein entfernbares, an den Wasserkreislauf der Schachtfeuerung anischließbares Hilfsstehgitter zwischen den beiden Gittern angeordnet, wobei Mittel vorgesehen sind, die den' Raum zwischen dem Hilfsstehgitter und einem der beiden Stehgitter von der Brennstoffzufuhr abschließen.
. Ernndungsgemäß ist zur Lösung der vorbezeichneten Aufgabe ein entfernbares, an den Wasserkreislauf der Schachtfeuerung anischließbares Hilfsstehgitter zwischen den beiden Gittern angeordnet, wobei Mittel vorgesehen sind, die den' Raum zwischen dem Hilfsstehgitter und einem der beiden Stehgitter von der Brennstoffzufuhr abschließen.
Der Ort für den Einbau des Hilfsstehgitters soil
zweckmäßigerweise derart gewählt sein^ daß der gewünschte
Abstand vom Hilfsstehgitter zu einem der Gitter die Anlage für die Verbrennung feinerer Brennstoffe
geeignet macht. ,
Der Brennschacht kann dabei vom Hilfsstehgitter und dem Gasaustritrsstehgitter begrenzt sein, so daß
das Hilfsstehgitter die Funktion des Lufteintrittsistehgitters erfüllt. In diesem Falle wird das durch das
eigentliche Vordergitter umlaufende Wasser nicht angewärmt; es wird vielmehr durch die Erstluft, die
durch das Lufteintrittsgitter hindurchströmt, abgekühlt. Man wählt deswegen die Stelle, an der das
Hilfsstehgitter angebracht werden soll, vorzugsweise derart, daß der Brennschacht in eingebauter Stellung
des Hilfsstehgitters von diesem und dem Luftein-Schachtfeuerung
mit veränderbarem
Abstand zwischen Lufteintrittsund Gasaustrittsgitter
Abstand zwischen Lufteintrittsund Gasaustrittsgitter
Anmelder:
Stamicarbon N. V.r Heerlen (Niederlande)
Stamicarbon N. V.r Heerlen (Niederlande)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. Februar und 26. September 1955
Niederlande vom 26. Februar und 26. September 1955
Louis Charles Coquant, Maubeuge, Nord (Frankreich), Johan Gerrit Slotboom, Brunssum,
und Dammes Viets, Treebeek (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
trittsgitter begrenzt wird. Das Hilfsstehgitter wird dann an die Seite des Wassermantels der Feuerungsanlage
angeschlossen, in die die wassergekühlte hintere Gitterwand mündet. Sämtliche Gase, die aus dem
Brennschacht austreten, ziehen durch die Öffnungen der hinteren Gitterwand, wobei sie dem Kesselwasser
einen Teil ihrer Wärme abgeben, so daß auch dieses Gitter mit zur Heizfläche zu rechnen ist. Ein weiterer
Vorteil dieser Anordnung ist die Tatsache, daß der Ausbrennraum für die Verbrennungsgase vergrößert
ist. Fast alle- Brenngase sind demnach verbrannt, ehe sie als Verbrennungsgase durch den nachgeschalteten
Wärmeaustauscher strömen. Die Gefahr, die darin liegt, daß sich in dem Wärmeaustauscher Teer ablagern
wird, wenn brennende Gase entlang der kalten Flächen des Auistauschers strömen, ist hierdurch verringert.
Die Rauchgastemperatur in dem Schornstein wird infolge der nunmehr vergrößerten Heizfläche
niedriger und der Nutzeffekt der Anlage größer sein. Ein Rohr zum Zuleiten von Zweitluft, das entfernbar
ist, kann zwischen dem Hilfsstehgitter und der hinteren Gitterwand angebracht werden, um so eine gute
Verbrennung von aus dem Brennschacht austretenden Gasen zu erzielen.
Eine sehr einfache Konstruktion erzielt man, wenn man das Hilfsgitter oben an ein Rohr anschließt, das
die wassergekühlten Seitenwände des Bunkers miteinander verbindet. Das Hilfsgitter kann nunmehr aus
809 749/94
mehreren aufrecht stehenden Rohren zusammengesetzt sein, die — unten wie oben — in je ein waagerechtes
Rohr münden, wobei das obere Röhr mit einem oder mehreren vertikalen Rohren ausgestattet ist, die dazu
dienen, das Hilfsgitter an das Verbindungsrohr anzuschließen, während das untere mit einem oder mehreren,
vorwiegend senkrecht zu der Rostfläche stehenden Rohren, versehen, ist, die dazu dienen, das Hilfsstehgitter
an den Wassermantel der Feuerungsanlage anzuschließen.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt einen Senkrechtschnitt einer Schachtfeuerung;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Lufteintrittisgitters
des Brennschachtes;
Fig. 3 zeigt einen Senkrechtschnitt der Schachtfeuerung
ki abgeänderter Ausführung und .
Fig. 4 zeigt einen Senkrechtschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Aus einem Vorratsbunker 1 gelangt der Brennstoff in den Brennschacht 2. Dieser ist von zwei wassergekühlten
Seitenwänden 3 und weiter von einem Lufteintrittsgititer
4 und einem Gasaustrittsgitter 5 begrenzt. Diese Gitter sind Roste; jeder für sich ist aus
einer Reihe wassergekühlter Rohre zusammengesetzt und hat Flossen 6, die das Durchfallen von Brennistoffteilen
verhüten.
Die Rohre des Lufteintrittsgitters 4 (Vorderrost) stehen oben mit dem Wassermantel 7 des Bunkers in
Verbindung und unten mit einem Sammelrohr 8, das wiederum mit den Seitenwänden 3 in Verbindung
steht. Der Boden des Brennschachtes ist ein wassergekühlter Rost 9, der unterhalb des Lufteintrittsgitters
in einem solchen Abstand von letzterem angeordnet ist, daß man die Verbrennungsrückstände mittels eines
Schllackenstößels 10 unter dem Sammelirohlr 8 hindurch
aus dem Brennschacht fortschaffen kann.
Ein Ventilator 11 bläst die für die Verbrennung erforderliche Luft in ein Verteilerrohr 12 ein, In letzterem
ist eine verstellbare Klappe 13 angeordnet, die die zugeleitete Luft in zwei Teilmengen aufteilt, von
denen, die eine über eine Öffnung 14 in einen Luftkasten
15 einströmt, während die andere als Zweitluft über eine Leitung 16 und ein mit kleinen öffnungen 17
beschicktes Rohr 18 in den Ausbrennraum 19 eintritt. Die in den Luftkasten eingeleitete Erstluft strömt
größtenteils, durch zwischen den Rohren 4 vorhandene Spalten, in den Brennschacht 2 ein. Die restliche Erstluft
strömt über eine in dem Boden des Luftkastens vorhandene Öffnung 20 dem Raum zu, der unter und
vor dem Rost 9 gelegen ist und tritt anschließend durch diesen Rost und durch die zwischen diesem und
dem Sammelrohr 8 vorhandene Öffnung in den Brennschacht ein.
Für eine Verfeuerung feinen Brennstoffs baut man zwischen dem Lufteintrittsgitter und dem Luftaustrittsgitter
ein Hilfestehgitter 21 ein. In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Auisführungsbeispiel setzt sich dieses
Hilfisistehgitter zusammen aus einer Reihe vertikaler
Rohre, die oben in ein Sammelrohr 22 münden. Dieses ist über Rohre 23 mit dem Wassermantel 7 des Bunkers
verbunden. Bei dieser Bauart ist die Flanschverbindung 24 der Rohre 23 nicht der Hitze des Brennschacihtes
ausgesetzt. Die Rohre des Hilfsstehgitters 21 sind unten mit einem Sammelrohr 25 verbunden, Dem
Sammelrohr 8 des Lufteintrittsgitters weist eine Krümmung 26 auf. Ein mit dem Sammelrohr 25 verbundenes
Rohr 27 läuft durch die mittels der Krümmung 26 erzielte Aussparung und ist mittels eines gekrümmten
Rohrstücks 28 mit dem Sammelrohr 8 verbunden. Mittels dieser Ausführung ist erzielt, daß der
untere Rand des Hilfsstehgitters nicht niedriger liegt als der des Lufteintrittsgitters (Vorderrost), während
die Flanschverbindungen desjenigen Rohrs, das die Verbindung zwischen den Sammelrohren 8 und 25 darstellt,
außerhalb des Brennschachtes gelegen sind.
Ein Blech 29 ist an dem Sammelrohr 22 befestigt und schließt dann schräg an die Wand 7 des Bunkers an.
ίο Der Brennstoff, der in den Brennschacht eingetreten
ist, befindet sich zwischen dem Hilfsstehgitter 21 und dem Gasaustrittsgitter 5. Der Raum zischen dem Lufteintrittsgitter
und dem Hilfsstehgitter ist unten mittels eines Bleches 30 verschlossen, womit etwaiges Weg-
*5 lecken beträchtlicher Mengen Erstluft nach dem
Schlackenraum verhütet wird.
Ähnlich wie bei den Rohren des Lufteintrittsgitters und des Gasaustrittsgitters können an den Rohren des
Hilfsstehgitters Flossen angebracht sein, die das Durchfallen von Brennstoffteilen verhüten. Das
Sammelrohr 22 ist weiterhin mit Tragelementen 3 ausgestattet, die ein Verbiegen des Hilfsrostes verhüten.
In dem .Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4
ist zwischen dem Lufteintrittsgitter 4 und dem Luft-
a5 austrittsgitter 5 ein Hilfsstehgitter 21 angeordnet, das
sich zusammensetzt aus mehreren vertikalen Rohren, welche oben in ein waagerechtes Rohr 22 und unten
in ein waagerechtes Rohr 25 münden. Das Rohr 22 ist mit einem vertikalen Rohr 23 ausgestattet, das über
Flansche 24 verbunden ist mit einem Wasserrohr 34, das die wassergekühlten Seitenwände 3 des Bunkers
miteinander verbindet. Das untere waagerechte Rohr 25 ist mit zwei senkrecht zu der Rostfläche angeordneten
Rohren. 27 ausgestattet, die über Flansche 35 mit dem Wassermantel 36, in den die Rohre des Gasaustrittsgitters
5 münden, verbunden sind. Um zu verhüten, daß das Feuer die Bolzen der Flanschverbindung
35 angreift, ist um diese Flanschverbindung ein kleiner Behälter 37 angebracht, der eine Füllung aus
wärmedämmendem Material erhält oder sich während des Betreibens der Feuerungsanlage mit Asche füllt,
wodurch die Bolzen wirksam geschützt werden.
Ein Blech 39, das eine Auskleidung aus Schamotte erhalten hat, schließt den Raum 38 zwischen dem
Hilfsstehgitter 21 und dem Gasauistrittsgitter 5 oben
ab; ein Blech 29 ist in dem Bunker zwischen dem Rohr 22 und der Bunkerwand 7 in schräger Richtung
angebracht. Aus dem Bunker fällt der Brennstoff in den Brennstoffschacht 2, der von dem Lufteintrittsgitter
4 und dem Hilfsstehgitter 21 begrenzt ist. Die aus dem Brennschacht entweichenden Gase strömen in
den Raum 38 ein, in welchem die brennbaren Gase unter Zusatz von Zweitluft, die dem Raum über ein
mit öffnungen 17' beschicktes Rohr 18' zugeht, verbrannt werden. Anschließend strömen die brennenden
Gase durch die Öffnungen des Gasaustrittsgitters 5 hindurch in den Auisbrennraum 19 ein, Gegebenenfalls
kann diesem Auisbrennraum über das mit Öffnungen 17 beschickte Rohr 18 noch Luft zugeleitet werden.
Dem unteren Rost 9 ist ein Blech 40 vorgestellt, welches die Erstluft hindert, unmittelbar unter dem
Rost 9 hindurchzuströmen und von dort, ohne daß sie mit Brennstoff in Berührung tritt, längs des Schlackenstößels
10 dem Raum 38 zuzuströmen. Die Luft ist gezwungen, zuerst durch die auf dem vorderen Teil
des Rostes 9 befindlichen Verbrennungsrückstände zu strömen; hierdurch erzielt man einen guten Ausbrand
und eine gute Kühlung der Rückstände. Man kann hierzu ebenfalls den Raum 38 unten mit einer Platte
abschließen.
Soll Grobkoks verfeuert werden, so löst man die Flanschverbindungen 24 und 35 und entfernt das
Hilfsstehgitter 21. Weiterhin werden dann die Bleche 29 und 39 aus dem Bunker entfernt wie auch das zum
Zuleiten der Zweitluft vorgesehene Rohr 18'. Der Brennschacht hat dann die zum Verfeuern von Grobkoks
verlangten Abmessungen. Das Blech 40 kann ebenfalls entfernt werden.
Claims (3)
1. Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Lufteintritts- und Gasaustrittsgitter, dadurch
gekennzeichnet, daß ein entfernbares, an den Wasserkreislauf der Schachtfeuerung anschließbares
Hilfsstehgitter (21) zwischen den beiden Gittern (4, 5) angeordnet ist, wobei Mittel (29)
vorgesehen sind, die den Raum zwischen dem Hilfsstehgitter und einem der Gitter von der
Brennstoffzufuhr abschließen.
2. Schachtfeuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennschacht vom Hilfsgitter (21) und dem Gasaustrittsgitter (5) begrenzt
ist.
3. Brennschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennschacht vom Hilfsgi
tter (21) und dem Lufteintrittsgitter (4) begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 413 303, 131 699;
schweizerische Patentschrift Nr. 286 044;
USA.-Patentschrift Nr. 2 653 582.
Deutsche Patentschriften Nr. 413 303, 131 699;
schweizerische Patentschrift Nr. 286 044;
USA.-Patentschrift Nr. 2 653 582.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1050488B true DE1050488B (de) | 1959-02-12 |
Family
ID=590874
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1050488D Pending DE1050488B (de) | Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1050488B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1127024B (de) | 1960-01-09 | 1962-04-05 | Walther & Cie Ag | Koksfeuerung fuer Strahlungskessel |
| DE1158654B (de) | 1961-04-04 | 1963-12-05 | Vorkauf Heinrich | Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe |
-
0
- DE DENDAT1050488D patent/DE1050488B/de active Pending
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1127024B (de) | 1960-01-09 | 1962-04-05 | Walther & Cie Ag | Koksfeuerung fuer Strahlungskessel |
| DE1158654B (de) | 1961-04-04 | 1963-12-05 | Vorkauf Heinrich | Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe |
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