DE1049088B - Bindemittel zur Herstellung von Schichtpressstoffen - Google Patents

Bindemittel zur Herstellung von Schichtpressstoffen

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DE1049088B
DE1049088B DEV7421A DEV0007421A DE1049088B DE 1049088 B DE1049088 B DE 1049088B DE V7421 A DEV7421 A DE V7421A DE V0007421 A DEV0007421 A DE V0007421A DE 1049088 B DE1049088 B DE 1049088B
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DE
Germany
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laminates
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cresol
phenol
resins
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DEV7421A
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Dr Hans-Georg Rosenkranz
Dr Fritz Seiter
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
    • C08G16/0293Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with natural products, oils, bitumens, residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes

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Description

  • Bindemittel zur Herstellung von Schichtpreßstoffen Schichtpreßstoffe werden in Form von Platten, Rohren oder Profilen als hochwertige Isolier- und Konstruktionsmaterialien in der Schwachstrom-, Starkstrom- und Hochspannungs-Elektrotechnik sowie als Wand- und Möbelverkleidungen, für Zahnräder und Gleitlager und für die Herstellung von Schablonen und Lehren verwendet.
  • Man unterscheidet je vier Qualitätsgrundklassen von Hartpapieren und Hartgeweben je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck. Die Qualitätsanforderungen für Hartpapiere und Hartgewebe sind z. B. festgelegt in dein von der Fachabteilung Elektrotechnik der Kammer der Technik herausgegebenen Vorschriftenwerk Deutscher Elektrotechniker, VDE 0318/I47, das Mindestwerte für die mechanischen Festigkeiten und die elektrischen Eigenschaften vorschreibt.
  • Die Schichtpreßstoffe werden hergestellt, indem inan Papier-, Gewebe- oder sonstige Faserstoffbahnen mit Kunstharzlösungen tränkt, durch mäßiges Erwärmen, eventuell unter Vakuum, vortrocknet, mehrere auf die gewünschte Größe zurechtgeschnittene Bogen aufeinanderlegt und in Etagenpressen bei hohen Drücken und Temperaturen, z. B. bei 140 bis 160° C, verpreßt. Als Schichtträger werden beispielsweise benutzt Papiere, wie Natronzellstoffpapier, Gewebe, wie Textilgewebe aus Baumwolle, Zellwolle oder Gewebe oder Vliese aus Glas oder Asbest sowie Zellstoff, Holzfasern oder Holzspäne. Als Kunstharze werden hauptsächlich durch Erwärmen härtbare Kondensationsprodukte aus Kresolen und Formaldehyd verwendet oder für Spezialzwecke auch Harnstoff-Formaldehyd-Harze oder Kondensationsprodukte, die an Stelle von Formaldehyd andere Aldehyde, z. B. Acetaldehvd oder Fufurol enthalten.
  • Die für die Weiterverarbeitung auf derartige Harze verwendeten Rohphenolöle können aus leicht-, mittel-oder hochsiedenden Steinkohlen- oder Braunkohlenteerölen aus der Kokerei, Schwelerei oder Hydrierung durch Auswaschen mit Natronlauge gewonnen werden, wobei die so erhaltenen Phenolatlaugen klar gekocht und die Phenolöle mit Kohlendioxyd oder anderen Säuren in Freiheit gesetzt werden. Ein wichtiges Verfahren zur Gewinnung von Rohphenolen ist z. B. auch das Phenosolvan-Verfahren, bei dem Phenole beispielsweise aus phenolhaltigen Abwässern mit organischen Lösungsmitteln ausgewaschen werden. Die Rohphenole werden durch Destillation in einzelne Fraktionen zerlegt, wobei man Phenole, Kresole, Kylenole, hochsiedende Alkylphenole und pechartige Rückstände erhält.
  • Von den verschiedenen Phenolen haben sich Kresolgemische am beten bewährt, wobei ein bestimmter Gehalt an m-Kresol, das die beten harzbildenden Eigenschaften besitzt, unerläßlich ist. Man verwendet Kresolgemische, die etwa 30 bis 60% m-Kresol enthalten. Da die aus Braunkohlenteeren gewonnenen Kresole verhältnismäßig wenig m-Kresol enthalten, verwendet man diese Kresole bei der Herstellung von Kunstharzen für hochwertige Schichtpreßstoffe im allgemeinen im Gemisch mit Kresolen aus Steinkohlenteeren. Phenol selbst gibt Harze bzw. Schichtpreßstoffe mit weniger guten elektrischen Eigenschaften. Auch Harze aus Kresolen mit weniger als 309/o m-Kresol und aus Xylenolen wurden von der Praxis bisher abgelehnt, da die daraus hergestellten Hartpapiere und Hartgewebe den an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich der mechanischen und elektrischen Eigenschaften nicht entsprechen.
  • Es ist bekannt, Teeröle aus Stein- oder Braunkohlenteer ohne Entnahme des reinen Phenols oder der Kresole unmittelbar zur Herstellung von Phenolharzen zu verwenden. Es ist auch bekannt, Kunstharze aus Reinphenol und Aldehyden unter Zusatz von hochsiedenden Steinkohlenteerfraktionen herzustellen. Ferner ist es bekannt, Phenol-Alkohole aus Beinphenol und Formaldehyd mit mehrwertigen Phenolen, z. B. mit 40 bis 50% Brenzkatechin enthaltenden PhenolZilen aus der Braunkohlenhydrierung, weiterzukondensieren und die erhaltenen Harze zur Herstellung von Preßmassen zu verwenden. Auch in fetten Ölen lösliche Lackharze wurden unter Verwendung von hochsiedenden Teerölfraktionen, die wesentliche Anteile an Xylenolen aufweisen, und Aldehyden hergestellt.
  • Demgegenüber werden nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Schichtpreßstoffen Gemische von hochsiedenden Phenolen bzw. entsprechende Fraktionen aus Rohphenolölen verwendet, aus denen das Beinphenol und mindestens der größte Teil der Kresole entfernt worden sind. Harze für Preßmassen und öllösliche Lackharze erfordern andere Eigenschaften; für diese Verwendungszwecke werden daher die hier vorgeschlagenen Kondensationsprodukte nicht beansprucht.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß es vorteilhaft ist, zur Tränkung der Schichtträger Harze zu verwenden, die aus leicht zugänglichen und bisher als minderwertig angesehenen kresolarmen oder kresolfreien, oberhalb 203° C übergehenden Fraktionen der Destillation von Rohphenolölen aus Braunkohlenteeren bzw. Gemischen derartiger Phenole und aus Aldehyden gewonnen werden. Die hiermit getränkten Schichtträger ergeben normengerechte Schichtpreßstoffe aller Qualitätsklassen, insbesondere auch der Klasse I. Diese Schichtpreßstoffe sind von ausgezeichneter Qualität und besitzen eine außergewöhnliche Gleichmäßigkeit ihrer Eigenschaften, ohne daß dazu die nur in ungenügender Menge zur Verfügung stehenden m-kresolreichen Kresole, z. B. Steinkohlenteerkresol, benötigt werden.
  • Zur Herstellung der Harze können z. B. die in nachstehender Weise gewonnenen Fraktionen oder Gemische oder Extrakte derselben verwendet werden: A) Bei der Destillation von Rohphenol, das aus Braunkohlenteerprodukten des mitteldeutschenRaumes gewonnen wurde, wird die von 205 bis 225° C siedende Fraktion abgetrennt. Diese Fraktion enthält neben einer geringen Menge von mitüberdestillierten Kresolen Xylenole im engeren. Sinne, sowie ein- oder mehrwertige, alkylsubstituierte Phenole bzw. deren saure Äther.
  • B) Der bei der Destillation von Braunkohlenteer-Rohphenolen oberhalb 225° erhaltene Destillationsrückstand wird nochmals destilliert und in ein bis 250° C überdestilliertes Topp-Produkt und einen pechartigen Rückstand zerlegt. Für die Harzherstellung wird das Topp-Produkt verwendet, das hauptsächlich hochsiedende Alkylphenole mit einer oder mehreren aliphatischen Seitenketten enthält. Die beiden Fraktionen A und B können auch gemischt verarbeitet werden oder bei der Destillation in einem einzigen Arbeitsgang, z. B. als Fraktion von 203 bis 260° C, herausgeschnitten werden.
  • C) Aus dem Destillat A wird die zwischen 212 und 218° C siedende Fraktion herausgeschnitten und der Vor- und Nachlauf vereinigt. Beide Phenolgemische können wahlweise auf Harze für Schichtpreßstoffe weiterverarbeitet werden.
  • Die hier angegebenen Siedetemperaturen sind bei Vakuumdestillationen auf Normaldruck umgerechnet. Aus den genannten Fraktionen kann man in folgender Weise für hochwertige Schichtpreßstoffe geeignete Kunstharze herstellen Beispiel 1 65 Gewichtsteile der obengenannten Fraktion A, 52 Gewichtsteile Formaldehyd (36%ig), 2,6 Gewichtsteile Ammoniakwasser (25'%) werden unter Rückflußkühlung 30 Minuten bei 60° C gerührt und» anschließend 45 Minuten gekocht. Dann wird unter Vakuum destilliert, bis eine entnommene Harzprobe zeigt, daß das Harz nach dem Abkühlen unter kaltem Wasser so hart ist, daß es gebrochen werden kann. -Zur Kontrolle des Endpunktes kann auch in bekannter Weise der Schmelzpunkt, der Brechungsindex und bzw. oder die erreichte Destillations-Endtemperatur herangezogen werden. Das Harz wird dann rasch in dünner Schicht auf gegebenenfalls gekühlte Bleche abgezogen.
  • Für die Verarbeitung zu Schichtpreßstoffen wird das Harz in Spiritus oder Methanol aufgelöst, z. B. so, daß die Lösung 60% Festbestandteile enthält. Man kann auch das Harz am Ende der Destillation im Schmelzfluß durch Zurühren von Spiritus im Reaktionsgefäß selbst auflösen.
  • Die Lösung eignet sich zur Herstellung sämtlicher Schichtpreßstoffe.
  • Beispiel 2 80 Gewichtsteile der Fraktion B, 88 Gewichtsteile Formaldehyd (30o/oig), 0,8 Gewichtsteile wäßrige Natronlauge (40%ig) werden unter Rückflußkühlung 1 Stunde zwischen 60 und 70° C gehalten und dann im Vakuum destilliert, bis eine abgekühlte Probe die gewünschte Viskosität zeigt. Beispielsweise wird destilliert, bis das Harz eine Temperatur von 65° C und nach dem Abkühlen auf 20° C eine Auslaufzeit im Fordbecher mit 4 mm Düsenweite von 90 Sekunden erreicht hat und 60 Gewichtsteile Wasser abdestilliert sind. Das Reaktionsgefäß wird mit Kühlwasser auf Raumtemperatur abgekühlt und 0,8 Gewichtsteile Ammoniak (25%ig) sorgfältig eingerührt.
  • Bei der an sich bekannten analytischen Prüfung dieses flüssigen Harzes erhält man bei 2stündigem Erhitzen desselben auf 110° C 80 bis 85% festen Rückstand.
  • Das Harz eignet sich besonders für die Herstellung von Hartgeweben und Faserplatten.
  • In der gleichen Weise wie bei diesen Beispielen können Kunstharze für Schichtpreßstoffe auch aus den weiteren oben angeführten Fraktionen bzw. ihren Gemischen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Kondensationsprodukten aus kresolarmen oder kresolfreien, oberhalb 203° C übergehenden Fraktionen der Rohphenoldestillation von Braunkohlenteerprodukten bzw. Gemischen derartiger Fraktionen und aus Aldehyden als Bindemittel zur Herstellung von Schichtpreßstoffen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 897 160; schweizerische Patentschrift Nr. 265 519; USA.-Patentschrift Nr. 2 087 853; Nouvel, »Die Industrie der Phenol-Aldehyd-Harze«, 1931, S. 31/32.
DEV7421A 1954-06-23 1954-06-23 Bindemittel zur Herstellung von Schichtpressstoffen Pending DE1049088B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087853A (en) * 1932-11-04 1937-07-20 Ellis Foster Co Composition comprising a phenolic resin and process of making same
CH265519A (fr) * 1946-07-30 1949-12-15 Huiles De Petrole Soc Gen Des Procédé de fabrication d'une résine synthétique.
DE897160C (de) * 1943-01-24 1953-11-19 Bakelite Ges M B H Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087853A (en) * 1932-11-04 1937-07-20 Ellis Foster Co Composition comprising a phenolic resin and process of making same
DE897160C (de) * 1943-01-24 1953-11-19 Bakelite Ges M B H Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
CH265519A (fr) * 1946-07-30 1949-12-15 Huiles De Petrole Soc Gen Des Procédé de fabrication d'une résine synthétique.

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