DE2711244A1 - Trennschleifkoerper - Google Patents

Trennschleifkoerper

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DE2711244A1
DE2711244A1 DE19772711244 DE2711244A DE2711244A1 DE 2711244 A1 DE2711244 A1 DE 2711244A1 DE 19772711244 DE19772711244 DE 19772711244 DE 2711244 A DE2711244 A DE 2711244A DE 2711244 A1 DE2711244 A1 DE 2711244A1
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DE
Germany
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grinding
parting
parallel
connect
abrasive
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Withdrawn
Application number
DE19772711244
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English (en)
Inventor
Horst Dr Ing Waschull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rathenower Optische Werke VEB
Original Assignee
Rathenower Optische Werke VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/126Cut-off wheels having an internal cutting edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Trennschleifkörper Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft Außen- oder Innentrennschleifkörper, deren Schleifteile sc ausgebildet sind, daß thermisch bedingte Werkstoffschädigungen in den schliffflächennahen Randzonen der Werkstücke auf ein l.inimum raduziert werden.
  • Trennschleifkörper sind kreis- oder kreisringförmige werkzeuge mit geringer Breite im Verhältnis zu ihrem Durchmesser. Sie werden zum spanenden Zerteilen von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen verwendet. Trennschleifkörper zum Trennen von Metallen werden meist vollständig aus einer Mischung von Schleifmitteln, aushärtbaren Bindemitteln und Füllstoffen hergestellt, während für das Irennen von Nichtmetallen die Trennschleifkörper aus einer metallischen Trägerscheibe mit einem sc'amalen Schleifteil am Innen- oder Außenrand bestehen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In der Regel verlaufen die Seitenflachen derartiger Trennschleifkörper parallel zueinander. Diese Ausführungsform besitzt zwar herstellungstechnologische Vorteile, erweist sich aber beim Trennschleifen von insbesondere großen Werkstückquerschnitten als nachteilig.
  • Beim Trennschleifen entsteht durch Umwandlung der kinetischen nergie des rotierenden Trennschleifkörpers in Verformungs-, Scher- und Reibarbeit eine beträchtliche Värmemenge, die zu bestimmten Anteilen mit den Spänen abgeführt bzw. vom Trennschleifkörper und Werkstück aufgenommen wird. Dringt der Trennschleifkörper in das Werkstück ein, so reiben seine Seitenflächen zusätzlich an den beiden entstehenden Schliffflächen, erzeugen Reibungswärme und belasten unnötiÖerweise den Antriebamotor. Die in das Werkstück und den £rennschleifkörper eingeleitete Wärmemenge führt augenblicklich zu beträchtlichen Temperaturerhöhungen, die ihrerseits im werkstück und Trennschleifkörper eine thermische Ausdehnung bewirken. Dadurch wird das werkzeug eingeklemmt und abgebremst, und als Folge dessen erhöht sich die Reibungswärme erneut. Im werkstück treten in der schliffflächennahen Randzone ungewollte und unerwünschte Gefügeveränderungen bis zu einer betrachtlichen Tiefe ein, die bei Stählen zu einer Aufhärtung führen und ein mechanisches Yeitorbearbeiten durch Drehen, Fräsen oder Bohren unmöglich machen. Im Trennschleifkörper bewirkt die außerordentliche Temperaturzunahme eine Zerstörung des Bindemittels und damit eine starke Verschleißzunahme.
  • Diesen nachteiligen Erscheinungen suchte man zunächst durch Profilierung der Seitenflächen der Trennschleifkörper zu begegnen. Dazu wurden beim Pressen der Trennschleifkörper verschiedenartige Riefelungen, z.B. in Form von kreis- oder spiralförmigen Vertiefungen, in die seitlichen Oberflächen eingebracht. Später änderte man auch die Ausbildungsform des Trennschleifkörpers. So wurde beispielsweise vorgesohlagen (Schleif-und Poliertechnik 18(1941) 1, S. 1-11), beide Seitenflächen eines kunstharz- oder gummigebundenen Trennschleifkörpers nach dem Aushärten mit einem Diamantwerkzeug von außen nach innen zu hinterdrehen, so daß sie zum Zentrum hin konvergieren. Eine derartige Verfahrensweise ist aber unproduktiv und unwirtschaftlich. Bei einer anderen Ausführungsform (US-PS 3 526 999) mit einem planparallelen Mittelteil, dem sich ein Schleifteil anschließt, dessen eine Seitenfläche die Fortsetzung des ebenen planparallelen Mittel teils bildet und dessen zweite Seitenfläehe vom Mittelteil divergent nach außen verläuft, wird einseitig die Seitenreibung vermindert und damit die Wärmebelastung der Schlifffläche verringert.
  • Um glattere Schliffflächen zu erzeugen und um ein Zerbrechen dünner Plättchen beim Trennen nichtmetallischer tVerkstoffe zu verhindern, ist ein Trennschleifkörper mit einem metallischen Tragteil und einem Schleifteil bekanntgeworden (DT-OS 2 058 468), dessen beide Seitenflächen konverg-eren, so daß ein Hinterschliffwinkel erhalten wird. Eine weitere Ausführungsform (DI-OS 2 011 599) weist auf beiden oeitenflachen des Irennschleifkörpers hohlgeprägte, speichenartige Rippen auf, die sich aus der Umfangsrichtung zum Zentrum hin erstrecken und zwischen denen sich Vertiefungen befinden, derart, daß die Rippen auf der einen Seite den Vertiefungen auf der anderen Seite unmittelbar gegenüberliegen.
  • Trotz dieser Trennschleifkörpersonderformen kommt es zu unbefriedigenden Trennschliffen. Entweder zeigen sich auf der Schlifffläche Stellen mit Schleifbrand, die bei gehärteten ';erkstücken zu Anlaßeffekten oder Rissen und bei härtbaren, weichen Stählen zu Aufhärtungserscheinungen führen, oder die Schlifffläche ist als Folge ungleichmäßiger thermischer Ausdehnung uneben, oder die Gratbildung im Bereich des austretenden Trennschleifkörpers aus dem Werkstück ist sehr stark, oder die Oberflächenrauhigkeit ist infolge mangelnder Abriebbeseitigung aus der Schleifzone unbefriedigend.
  • Ziel der Erfindung Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verminderung der thermisch bedingten erkstoffschädigungen in den Werkstückrandzonen beim Trennschleifen metallischer und nichtmetallischer werkstoffe.
  • Aufgabe der Erfindung Aufgabe der erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Trennschleifkörpers, der durch seine Form und Arbeitsweise die entstehenden Schliffflächen thermisch minimal belastet.
  • Gleichzeitig sollen der Bindungsverschleiß der Trennschleifkörpers und die erforderliche Antriebsleistung verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich bei Außentrennschleifkörpern an ein planparalleles Mittelstück zwei konzentrisch angeordnete Schleifteile anschließen, daß die größte Breite des zuerst einschleifenden vorderen Schleifteiles geringer als die größte Breite des nachschleifenden hinteren Schleifteiles ist und daß die die Schleifteile bildenden Ringflächen radial von außen nach innen konvergieren.
  • Bei Innentrennschleifkörpern mis einem planparallelen Außenteil schließen sich die beiden Schleifteile mit unterschiedlicher Breite entsprechend von außen nach innen hin an. Beim Trennen mit einem erfindungsgemäßen Trennschleifkorper dringt zunächst der vordere Schleifteil mit der geringeren Breite in das werkstück ein und erzeugt eine schmale trennzone. Im gleichen Arbeitsgang schleift der hintere Schleifteil mit der größeren Breite zeitlich verzögert die beiden entstehenden Schliffflächen nach. Die beabsichtigte vor teil hafte wirkung besteht; nun darin, daß die Gesamttrennzonenbreite in zwei zeitlich nacheinander ablaufenden Bearbeitungsschritten entsteht und daß durch den vorschleifenden vorderen Schleifteil eventuell verursachte Werkstoffschädigungen durch den nachschleifenden hinteren Schleifteil beseitigt werden. lurch die zeitlich und örtlich verteilte Gesamtschleifwärmemenge tritt lokal eine niedrigere Temperatur und infolgedessen eine geringere ,çärmeausdehnung von Werkstück und Trennschleifkörper auf. Daraus resultieren als weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Trennschleifkörpers eine Verminderung des Bindungsverschleißes und eine Verringerung der notwendigen Antriebsleistung.
  • Ausführungsbeispiele Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Ansicht eines Außentrennschleifkörpers gemaß eines ersten Ausführungsbeispieles; Fig. 2: den Schnitt nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3: die Schnittdarstellung eines Außentrennschleifkörpers gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles; Fig. 4: die Schnittdarstellung eines Innentrennschleifkörpers gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • 1. Ausführungsbeispiel Der in Fig. 1 dargestellte Außentrennschleifkörper ist gänzlich aus einer mischung von Schleif- und Bindemitteln sowie Füllstoffen hergestellt und dient hauptsächlich zum Trennen von metallischen Werkstoffen. Er braucht sich beim ilrennschleifen durch Verachleiß relativ schnell selbst auf.
  • Der kreisförmige Trennschleifkörper 1 enthalt eine Bohrung 2 zur Aufnahme auf eine Schleifspindel. Das planparallele Littelteil 3 dient zur Befestigung mittels Spannflansche. Die Schleifspindel und die Spannflansche sind nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß schließen sich vom planparallelen Mittelteil 3 nach außen der hintere und der vordere Schleifteil 4 und 5 an, die von zum Zentrum hin konvergierenden Ringflächen 6 und 7 gebildet werden. Die größte Breite B des hinteren Schleifteiles 4 ist größer als die größte Breite b des vorderen Schleifteiles 5.
  • Ein derartiger tatsächlich erprobter Trennschleifkörper hatte bei einem Durchmesser von 253 mm zwei gleichartige Schleifteile 4 und 5 mit einer größten Breite B = 2,8 mm und einem Neigungswinkel der Ringflächen 6 und 7 gegen die Ebene des Mittelteiles 3 von 0,75°. Durch den raschen Verschleiß des vorderen Schleifteiles 5 stellte sich nach kurzer Brennzeit automatisch die erfindungsgemäß geringere Breite b ein. Der Trennschleifkörper wurde aus einer Mischung von Normalkorund, pulverförmigem und flüssigem Phenolharz und Pyrit durch Pressen und Tempern nach bekannter Technologie gefertigt. biit ihm wurde niedriglegierter, vergüteter Werkzeugstahl, der besonders empfindlich auf die Trennschleifwärme reagiert, getrennt. Durch das Vortrennen mit dem vorderen Schleif teil 5 entstand in der schliffflächennahen Randzone an einigen Stellen eine Aufhärtung, HV 0,025 = 975 kp/mm2, bis zu einer Tiefe von 0,2 mm, die aber durch das Nachschleifen mit dem hinteren Schleifteil 4 abgearbeitet wurde. L;ikroskopisch war im metallografischen querschliff nach entsprechender Ätzung keine Aufhärtungszone mehr sichtbar, die Randhärte betrug 1W 0,025 = 625 kp/mm2 und entsprach damit der Härte des unbeeinflußten ;jerkstückes.
  • 2. Ausführungsbeispiel Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen je eines Außen-und Innentrennschleifkörpers, die hauptsächlich zum Trennen von nichtmetallischen :ierkstcffen und Halbleitermaterialien eingesetzt werden. Ihre Schleifteile bestehen vorzugsweise aus gebundenem Diamant als Schleifmittel. Sie unterliegen im Gegensatz zu den Trennschleifkörpern des ersten Ausführungsbeispieles keinem nennenswerten Verschleiß. Diese Außen- und Innentrennschleifkörper bestehen aus einem metallischen Tragteil 8 und den erfindungsgemäßen hinteren Schleifteilen 4 und den vorderen Schleifteilen 5.

Claims (1)

  1. Patentanspruch rrennsciAeifkörper mit zur planparallelen zinspannstelle hin konvergierenden Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die planparallele Einspannstelle (3) zwei konzentrisch angeordnete Schleifteile anschließen, wobei die größte Breite (b) eines zuerst einschleifenden Schleifteiles (5) geringer, als die größte Breite (B) eines nachschleifenden Schleifteiles (4) ist.
DE19772711244 1976-04-01 1977-03-15 Trennschleifkoerper Withdrawn DE2711244A1 (de)

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