DE1049773B - Mit eingebt tteten Seilen versehene* Band - Google Patents

Mit eingebt tteten Seilen versehene* Band

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DE1049773B
DE1049773B DENDAT1049773D DE1049773DA DE1049773B DE 1049773 B DE1049773 B DE 1049773B DE NDAT1049773 D DENDAT1049773 D DE NDAT1049773D DE 1049773D A DE1049773D A DE 1049773DA DE 1049773 B DE1049773 B DE 1049773B
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Germany
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rope
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pulling
ropes
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DENDAT1049773D
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Seine Etienne Lavergne Champigny-sur-Marne (Frankreich)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • B65G15/36Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf biegsame, mit zugfesten Bewehrungen versehene Bänder, wie z. B. Förderbänder, Treibriemen, Raupenfahrzeug-Laufbänder, und dabei auf Bänder.dieser Art, deren Bewehrungen aus Seilen, gewöhnlich aus Stahl, bestehen, die in Bewegungsrichtung (Längsrichtung) angeordnet und in der biegsamen, elastischen Masse (Gummi od. dgl.) eingebettet sind. Diese Seile sind gegebenenfalls durch Querstäbe miteinander verbunden. Die Quenstäbe dienen zur Stützung des Führungsorgans des Bandes oder des Auflageorgans der die Bewegung übertragenden Zähne.
Beim derzeitigen Stande der Technik stellt man oft einen mangelnden Zusammenhang zwischen den Seilen und dem Gummi öd. dgl. fest. Dies ist zum großen Teil der Tatsache zuzuschreiben, daß ein Seil keine einheitliche Oberfläche, sondern Vorsprünge und Hohlräume aufweist, die beim Gießen der elastischen Masse Luftblasen zurückhalten. Um die Berührungsfläche zwischen Seil und Gummi zu vergrößern, hat man häufig die Anzahl der Seile vervielfacht, wobei aber nicht alle Seile zum Tragen kommen können und ein Durchschneiden der biegsamen Masse möglich ist.
Außerdem sind bei den bekannten Bändern die Querstäbe an den Seilen durch Festklemmen genieteter oder verschraubter Metallteile befestigt, so daß die Seile an den Befestigungsstellen geschwächt werden und nur eine mangelhafte Verbindung erzielt wird.
Wenn das Band aus einzelnen Elementen zu einem endlosen Band zusammengesetzt werden soll — wie dies insbesondere bei den Laufbändern der Raupenfahrzeuge der Fall ist —, so erfolgt der Abschluß der Seile an den Enden eines jeden Elementes mangelhaft dadurch, daß man die Enden der Seile miteinander verschnürt. Eine solche Verknüpfung bedingt geringe Seildurchmesser, und abgesehen davon, daß eine solche Herstellungsweise sehr kostspielig ist, ergeben sich daraus Brüche infolge der bereits erwähnten, unsymmetrischen Beanspruchung.
Diese verschiedenen Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß auf den Seilen in Abständen mit einer Bohrung versehene metallische Körper, insbesondere Stahlkugeln, angeordnet und durch Einziehen befestigt sind. Das Volumen und die Oberflächenbeschaffenheit dieser Körper ergeben eine +5 bessere Verankerung der Seile in der biegsamen Masse des Bandes. Ferner können hieran andere metallische Bewehrungselemente besser befestigt werden.
Die mit einer durchgehenden Bohrung versehenen runden Körper werden zunächst auf den Seilen aufgereiht und dann an den gewünschten Stellen durch ein an sich bekanntes Einziehen befestigt, durch welches sie konzentrisch auf den Seilen festgezogen werden, so daß sich die Seillitzen in die Bohrung eines jeden Kör-Mit eingebetteten Seilen versehenes Band
Anmelder:
Etienne Lavergne, Champigny-sur-Marne, Seine (Frankreich,)
Vertreter: M. Dörner und Dipl.-Ing. A. Grünecker,
Patentanwälte, München 2, Theatinerstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. Juli 1956
Etienne Lavergne,
Champigny-sur-Marne, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
pers einfügen. Die sich aus diesem Befestigungsverfahren ergebende Einprägung stellt das Äquivalent eines Gewindes dar, das sich dem Gleiten der Körper auf den Kabeln widersetzt. Man hat außerdem eine Verbesserung der Bruchfestigkeit der auf solche Weise befestigten Seile festgestellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Raupenfahrzeug-Laufbandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 auf ein Seil aufgeschobene runde Körper, Fig. 4 einen Längsschnitt des Laufbandes nach der Linie IV-IV in Fig. 6,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 die Befestigung einer Endstrebe am Ende eines Seiles,
Fig. 8 die Ausführung eines Seilabschlusses,
Fig. 9 und 10 in Draufsicht und Seitenansicht die Befestigung eines Querseiles an einem Längsseil.
Nach Fig. 1 ist auf ein in das Laufband einzubettendes Seil 1 ein runder Körper 2 aufgeschoben, der z. B. aus Stahl besteht und vor dem Einziehvorgang zylinderförmig ausgebildet ist. Der Durchmesser der Bohrung 2 α ist so bemessen, daß der Körper leicht auf dem Kabel 1 gleiten kann. Entsprechend Fig. 2 erhält dieser Körper 2 nach dem Einziehen die Form einer Kugel, wobei das Seil 1 an der Stelle la zusammengepreßt (eingeschnürt) wird. Fig. 3 zeigt mehrere auf dem Seil 1 aufgereihte und in Abständen eingezogene Kugeln 2.
Nach Fig. 4 bis 6 ist ein mit Stahlkugeln 2 versehenes Seil 1 in der Randzone des Laufbandes angeordnet, d. h. in der elastischen Masse 3 eines bieg-
809 747/302

Claims (5)

samen Bandes eingebettet, das beispielsweise aus vulkanisiertem Kautschuk besteht. Auf einer der Kugelti2 sind die Enden der „beiden Teile 4 und 5 einer Querstrebe mittels Schrauben 6. befestigt. Die Strebenteile und Schrauben sind ebenfalls in der elastischen Masse3 eingebettet. Die (nicht dargestellten) entgegengesetzten Enden der Strebe.sind entsprechend an einer Kugel eines anderen, ■ im, Band versenkten Seiles befestigt. Die Elemente der Strebe könnten selbstverständlich auf mehrere Kugeln gestützt werden. Fig. 7 zeigt die Befestigung eines Seiles 1 an einer Endstrebe 4', 5', indem eine Kugel 7 benutzt wird, die mit einem zylindrischen Ansatz 8 versehen und am Ende des Seiles entweder durch Einziehen der Kugel mit Ansatz oder durch Einziehen des Ansatzes 8 allein befestigt ist. Die Befestigung der Elemente 4' und 5' der Querstrebe auf der Kugel 7 erfolgt wiederum durch fnicht dargestellte) Schrauben. Fig. 8 zeigt das Befestigen des Seilendes mittels einer durch Einziehen am Ende des Seiles 1 befestigten Zwinge 9. Diese Zwinge weist vorteilhaft einen Gewindebolzen 10 für eine Mutter 11 auf, die sich auf eine Hülse 12 stützt, die axial auf der Zwinge 9 gleiten kann und mit dieser in die elastische Masse 3 des Bandes eingebettet ist. Durch Schrauben an der Mutter 11 kann die Länge des Kabels 1 nach dem Abheben des Kautschukteiles aus der Form reguliert und somit eine genaue Ausführung des Schrittes der Raupe gewährleistet werden. Fig. 9 und 10 zeigen die Befestigung eines Querseilee 13 am Längsseil 1. Das Seil 1 ist mit einer aufgeschobenen und durch Einziehen an ihren beiden Enden 15 und 16 befestigten Hülse 14 versehen. Am Ende des Querseiles 13 ist durch Einziehen eine Hülse befestigt, die an ihrem freien Ende eine Schelle 18 aufweist. Diese Schelle wird mittels eines Bolzens oder einer Niete 19 am mittleren Teil der Hülse 14 befestigt. 5 P A Γ Ii N T A N S P R 0 C H E :
1. Mit eingebetteten Seilen versehenes Band, wie z. B. Förderband, Treibriemen, Raupenfahrzeug-Laufband, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seilen (1) in Abständen mit einer Bohrung (2 a) versehene metallische Körper, insbesondere Stahlkugeln (2), angeordnet und durch Einziehen befestigt sind.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Querstreben (4, 5) eingebettet und an den Stahlkugeln (2) der Längsseile (1) festgeklemmt sind (Fig. 4 bis 6).
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Endstreben (4', 5') aufweist, die am Ende der Längsseile (1) je auf einer mit einem Ansatz (8) versehenen Kugel (7) festgeklemmt sind (Fig. 7).
4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilabschlüsse an den Enden der ein Laufband bildenden Elemente von einer Zwinge
(9) gebildet werden, die durch Einziehen auf dem Seil (1) befestigt und mit einem Gewindebolzen
(10) versehen ist (Fig. 8).
5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Querseilen (13) mit den Längsseilen (1) mittels eingezogener Hülsen (14, 17) erfolgt (Fig. 9, 10).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1049773D Mit eingebt tteten Seilen versehene* Band Pending DE1049773B (de)

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DE1049773B true DE1049773B (de) 1959-01-29

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166564B (de) * 1960-03-30 1964-03-26 Wiese Hans Holger Verbindung fuer aus Drahtseilen bestehende zugfeste Einlagen von Zahnriemen
DE1221504B (de) * 1964-01-21 1966-07-21 Helmut Klinkicht Verbinder fuer ein zu einem Zahnriemen zusammenzufuegendes Band
US3857294A (en) * 1972-10-05 1974-12-31 R Edouart Adjustable length endless transmission belt
DE102010054186A1 (de) * 2010-12-11 2012-06-14 Diehl Defence Land Systems Gmbh Elastisches Element mit Zugträger

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