DE1049268B - Stirnschleifscheibe - Google Patents

Stirnschleifscheibe

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DE1049268B
DE1049268B DEO5544A DEO0005544A DE1049268B DE 1049268 B DE1049268 B DE 1049268B DE O5544 A DEO5544 A DE O5544A DE O0005544 A DEO0005544 A DE O0005544A DE 1049268 B DE1049268 B DE 1049268B
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DE
Germany
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slip ring
ring pieces
grinding wheel
pieces
slip
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Pending
Application number
DEO5544A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Osenberg
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WERNER OSENBERG DR ING
Original Assignee
WERNER OSENBERG DR ING
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

Description

  • Stirnschleifscheibe Die Erfindung betrifft eine Stirnschleifscheibe, die aus mehreren konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten, keramisch- oder kunststoffgebundenen, an einer Tragscheibe befestigten, dünnwandigen Schleifringen oder Schleifringstücken besteht. Es ist eine Stirnschleifscheibe bekannt, deren Schleifscheibe mit achsenparallelen Aussparungen zur Aufnahme von Schleifkörpern versehen ist; der Tragkörper selbst besteht hierbei aus Holz od. dgl. Für Stirnschleifkörper sind ferner profilierte Schleifringstücke bekannt. Es ist ferner ein Stirnschleifkörper bekannt, der im wesentlichen aus einem zwischen zwei Filzstreifes in eine Tragscheibe eingesetzten Schleifring besteht; die Filzstreifen sollen verhindern, daß das zu bearbeitende Werkstück von dem Schleifring beschädigt wird. Andererseits ist es bei einer Umfangsschleifscheibe bekannt, zwischen dünnen Einzelschleifscheiben kornfreie, beim Schleifen leicht verschleißende Körper anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zerspanleistung von aus mehreren konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten, keramisch- oder kunststoffgebundenen, an einer Tragscheibe befestigten, dünnwandigen Schleifringen oder Schleifringstücken bestehenden Stirnschleifscheiben zu steigern. Die Zerspanleistung einer solchen Stirnschleifscheibe hängt nicht nur von der Leistung des Scheibenantriebes und der Zahl der Schneiden ab; die in der Zeiteinheit das zu bearbeitende Werkstück passieren (Umfangsgeschwindigkeit), sondern vorwiegend auch von dem für den Abtransport des abgespanten Materials zur Verfügung stehenden Spanraum. Diese Aufgabe ist bei Stirnschleifscheiben bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöst worden.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen den Schleifringen bzw. Schleifringstücken axial verlaufende metallische oder nichtmetallische, kastenförmige Hohlprofilstücke vorgesehen, die mit den Schleifringen bzw. Schleifringstücken verklebt sind. Es kann nach der Erfindung an Stelle der Hohlprofilstücke als kornfreier Körper auch ein Schaumkunststoff oder ein poröser keramischer Stoff verwendet werden, in den die Schleifringe bzw. Schleifringstücke eingebettet sind. Bei axial verlaufenden Hohlprofilstücken liegt von vornherein zwischen den Schleifringen bzw. Schleifringstücken ein großer Spanraum vor, der sich bei der Verwendung eines Schaumkunststoffes oder eines orösen keramischen Stoffes erst im Maße der Abnutzung dieser Stoffe bildet, indem sich unter der Einwirkung des zu bearbeitenden Werkstückes die Einbettungsmasse stärker abnutzt als die Schleifringe bzw. Schleifringstücke.
  • Nach der Erfindung kann eine Stirnschleifscheibe, die aus mehreren konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten, keramisch- oder kunststoffgebundenen, an einer Tragscheibe befestigten, profilierten dünnwandigen Schleifringstücken besteht, auch so ausgebildet sein, daß die Schleifringstücke mit an ihnen einstückig angeordneten, axial verlaufenden Radialvorsprüngen versehen sind. Es können schließlich auch zwei oder mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Schleifringstücke durch Radialstege und gegebenenfalls durch einen Boden zu einem Schleifkörperringstück zusammengefaßt sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungen der Erfindung als Beispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine aus drei in einem Schaumkunststoff od. dgl. eingebetteten Schleifringen bestehende Stirnschleifscheibe, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine aus Schleifringstücken mit axial verlaufenden Hohlprofilstücken bestehende Stirnschleifscheibe, Fig.4 Schleifringstücke mit an diesen einstückig angeordneten, axial verlaufenden Radialvorsprüngen und Fig. 5 ein Schleifkörperringstück.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Stirnschleifscheibe im wesentlichen aus den drei Schleifringen 1, 2 und 3. sowie der Tragscheibe 7. Die Schleifringe sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in einen Schaumkunststoff bzw. in eine stark poröse keramische Masse hoher Festigkeit eingebettet. Die Einbettungsbereiche sind mit 4, 5, 6 und 7 bezeichnet. Die Schleifringe können mit der Scheibe, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in einen Trägerkörper eingespannt oder auf einer Stahlscheibe, z. B. durch Kleben, befestigt werden.
  • In Fig.2 ist übertrieben dargestellt, daß die schmalen, schleifenden Kanten der Schleifringe aus der Einbettungsmasse herausstehen und das Schleifen bewirken, nachdem die Einhettungsmasse selbst während des Schleifens durch das zu bearbeitende Werkstück weggerieben und weggespült ist. Es entstehen dadurch auch die zum Abtransport der Späne erforderlichen Spanräume.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Stirnschleifscheibe besteht aus konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten Schleifringstücken. Je vier Schleifringstücke, z. B. die mit 15, 16, 17 und 18 bezeichneten, sind zu einem Schleifkörperringstück zusammengefaßt. Die Schleifscheibe gemäß Fig. 3 hat insgesamt sechs solcher Schleifringstücke 8, 9, 10, 11, 12 und 13,. Die Schleifkörperringstücke sind in den Träger 14 eingespannt. Zwischen den Schleifringstücken liegen die mit diesen verklebten kastenförmigen Hohlprofilstücke 19 bis 24.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Schleifringstücke 25 und 26 mit an ihnen einstückig angeordneten, axial verlaufenden Radialvorsprüngen 27, 28, 29, 30, 31 und 32 versehen. Die Radialvorsprünge 27 bis 32 können an die Schleifringstücke angepreßt sein oder nachträglich durch Herausspanen gebildet werden..
  • Gemäß Fig. 5 besteht ein Schleifkörperringstück aus den zwei konzentrisch zueinander angeordneten Schleifringstücken 33. und 34, die durch die Radialstege 35 und 36 miteinander verbunden sind. Solche Schleifkörperringstücke können von vornherein in einer Preßform mit dem in Fig. 5 mit 37 bezeichneten Hohlraum hergestellt werden. Man kann aber auch zunächst ein massives, z. B. keramisch gebundenes Schleifkörperstück von der in Fig. 5 dargestellten Form herstellen und den Hohlraum 37 erst vor dem Fertigbrand herausarbeiten. Aus Gründen der Festigkeit kann ein Boden bestehen bleiben. Dann ist es wiederum möglich, die Radialstege 35 und 36 fortfallen zu lassen, so daß das Schleifkörperringstück nur aus den Schleif ringstücken 33 und 34 sowie einem diese verbindenden Boden besteht; das Schleifkörperringstück hat in diesem Fall einen U-förmigen, bei einer größeren Zahl von Schleifkörperringstücken einen kammartigen Querschnitt.
  • Ein Boden braucht nicht gleichzeitig mit der Formgebung eines Schleifkörperringstückes gemäß Fig. 5 mit angepreßt zu werden, die Schleifkörperringstücke können auch im Anschluß an ihre Herstellung in genutete, metallische oder nichtmetallische Böden, Platten od. dgl. eingeklebt oder eingekittet werden, und zwar auch derart, daß jeweils zwei Schleifkörperringstücke zu einem Schleifkörper zusammengefaßt werden, wodurch ein Schleifkörper mit vier Schleifbahnen gebildet wird.
  • Das stirnseitige Herausarbeiten von ringförmigen Hohlräumen ist nicht nur bei einem Schleifkörperringstück gemäß Fig. 5 möglich, sondern. auch bei zusammenhängenden Scheiben. Es entstehen hierbei konzentrisch verlaufende, schmal gehaltene schleifende Kanten, die zur Erhöhung der Biegebruchfestigkeit in diesem Fall - ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt - geschlossene Ringe bilden, die jeweils durch Radialstege (35, 36 der Fig. 5) miteinander verbunden sein können. Diese Herstellungsmöglichkeiten sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Krümmungsradius der Schleifringe bzw. Schleifringstücke, der ein beliebiger sein kann, ist dem Durchmesser des Trägerkörpers anzupassen, der z. B. 120 oder 200 ein und auch unendlich sein kann; im letzteren Fall würden die Schleif ringe bzw. Schleifringstücke die Form von Platten annehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stirnschleifscheibe, bestehend aus mehreren konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten, keramisch- oder kunststoffgebundenen, an einer Tragscheibe befestigten, dünnwandigen Schleifringen oder Schleifringstücken und aus einem weicheren, kornfreien, beim Schleifen leicht verschleißenden Körper zwischen den Einzelschleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß als kornfreie Körper zwischen den Schleifringen bzw. Schleifringstücken (15 bis 18) axial verlaufende metallische oder nichtmetallische, kastenförmige Hohlprofilstücke (19 bis 24) vorgesehen sind, die mit den Schleifringen bzw. Schleifringstücken verklebt sind.
  2. 2. Stirnschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Hohlprofilstücke als kornfreier Körper ein Schaumkunststoff oder poröser keramischer Stoff verwendet ist, in den die Schleifringe bzw. Schleifringstücke eingebettet sind.
  3. 3. Stirnschleifscheibe, bestehend aus mehreren konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten, keramisch- oder kunststoffgebundenen, an einer Tragscheibe befestigten, profilierten dünnwandigen Schleifringstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringstücke (25, 26) mit an ihnen einstückig angeordneten, axial verlaufenden Radialvorsprüngen (27 bis 32) verseben sind.
  4. 4. Stirnschleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Schleifringstücke (33, 34) durch Radialstege (35, 36) und gegebenenfalls durch einen Boden zu einem Schleifkörperringstück zusammengefaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 604, 870 076, 605 672; schweizerische Patentschriften Nr. 262 624, 181602; französische Patentschrift Nr. 866 588; britische Patentschriften Nr. 468 228, 405 648, 4 299 vom Jähr 1906; USA.-Patentschriften Nr. 2 460 367, 2 327 199, 2 133 009, 2 023 041, 1756 734.
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