DE1050488B - Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter - Google Patents

Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter

Info

Publication number
DE1050488B
DE1050488B DENDAT1050488D DE1050488DA DE1050488B DE 1050488 B DE1050488 B DE 1050488B DE NDAT1050488 D DENDAT1050488 D DE NDAT1050488D DE 1050488D A DE1050488D A DE 1050488DA DE 1050488 B DE1050488 B DE 1050488B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
grille
gas outlet
auxiliary
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050488D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Coquant Maubeuge Nord Louis (Frankreich) Johan Gerrit Slotboom Brunssum und Dammes Viets Treebeek (Niederlande)
Original Assignee
Stamicarbon N V Heerlen (Niederlande)
Publication date
Publication of DE1050488B publication Critical patent/DE1050488B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/04Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom the movement of combustion air and flue gases being substantially transverse to the movement of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/023Combustion apparatus for solid fuel with various arrangements not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtfeuerung, bei welcher der Abstand, zwischen dem Lufteintrittsgitter und dem Gasaustrittsgitter veränderbar ist.
Dieser Abstand bestimmt im wesentlichen die Tiefe der Brennistoffsohicht. Bei der Feuerung grobstückigeren Materials kann mit einer größeren Brennstoffschichttiefe gefahren werden als bei der Verfeuerung feinkörnigen Materials. Es ist bekannt, die Stärke der Brennstoffschicht den verschiedenen Brennstoffarten anzupassen. So wird beispielsweise bei einer Feuerungsanlage das Gasaustrittsgitter, welches mit einer FiUlsehachtwand gelenkig verbunden ist, verstellt. Eine solche Anordnung stellt eine technisch sehr umständliche Lösung der Aufgabe dar, und die Umstellung des Gasaustrittsgitters ist schwierig. Weiterhin ist bekannt, das Eintrittsgitter um einen Punkt drehbar anzuordnen. Bei einer derartigen Ausführungsform kann zwar der Abstand zwischen Eintrittsund Austrittsgitter im unteren Teil des Brennschachtes merklich verändert werden, im oberen Teil ist aber immer noch eine erhebliche Brennstoffschichtdicke vorhanden. Bei feinkörnigen Brennstoffen wird nun wegen der unterschiedlichen Schichtdicke die Luft in der Hauptsache unten durchströmen. Oben bleibt dagegen die Schicht so dick, daß nahezu keine Luft durchtritt. Die Folge ist, daß der Brennschacht.nur noch unten arbeitet, wodurch die Leistung ganz erheblich zurückgeht. Weiterhin wird wegen der unterschiedlichen Schichtdicke eine mangelhafte Verbrennung auftreten', wobei eine nachteilige einseitige Belastung des Brennschachtes eintritt.
. Ernndungsgemäß ist zur Lösung der vorbezeichneten Aufgabe ein entfernbares, an den Wasserkreislauf der Schachtfeuerung anischließbares Hilfsstehgitter zwischen den beiden Gittern angeordnet, wobei Mittel vorgesehen sind, die den' Raum zwischen dem Hilfsstehgitter und einem der beiden Stehgitter von der Brennstoffzufuhr abschließen.
Der Ort für den Einbau des Hilfsstehgitters soil zweckmäßigerweise derart gewählt sein^ daß der gewünschte Abstand vom Hilfsstehgitter zu einem der Gitter die Anlage für die Verbrennung feinerer Brennstoffe geeignet macht. ,
Der Brennschacht kann dabei vom Hilfsstehgitter und dem Gasaustritrsstehgitter begrenzt sein, so daß das Hilfsstehgitter die Funktion des Lufteintrittsistehgitters erfüllt. In diesem Falle wird das durch das eigentliche Vordergitter umlaufende Wasser nicht angewärmt; es wird vielmehr durch die Erstluft, die durch das Lufteintrittsgitter hindurchströmt, abgekühlt. Man wählt deswegen die Stelle, an der das Hilfsstehgitter angebracht werden soll, vorzugsweise derart, daß der Brennschacht in eingebauter Stellung des Hilfsstehgitters von diesem und dem Luftein-Schachtfeuerung mit veränderbarem
Abstand zwischen Lufteintrittsund Gasaustrittsgitter
Anmelder:
Stamicarbon N. V.r Heerlen (Niederlande)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. Februar und 26. September 1955
Louis Charles Coquant, Maubeuge, Nord (Frankreich), Johan Gerrit Slotboom, Brunssum,
und Dammes Viets, Treebeek (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
trittsgitter begrenzt wird. Das Hilfsstehgitter wird dann an die Seite des Wassermantels der Feuerungsanlage angeschlossen, in die die wassergekühlte hintere Gitterwand mündet. Sämtliche Gase, die aus dem Brennschacht austreten, ziehen durch die Öffnungen der hinteren Gitterwand, wobei sie dem Kesselwasser einen Teil ihrer Wärme abgeben, so daß auch dieses Gitter mit zur Heizfläche zu rechnen ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist die Tatsache, daß der Ausbrennraum für die Verbrennungsgase vergrößert ist. Fast alle- Brenngase sind demnach verbrannt, ehe sie als Verbrennungsgase durch den nachgeschalteten Wärmeaustauscher strömen. Die Gefahr, die darin liegt, daß sich in dem Wärmeaustauscher Teer ablagern wird, wenn brennende Gase entlang der kalten Flächen des Auistauschers strömen, ist hierdurch verringert. Die Rauchgastemperatur in dem Schornstein wird infolge der nunmehr vergrößerten Heizfläche niedriger und der Nutzeffekt der Anlage größer sein. Ein Rohr zum Zuleiten von Zweitluft, das entfernbar ist, kann zwischen dem Hilfsstehgitter und der hinteren Gitterwand angebracht werden, um so eine gute Verbrennung von aus dem Brennschacht austretenden Gasen zu erzielen.
Eine sehr einfache Konstruktion erzielt man, wenn man das Hilfsgitter oben an ein Rohr anschließt, das die wassergekühlten Seitenwände des Bunkers miteinander verbindet. Das Hilfsgitter kann nunmehr aus
809 749/94
mehreren aufrecht stehenden Rohren zusammengesetzt sein, die — unten wie oben — in je ein waagerechtes Rohr münden, wobei das obere Röhr mit einem oder mehreren vertikalen Rohren ausgestattet ist, die dazu dienen, das Hilfsgitter an das Verbindungsrohr anzuschließen, während das untere mit einem oder mehreren, vorwiegend senkrecht zu der Rostfläche stehenden Rohren, versehen, ist, die dazu dienen, das Hilfsstehgitter an den Wassermantel der Feuerungsanlage anzuschließen.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt einen Senkrechtschnitt einer Schachtfeuerung;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Lufteintrittisgitters des Brennschachtes;
Fig. 3 zeigt einen Senkrechtschnitt der Schachtfeuerung ki abgeänderter Ausführung und .
Fig. 4 zeigt einen Senkrechtschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Aus einem Vorratsbunker 1 gelangt der Brennstoff in den Brennschacht 2. Dieser ist von zwei wassergekühlten Seitenwänden 3 und weiter von einem Lufteintrittsgititer 4 und einem Gasaustrittsgitter 5 begrenzt. Diese Gitter sind Roste; jeder für sich ist aus einer Reihe wassergekühlter Rohre zusammengesetzt und hat Flossen 6, die das Durchfallen von Brennistoffteilen verhüten.
Die Rohre des Lufteintrittsgitters 4 (Vorderrost) stehen oben mit dem Wassermantel 7 des Bunkers in Verbindung und unten mit einem Sammelrohr 8, das wiederum mit den Seitenwänden 3 in Verbindung steht. Der Boden des Brennschachtes ist ein wassergekühlter Rost 9, der unterhalb des Lufteintrittsgitters in einem solchen Abstand von letzterem angeordnet ist, daß man die Verbrennungsrückstände mittels eines Schllackenstößels 10 unter dem Sammelirohlr 8 hindurch aus dem Brennschacht fortschaffen kann.
Ein Ventilator 11 bläst die für die Verbrennung erforderliche Luft in ein Verteilerrohr 12 ein, In letzterem ist eine verstellbare Klappe 13 angeordnet, die die zugeleitete Luft in zwei Teilmengen aufteilt, von denen, die eine über eine Öffnung 14 in einen Luftkasten 15 einströmt, während die andere als Zweitluft über eine Leitung 16 und ein mit kleinen öffnungen 17 beschicktes Rohr 18 in den Ausbrennraum 19 eintritt. Die in den Luftkasten eingeleitete Erstluft strömt größtenteils, durch zwischen den Rohren 4 vorhandene Spalten, in den Brennschacht 2 ein. Die restliche Erstluft strömt über eine in dem Boden des Luftkastens vorhandene Öffnung 20 dem Raum zu, der unter und vor dem Rost 9 gelegen ist und tritt anschließend durch diesen Rost und durch die zwischen diesem und dem Sammelrohr 8 vorhandene Öffnung in den Brennschacht ein.
Für eine Verfeuerung feinen Brennstoffs baut man zwischen dem Lufteintrittsgitter und dem Luftaustrittsgitter ein Hilfestehgitter 21 ein. In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Auisführungsbeispiel setzt sich dieses Hilfisistehgitter zusammen aus einer Reihe vertikaler Rohre, die oben in ein Sammelrohr 22 münden. Dieses ist über Rohre 23 mit dem Wassermantel 7 des Bunkers verbunden. Bei dieser Bauart ist die Flanschverbindung 24 der Rohre 23 nicht der Hitze des Brennschacihtes ausgesetzt. Die Rohre des Hilfsstehgitters 21 sind unten mit einem Sammelrohr 25 verbunden, Dem Sammelrohr 8 des Lufteintrittsgitters weist eine Krümmung 26 auf. Ein mit dem Sammelrohr 25 verbundenes Rohr 27 läuft durch die mittels der Krümmung 26 erzielte Aussparung und ist mittels eines gekrümmten Rohrstücks 28 mit dem Sammelrohr 8 verbunden. Mittels dieser Ausführung ist erzielt, daß der untere Rand des Hilfsstehgitters nicht niedriger liegt als der des Lufteintrittsgitters (Vorderrost), während die Flanschverbindungen desjenigen Rohrs, das die Verbindung zwischen den Sammelrohren 8 und 25 darstellt, außerhalb des Brennschachtes gelegen sind.
Ein Blech 29 ist an dem Sammelrohr 22 befestigt und schließt dann schräg an die Wand 7 des Bunkers an.
ίο Der Brennstoff, der in den Brennschacht eingetreten ist, befindet sich zwischen dem Hilfsstehgitter 21 und dem Gasaustrittsgitter 5. Der Raum zischen dem Lufteintrittsgitter und dem Hilfsstehgitter ist unten mittels eines Bleches 30 verschlossen, womit etwaiges Weg-
*5 lecken beträchtlicher Mengen Erstluft nach dem Schlackenraum verhütet wird.
Ähnlich wie bei den Rohren des Lufteintrittsgitters und des Gasaustrittsgitters können an den Rohren des Hilfsstehgitters Flossen angebracht sein, die das Durchfallen von Brennstoffteilen verhüten. Das Sammelrohr 22 ist weiterhin mit Tragelementen 3 ausgestattet, die ein Verbiegen des Hilfsrostes verhüten.
In dem .Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4
ist zwischen dem Lufteintrittsgitter 4 und dem Luft-
a5 austrittsgitter 5 ein Hilfsstehgitter 21 angeordnet, das sich zusammensetzt aus mehreren vertikalen Rohren, welche oben in ein waagerechtes Rohr 22 und unten in ein waagerechtes Rohr 25 münden. Das Rohr 22 ist mit einem vertikalen Rohr 23 ausgestattet, das über Flansche 24 verbunden ist mit einem Wasserrohr 34, das die wassergekühlten Seitenwände 3 des Bunkers miteinander verbindet. Das untere waagerechte Rohr 25 ist mit zwei senkrecht zu der Rostfläche angeordneten Rohren. 27 ausgestattet, die über Flansche 35 mit dem Wassermantel 36, in den die Rohre des Gasaustrittsgitters 5 münden, verbunden sind. Um zu verhüten, daß das Feuer die Bolzen der Flanschverbindung 35 angreift, ist um diese Flanschverbindung ein kleiner Behälter 37 angebracht, der eine Füllung aus wärmedämmendem Material erhält oder sich während des Betreibens der Feuerungsanlage mit Asche füllt, wodurch die Bolzen wirksam geschützt werden.
Ein Blech 39, das eine Auskleidung aus Schamotte erhalten hat, schließt den Raum 38 zwischen dem Hilfsstehgitter 21 und dem Gasauistrittsgitter 5 oben ab; ein Blech 29 ist in dem Bunker zwischen dem Rohr 22 und der Bunkerwand 7 in schräger Richtung angebracht. Aus dem Bunker fällt der Brennstoff in den Brennstoffschacht 2, der von dem Lufteintrittsgitter 4 und dem Hilfsstehgitter 21 begrenzt ist. Die aus dem Brennschacht entweichenden Gase strömen in den Raum 38 ein, in welchem die brennbaren Gase unter Zusatz von Zweitluft, die dem Raum über ein mit öffnungen 17' beschicktes Rohr 18' zugeht, verbrannt werden. Anschließend strömen die brennenden Gase durch die Öffnungen des Gasaustrittsgitters 5 hindurch in den Auisbrennraum 19 ein, Gegebenenfalls kann diesem Auisbrennraum über das mit Öffnungen 17 beschickte Rohr 18 noch Luft zugeleitet werden.
Dem unteren Rost 9 ist ein Blech 40 vorgestellt, welches die Erstluft hindert, unmittelbar unter dem Rost 9 hindurchzuströmen und von dort, ohne daß sie mit Brennstoff in Berührung tritt, längs des Schlackenstößels 10 dem Raum 38 zuzuströmen. Die Luft ist gezwungen, zuerst durch die auf dem vorderen Teil des Rostes 9 befindlichen Verbrennungsrückstände zu strömen; hierdurch erzielt man einen guten Ausbrand und eine gute Kühlung der Rückstände. Man kann hierzu ebenfalls den Raum 38 unten mit einer Platte abschließen.
Soll Grobkoks verfeuert werden, so löst man die Flanschverbindungen 24 und 35 und entfernt das Hilfsstehgitter 21. Weiterhin werden dann die Bleche 29 und 39 aus dem Bunker entfernt wie auch das zum Zuleiten der Zweitluft vorgesehene Rohr 18'. Der Brennschacht hat dann die zum Verfeuern von Grobkoks verlangten Abmessungen. Das Blech 40 kann ebenfalls entfernt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Lufteintritts- und Gasaustrittsgitter, dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbares, an den Wasserkreislauf der Schachtfeuerung anschließbares Hilfsstehgitter (21) zwischen den beiden Gittern (4, 5) angeordnet ist, wobei Mittel (29)
vorgesehen sind, die den Raum zwischen dem Hilfsstehgitter und einem der Gitter von der Brennstoffzufuhr abschließen.
2. Schachtfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennschacht vom Hilfsgitter (21) und dem Gasaustrittsgitter (5) begrenzt ist.
3. Brennschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennschacht vom Hilfsgi tter (21) und dem Lufteintrittsgitter (4) begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 413 303, 131 699;
schweizerische Patentschrift Nr. 286 044;
USA.-Patentschrift Nr. 2 653 582.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1050488D Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter Pending DE1050488B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050488B true DE1050488B (de) 1959-02-12

Family

ID=590874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050488D Pending DE1050488B (de) Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050488B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127024B (de) 1960-01-09 1962-04-05 Walther & Cie Ag Koksfeuerung fuer Strahlungskessel
DE1158654B (de) 1961-04-04 1963-12-05 Vorkauf Heinrich Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127024B (de) 1960-01-09 1962-04-05 Walther & Cie Ag Koksfeuerung fuer Strahlungskessel
DE1158654B (de) 1961-04-04 1963-12-05 Vorkauf Heinrich Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1050488B (de) Schachtfeuerung mit veränderbarem Abstand zwischen Luft emtritts- und Gasaustrittsgitter
AT143707B (de) Füllschachtfeuerung.
DE202008000034U1 (de) Heizkessel für Bio-Festbrennstoffe
DE818988C (de) Fullschachtfeuerung insbesondere fur Gliederkessel
CH338918A (de) Schachtfeuerung
DE877181C (de) Feuerraumwand, bestehend aus einer Reihe senkrechter, in Abstand voneinander angeordneter Kuehlrohre mit angeschweissten Vorspruengen, fuer schachtartige Verbrennungskammern
DE8407225U1 (de) Vergaserheizkessel für Festbrennstoffe
DE908185C (de) Heizofen mit Fuellschacht
DE102008063709B4 (de) Flammrohrkessel mit mechanischer Rostfeuerung
AT76873B (de) Einrichtung zur rauchlosen Verbrennung des Brennmaterials in Gliederkesseln.
DE905664C (de) Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel
DE161752C (de)
CH407474A (de) Kamineinsatz zur Erzeugung eines Warmluftstromes
DE917741C (de) Halbgasfeuerung fuer Dampfkessel mit einem schachtfoermigen Gasgenerator
DE71897C (de) Feuerung für lokomotivkessel
AT157154B (de) Kessel, insbesondere für Zentralheizungsanlagen.
DE19709173C1 (de) Ofen zur Feuerung von festem Brennstoff
DE662435C (de) Mit einer Rostfeuerung verbundene Kohlenstaubfeuerung
DE65585C (de) Directe Gasfeuerung mit Flammenwechselstrom
AT412306B (de) Ofen zur befeuerung von festem brennstoff
DE3408602A1 (de) Vergaserheizkessel fuer festbrennstoffe
DE30128C (de) lieber dem Rost liegender Gasgenerator in Feuerbüchsen von Lokomotiv- und stationären Kesseln
CH632079A5 (en) Heating device
DE632449C (de) Feuerung mit einer oberhalb des Rostes eingebauten haubenartigen Brennstoffentgasungskammer
DE83118C (de)