DE1049132B - Selbstkassierende Fluessigkeitsausgabevorrichtung - Google Patents
Selbstkassierende FluessigkeitsausgabevorrichtungInfo
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- DE1049132B DE1049132B DEA23883A DEA0023883A DE1049132B DE 1049132 B DE1049132 B DE 1049132B DE A23883 A DEA23883 A DE A23883A DE A0023883 A DEA0023883 A DE A0023883A DE 1049132 B DE1049132 B DE 1049132B
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F13/00—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
- G07F13/02—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs by volume
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstkassierende Flüssigkeitsausgabevorrichtung. Die erfindungsgemäße
Ausgabevorrichtung ist in erster Linie zur Verwendung an Tankstellen für das Abmessen und
Ausgeben von Benzin und anderen flüssigen Kraftstoffen vorgesehen.
Es ist schon lange bekannt, flüssige Kraftstoffe, wie Benzin, mittels selbstkassierender Ausgabevorrichtungen
zu verkaufen, bei denen nach Einwurf einer Münze in den Münzschaltmechanismus eine sowohl
die Zuflußleitung wie auch die Abflußleitung regelnde Ventilvorrichtung (Dreiwegehahn) mittels
eines Betätigungsmechanismus aus einer Ruhelage, in der die Abflußleitung offen und die Zuflußleitung geschlossen
ist, in eine Arbeitslage umgestellt wird, in der die Abflußleitung geschlossen und die Zuflußleitung
offen ist und unter der Einwirkung des bei gefülltem Meßgefäß in diesem vorherrschenden
Druckes in die Ausgangslage zurückgestellt wird.
Ferner ist es von einem anderen Gebiet, und zwar von Parkzeitautomaten, ebenfalls an sich bekannt, mit
einem Drehgriff verbundene Sperr- und Auslöseglieder über eine unter Federeinwirkung stehende
Münzkupplung auf Abgabe- bzw. Ablauf einrichtungen einwirken zu lassen und diese durch Betätigung des
Drehgriffes in die Arbeitslage mitzunehmen und danach den Drehgriff und die mit ihm verbundenen
Teile in die Ausgangslage zurückzuführen, während die Abgabe- bzw. Ablaufeinrichtungen in der Arbeitsstellung
festgehalten werden.
Die durch die Erfindung geschaffene Flüssigkeitsausgabevorrichtung
schließt sich in bezug auf Zweck bzw. Aufbau diesen vorbekannten Vorrichtungen an,
und zwar ist sie derjenigen Art, bei der ein Meßgefäß einstellbaren Volumens durch eine Zuflußleitung
mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt und durch eine Abflußleitung entleert wird und bei dem ein sowohl
die Zuflußleitung wie auch die Abflußleitung regelndes Ventil nach Einwurf einer Münze in den
Münzautomaten von Hand mittels eines Drehgriffes aus einer Ruhelage, in der die Abflußleitung offen und
die Zuflußleitung geschlossen ist, in eine Arbeitslage, in der die Abflußleitung geschlossen und die Zuflußleitung
offen ist, umgestellt und in der letztgenannten Lage durch eine durch den Pumpendruck bei gefülltem
Meßgefäß auslösbare Sperre, die mit einer mit dem Ventil gekuppelten Nockenscheibe zusammenwirkt,
entgegen der Wirkung einer Rückführungskraft bis zum Erreichen des bei gefülltem Meßgefäß in diesem
herrschenden Pumpendruckes festgehalten wird, wobei mit dem Drehgriff eine Sperr- und Auslösescheibe
verbunden ist, welche einerseits zusammen mit Sperrgliedern eine Drehung des Drehgriffes aus der Ruhelage
und eine Umkehrung der Drehrichtung des Dreh-Selbstkassierende
Flüssigkeitsausgabevorrichtung
Flüssigkeitsausgabevorrichtung
Anmelder:
Aktiebolaget Ljungmans Verkstäder,
Limhamn (Schweden)
Limhamn (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn.
J. Reitstötter, Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
J. Reitstötter, Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. Dezember 1954
Schweden vom 7. Dezember 1954
Hans Erik Eklund und Peder Fredrik Pedersen,
Malmö (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
griffs in anderen Lagen als in den Endlagen verhindert und anderseits zu Beginn einer Drehung des
Drehgriffes durch Vermittlung einer eingeworfenen Münze das eine der Sperrglieder unwirksam macht,
um eine fortgesetzte Drehung des Drehgriffes in die Arbeitslage zu gestatten.
Die Erfindung besteht darin, daß das aus einem Drehschieber bestehende Ventil und die damit gekuppelte
Nockenscheibe auf einer Welle in axialer Richtung frei verschiebbar gelagert sind, in bezug auf
welche der Drehgriff mit der Sperr- und Auslösescheibe drehbar angeordnet ist, wobei einerseits der Drehschieber
und die Nockenscheibe und andererseits der Drehgriff mit der Sperr- und Auslösescheibe untereinander
durch eine zwischen ihnen wirkende Feder und einen Zapfen gekuppelt sind, um bei einer Drehung
der letztgenannten Teile durch Betätigung des Drehgriffes die beiden erstgenannten Teile in die
Arbeitslage mitzunehmen und danach den Drehgriff und die mit ihm verbundenen Teile in die Ausgangslage
zurückzuführen, während der Schieber und die Nockenscheibe durch die genannte Sperre in der
Arbeitslage festgehalten werden.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand, der Zeichnung, welche eine als Beispiel gewählte Ausführungsform
einer Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, ausführlich beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 das Meßgerät in Vertikalprojektion mit einigen Teilen im Schnitt,
80S 730/31
Fig. 2 einen zu Fig. 1 senkrechten Schnitt durch ' einen Teil des Gerätes,
Fig. 3 die Außenseite der Bedienungs- und Zeigertafel der Ausgabevorrichtung,
Fig. 4 Einzelteile von Fig. 1 in größerem Maßstab zur Verdeutlichung der Ventilsteuerung der Vorrichtung
(in einer anderen Lage als in Fig. 1),
Fig. 5 die Ventilsteuerung in einer Zwischenlage (wobei einige Einzelteile weggelassen sind),
Fig. 6 im Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 die Ventilsteuerung in einer Grenzlage, entgegengesetzt
der in Fig. 4 dargestellten,
Fig. 7 im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 die Ventilsteuerung in derselben Grenzlage wie in Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgabevorrichtung besitzt ein zylindrisches Meßgefäß 1, in dem auf einer
durchgehenden Welle 3 ein Verdrängungskörper 2 verschiebbar angebracht ist. Ein zusammen mit dem
Preisteller 31 am oberen Ende der Welle 3 befestigter Drehknopf 32 ermöglicht ein Drehen der Welle und
demzufolge durch eine nicht dargestellte Umwandlungsvorrichtung eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
des Körpers 2 zur Anpassung des im Gefäß 1 gemessenen Flüssigkeitsvolumens an Veränderungen
des Preises der Flüssigkeit. Am unteren Ende besitzt das Gerät einen Zuflußkanal 6 für die
zu messende Flüssigkeit, und dieser Kanal führt über
ein Zweiwegeschieberventil mit einem Drehschieber 7, der den Zufluß zum Meßgerät 1 regelt. Im Boden des
Meßgeräts befindet sich -ein aufrecht stehendes Rohr 8, das unter Belassung eines Zwischenraumes,
der einen mit dem Schieberventil in Verbindung stehenden Kanal für die Zufuhr der Flüssigkeit zum
Gefäß 1 bildet, konzentrisch um die Welle 3 gelagert
ist. Der Drehschieber 7 ist auf einer im Ventilgehäuse drehbar gelagerten Welle? frei gelagert, mit dieser
aber über einen Mitnehmer.33 und einen zum Teil in eine Nut 62 im Schieberventilgehäuse eingeführten
Zapfen 51 in Antriebsverbindung steht, wobei die Länge der Nut 62 den Drehungswinkel des Schiebers
bestimmt. Die Welle 9 kann aus einer Grenzlage I, in der das Ventil das Meßgefäß mit einer Abflußleitung
verbindet, in eine zweite Grenzlage II gedreht werden, in welcher das Ventil das Meßgefäß mit dem Zuflußkanal
6 verbindet, wie im folgenden näher beschrieben ist, nachdem eine Münze eines bestimmten
Wertes, z. B. eine deutsche Mark, durch einen Münzenkanal 10 eingeworfen worden ist. Als Mittel für die
Drehung der Welle 9 ist ein an der Außenseite der Bedienungs- und Zeigertafel des Geräts sitzender
Drehgriff 13 (Fig. 2 und 3} vorgesehen, für welchen · entsprechende Grenzlagen I und II auf der Vorderseite
der Tafel in Fig. 3 vermerkt sind.
In der dargestellten Ausbildung der Ausgabevorrichtung dient Druckluft als Antriebsmittel zum
Füllen des Meßgefäßes 1 mit Flüssigkeit. Das Gerät ist aus diesem Grunde mit einem Luftventil 14
(Fig. 1, 4) versehen, welches in die Leitung eingeschaltet ist, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle
zu einer mit Druckluft · angetriebenen Pumpe führt. Auf der Welle 9 des Drehschiebers 7 ist
mittels einer Schraube 53 eine Nockenscheibe 15 befestigt,
welche die Spindel 16 des Luftventils 14 derart betätigt, daß beim Umstellen des Drehgriffes 13
aus der Lage I in· die Lage II Druckluft zur Pumpe strömt, welche dabei das Meßgefäß durch die Zuflußleitung
6 über den Drehschieber mit Flüssigkeit füllt:
; Durch eine Rohrleitung 23 ist das Meßgefäß . am
oberen Ende desselben mit einem Gehäuse 24 verbunden, welches eine horizontale Membran 25 enthält,
die das Gehäuse m zwei Kammern unterteilt. In die obere dieser beiden Kammern mündet die Rohrleitung
23. Gegen die Unterseite der Membran 25 liegt eine tellerförmige Scheibe 26 an, die auf einer
Spindel 27 sitzt, welche in einer Führung an der Unterseite des Gehäuses 24 verschiebbar ist. Die
Spindel 27 ist an ihrem unteren Ende durch ein Kugelgelenk mit einem Sperrhaken 28 verbunden, der
gegen die Nockenscheibe 15 anliegt. Solange der Druck der Flüssigkeit im Oberteil des Meßgefäßes
nicht seinen Höchstwert erreicht hat, steht die Membran 25 in der in Fig. 1 und 7 dargestellten Lage, wobei
der Sperrhaken 28, wie ersichtlich, die Nockenscheibe in der Lage gesperrt hält, welche der Lage II
des Drehgriffes 13 entspricht, und die Nockenscheibe hält ihrerseits das Luftventil 14 offen. Je nachdem der
Druck weiter steigt, wird aber die Druckerhöhung durch die Rohrleitung 23 an das Membrangehäuse 24
weitergeleitet und bewirkt, daß die Membran 25 die Scheibe 26 mit ihrer Spindel niederdrückt und den
Sperrarm 28 außer Eingriff mit der Nockenscheibe 15 schwenkt.
Zur Rückführung der Nockenscheibe 15 und demzufolge der Welle 9 und des Drehschiebers 7 in dessen
Ruhelage, in welcher der Schieber die Verbindung zwischen dem Meßgefäß und dem Zuflußkanal 6
sperrt und statt dessen das Meßgefäß mit einem Abgabekanal 29 in Verbindung setzt, ist in einer Ausnehmung
im Schieberventilgehäuse eine Spiralfeder 52 (Uhrfeder) angeordnet, die mit ihrem inneren Ende
am Ventilgehäuse und mit ihrem äußeren Ende an der Nockenscheibe 15 befestigt ist und bestrebt ist, die
Nockenscheibe und demzufolge auch den Schieber 7 aus der Lage II in die Lage I zu drehen.
In den Fig. 1, 2 und 4 bis 6 ist der Mechanismus, über welchen die Welle 9 mit dem Drehschieber 7
mittels des Drehgriffes 13 gedreht werden kann, in seinen Einzelteilen veranschaulicht. Eine Auslösescheibe
30 ist derart angeordnet, daß eine Münze, die den Münzkanal 10 passiert hat, sich gegen diese
Scheibe und gegen einen Stift 61 auf einer Sperre 12 anlegt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Auslösescheibe
30 ist durch einen Keil 63 mit einer Sperrscheibe 49 fest verbunden, die auf der Welle 9 frei
drehbar gelagert und durch einen Stift 55 mit dem Drehgriff 13 fest verbunden ist. Somit bilden die
Scheiben 30 und 49 betriebsmäßig einen einheitlichen Drehkörper, mit dem der Drehgriff fest gekuppelt ist.
Eine Spiralfeder 54 ist in eine Ausnehmung in der Sperrscheibe 49 eingelegt und an ihrem inneren Ende
mit der Nockenscheibe 15 und an ihrem äußeren Ende mit der Sperrscheibe 49 verbunden. Diese Feder 54
dient zum Drehen der Sperrscheibe 49 und demzufolge des Drehgriffes 13 zurück aus der Lage II in die
Lage I, wenn die Nockenscheibe 15 vom Sperrhaken 28 in der Lage II zurückgehalten wird. Die Sperrscheibe
ist an einem Teil ihres Umfanges mit Zähnen 56 versehen, mit denen eine am Schieberventilgehäuse
schwenkbar gelagerte Sperre 48 zusammenwirkt, um das Zurückdrehen der Sperrscheibe 49 zu verhindern,
ehe die Grenzlagen erreicht worden sind. Wenn die Sperrscheibe 49 die Grenzlagen I und II erreicht,
wird die Sperre 48 freigegeben, so daß sie in die gewünschte Richtung hinübergeschwenkt werden kann.
Die bereits erwähnte Sperre 12 ist auf einer Welle 60 schwenkbar gelagert und wirkt mit der Sperrscheibe
49 in der Lage I zusammen, um deren Drehung zu .verhindern, bevor eine .Münze in das Gerät eingeworfen
worden ist. Die Sperrscheibe 49 ist ferner mit
einem vorspringenden Teil versehen, der einen Zapfen 57 trägt, welcher als Mitnehmer für die Nockenscheibe
15 und infolgedessen für die Welle 9 während der Drehung aus der Lage I in die Lage II dient. Ein
Stift 58, der auf dem Schieberventilgehäuse befestigt ist, dient als Anschlag für den vorspringenden Teil
der Sperrscheibe 49 in der Lage I.
Eine in den Münzkanal 10 eingeworfene Münze stellt sich in die in Fig. 4 dargestellte Lage, in welcher
sie auf der Auslösescheibe 30 ruht. Wenn diese dann mittels des Drehgriffes 13 aus der Lage I gedreht
wird, wird die Münze gegen den Stift 61 auf der Sperre 12 geführt, wodurch diese mit der Sperrscheibe
49 außer Eingriff gebracht wird (Fig. S), so daß die Drehung bis in die Lage II fortgesetzt werden
kann, wobei die Münze so weit mitgenommen wird, daß sie schließlich in einen Behälter 11 fällt.
Die Nockenscheibe 15 ist mit einem Stift 59 versehen (Fig. 6), welcher bewirkt, daß für jeden Ausgabezyklus
nur eine Münze in das Schaltwerk eintreten kann.
Claims (1)
- PatentanspruchSelbstkassierende Flüssigkeitsausgabevorrichtung, bei der ein Meßgefäß einstellbaren Volumens durch eine Zuflußleitung mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt und durch eine Abflußleitung entleert wird und bei dem ein sowohl die Zuflußleitung wie auch die Abflußleitung regelndes Ventil nach Einwurf einer Münze in den Münzautomaten von Hand mittels eines Drehgriffes aus einer Ruhelage, in der die Abflußleitung offen und die Zuflußleitung geschlossen ist, in eine Arbeitslage, in der die Abflußleitung geschlossen und die Zuflußleitung offen ist, umgestellt und in der letztgenannten Lage durch eine durch den Pumpendruck bei gefülltem Meßgefäß auslösbare Sperre, die mit einer mit dem Ventil gekuppelten Nockenscheibe zusammenwirkt, entgegen der Wirkung einer Rückführungskraft bis zum Erreichen des bei gefülltem Meßgefäß in diesem herrschenden Pumpendruckes festgehalten wird, wobei mit dem Drehgriff eine Sperr- und Auslösescheibe verbunden ist, welche einerseits zusammen mit Sperrgliedern eine Drehung des Drehgriffes aus der Ruhelage und eine Umkehrung der Drehrichtung des Drehgriffes in anderen Lagen als in den Endlagen verhindert und andererseits zu Beginn einer Drehung des Drehgriffes durch Vermittlung einer eingeworfenen Münze das eine der Sperrglieder unwirksam macht, um eine fortgesetzte Drehung des Drehgriffes in die Arbeitslage zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Drehschieber (7) bestehende Ventil und die damit gekuppelte Nockenscheibe (15) auf einer Welle undrehbar, aber in axialer Richtung frei verschiebbar gelagert sind, in bezug auf welche der Drehgriff (13) mit der Sperr- und Auslösescheibe (49 und 30) drehbar angeordnet ist, wobei einerseits der Drehschieber (7) und die Nockenscheibe (15) und andererseits der Drehgriff (13) mit der Sperr- und Auslösescheibe (49 und 30) untereinander durch eine zwischen ihnen wirkende Feder (54) und einen Zapfen (57) gekuppelt sind, um bei einer Drehung der letztgenannten Teile durch Betätigung des Drehgriffes (13) die beiden erstgenannten Teile in die Arbeitslage (II) mitzunehmen und danach den Drehgriff und die mit ihm verbundenen Teile in die Ausgangslage zurückzuführen, während der Schieber (7) und die Nockenscheibe (15) durch die Sperre (28) in der Arbeitslage festgehalten werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 639 593, 704 892,
503;britische Patentschrift Nr. 725 535.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen©809-730/31 1.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1049132X | 1954-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049132B true DE1049132B (de) | 1959-01-22 |
Family
ID=20419236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA23883A Pending DE1049132B (de) | 1954-12-07 | 1955-12-01 | Selbstkassierende Fluessigkeitsausgabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1049132B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE639593C (de) * | 1931-02-04 | 1936-12-09 | Peter Dirksen | Elektromotorisch angetriebener selbstkassierender Brennstoffbehaelter mit Hilfsdruckfluessigkeit |
DE704892C (de) * | 1938-09-15 | 1941-04-09 | Ernst Albert Demnitz | Betriebsstoff-Selbstverkaeufer |
DE748503C (de) * | 1936-11-24 | 1945-01-19 | Internat Vehicular Parking Ltd | Selbstkassierende Parkzeit-UEberwachungsvorrichtung |
GB725535A (en) * | 1953-04-13 | 1955-03-02 | Lester David Sollenberger | Coin-controlled timing apparatus |
-
1955
- 1955-12-01 DE DEA23883A patent/DE1049132B/de active Pending
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