DE1048881B - Verfahren zur Herstellung von Natriumperborattrihydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NatriumperborattrihydratInfo
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Description
DEUTSCHES
Es sind verschiedene Hydrate von Natriumperborat bekannt, und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ist
ein besonders wichtiges das Natriumperborattetrahydrat, das durch folgende Formeln NaBO3, 4 H2 O
und Na B O2, H2 O2, 3 H2 O ausgedrückt werden kann.
Dieser Stoff wird gewöhnlich durch ein Verfahren hergestellt, bei dem eine wäßrige Lösung von Borsäure
oder Borax, Wasserstoffperoxyd und Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd oder von Borax,
Natriumperoxyd und Salzsäure umgesetzt werden. Das Natriumperborattetrahydrat wird als verhältnismäßig
stabiler Stoff zur Abgabe von Sauerstoff benutzt, insbesondere in Seifenpulvern und ähnlichen
Reinigungsmitteln sowie in Zahnpasten und anderen kosmetischen Zubereitungen. Bei Temperaturen, von
etwa 40° C oder darüber ist jedoch dieses Tetrahydrat verhältnismäßig unstabil, und einer seiner Hauptnachteile
beim Gebrauch besteht in der Tendenz, die etwas von der angewandten Herstellungsmethode abhängt,
beim Lagern zusammenzubacken, insbesondere unter atmosphärischen Bedingungen, wie sie in Gegenden
angetroffen werden, die ein tropisches Klima besitzen. Der Sauerstoffgehalt von handelsüblichem
Natriumperborattetrahydrat beträgt etwa 10 bis 10,4%.
Ein anderes Natriumperborathydrat, nämlich Natriumperbaratmanohydrat, das sich durch die Formeln
NaBO,
H2Q oder NaBO9
H2O2 ausdrücken läßt,
besitzt einen hohen aktiven Sauerstoffgehalt. Das handelsübliche Produkt besitzt einen Sauerstoffgehalt
von etwa 15%·. Die Monohydratverbindung ist jedoch hygroskopisch, und bei Wasseraufnahme backt sie
leicht unter Verlust von aktivem Sauerstoff zusammen. Diese Verbindung wird zweckmäßig dadurch gewonnen,
daß zunächst Natriumperborattetrahydrat hergestellt, abgeschieden und dann dehydratisiert wird,
indem es unter sorgfältig geregelten Bedingungen erwärmt wird.
Eiii weiteres Hydrat der Formel NaBO3
3 H2 O
oder NaBO2 · H2O2 · 2 H2 O besitzt theoretisch einen
Sauerstoffgehalt von etwa 11,8% und schmilzt bei etwa 85° C. Dieses Material hat also einen etwas
höheren aktiven Sauerstoffgehalt als das Tetrahydrat. Es ist aber im Gegensatz zu der Monohydratverbindung
nicht hygroskopisch und bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen chemisch und physikalisch
stabil. -
Es ist bekannt, Natriumperborattrihydrat in der Weise herzustellen, daß man eine wäßrige Suspension
oder Paste von Natriumperborattetrahydrat bei einer Temperatur van 30 bis 60° C rührt, bis das Tetrahydrat
in Natriumperborattrihydrat umgewandelt ist. Dabei kann die Reaktion durch Zusatz einer geringen
Menge von Trihydratkristallen zu dem Reaktionsgemisch beschleunigt werden. Diese Trihydratgewin-
Verfahxen zur Herstellung
von Natriumperborattrihydrat
von Natriumperborattrihydrat
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5,
und Dr.-Ing. Η. Fincker Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51, Patentanwälte
und Dr.-Ing. Η. Fincker Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51, Patentanwälte
x5 Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 24. August 1955 und 16. Juli 1956
Robert Bela Domjan, Runcorn (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
nung ist insofern nachteilig, als sie ein Zweistufenverfahren einschließt, da das Tetrahydratausgangsmaterial
zunächst hergestellt und isoliert und dann in das gewünschte Trihydrat übergeführt werden muß.
Abgesehen von der Zeit und Arbeit, welche für die Herstellung des Tetrahydrates anzuwenden sind, geht
der Umwandlungsprozeß nicht schnell vor sich. Es sind Zeiten in der Größenordnung von 4 Stunden bis
zu 4 Tagen allein für die Umwandlung des Tetrahydrates in das Trihydrat angegeben.
Es \vurde nunmehr ein zweckmäßiges und rasch durchführbares Verfahren zur Herstellung derartig
stabiler und wertvoller Natriumperboratverbindungen gefunden, die anscheinend der Formel NaBO2 ·
H2O2 · 2 H2 O oder NaBO3 · 3 H2 O entsprechen und
die in der folgenden Beschreibung als Natriumperbora.ttrih.ydrat bezeichnet werden.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist insofern besonders vorteilhaft, als.hierbei
das gewünschte Natriumperborattrihydrat direkt aus den Reaktionsstoffen gewonnen wird und es bei die-;
sem Verfahren nicht erst erforderlich ist, andere Natriumperborathydratverbindungen zu bilden, abzuscheiden
und weiter umzusetzen.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren- zur Herstellung von Natriumperborattrihydrat darin, daß in
wäßriger Lösung unter Umrühren Borsäure . oder Borax, Wasserstoffperoxyd. und Natriumcarbonat
oder Natriumhydroxyd bzw. Bonix, .Natriuniperoxyd und Salzsäure umgesetzt werden, wobei diese Reak-
809 730Ö75
tionsstoffe in solchen Mengen vorliegen, daß das Atomverhältnis des Borgehaltes zum Natriumgehalt
dieser Reaktionsstoffe und das Atomverhältnis des Borgehaltes dieser Reaktionsstoffe zu dem Gehalt an
aktivem Sauerstoff der' Perverbindungen beide, int Verhältnis von 1,4 :1 bis 0,8 : 1 liegen. Die Reaktionstemperatur liegt innerhalb des Bereiches von 20 bis
60° C, und die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von bereits gebildetem Natriumperborattrihydrat, wobei
dieses in einem Überschuß bezüglich seiner Löslichkeit in der Reaktionsmischung bei der Reaktionstemperatur vorliegt, worauf dann die Reaktionsmischung abgekühlt wirdJ um die Bildung des
Natriumperborattrihydrats zu vergrößern und dieses aus der Reaktionsmischung abzuscheiden.
Das Wasserstoffperoxyd kann gewünschtenf alls der Reaktionsmischung als solches oder es kann ihr in
Form von Natriumperoxyd zugesetzt werden. Im ersteren Falle wird auch noch Alkali benötigt, um den
Borax in Metaborat überzuführen, das dann durch das Wasserstoffperoxyd oxydiert wird. Im letzteren
Falle liefert das Natriumperoxyd direkt das notwendige Alkali und den aktiven Sauerstoff; Säure
muß zugesetzt werden, um den aktiven Sauerstoff in Form von Wasserstoffperoxyd aus dem Natriumperoxyd
freizumachen. Diese Säure bindet naturgemäß einen Teil des Alkalis und bildet mit diesem ein Salz.
Der Natriumgehalt dieses Salzes darf bei der Errechnung des Atomverhältnisses von Bor zu Natrium
nicht berücksichtigt werden. Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird eine genügende
Menge Natriumperoxyd verwendet, um das notwendige Alkali und ein Viertel des aktiven Sauerstoffs
zu liefern, während das restliche Dreiviertel in Form von Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise innerhalb eines Temperaturbereiches von 35 bis 50° C. Bei
Temperaturen oberhalb 50° C tritt leicht eine Zersetzung der Peroxydreaktionsstoffe ein, und die Bildung
von Natriumperborattrihydrat wird verzögert. Vorzugsweise werden die höheren Temperaturen des
angegebenen .Bereiches angewandt, da bei den niedrigeren Tefnperatiiren die gewünschte Reaktion zu langsam
"verläuft." B rauchbare Ergebnisse werden bei Anwendung .einer Umsetzungstemperatur von 42 . bis
46° C,' beispielsweise von 45° C, erzielt. Bei den höheren Temperaturen dieses Bereiches liegt die Konzentration
des in der Reaktionsmischung gebildeten Natriummetaborats ziemlich hoch. Wenn also Temperaturen
innerhalb des Bereiches von 42 bis 46° C angewandt werden, lassen sich gute Ausbeuten erzielen,
wenn in der Reaktionsmischung das Natriummetabörat'in einer Konzentration von etwa 12% vorliegt.
Auch unter den zuletzt erwähnten Arbeitsbedingungen und bei-einem absatzweise durchgeführten-Verfahren
muß in. 'der Reaktionsmischuhg· eine gewisse Menge von bereits gebildetem Natriumperborattrihydrat yo-r-Iiegeni
und zwar etwa 3 bis 25 Gewichtsprozent der herzustellenden " Menge dieses Produktes. Diese
Gewichtsmefjge überschreitet die Löslichkeit des bereits-,gebildeten' Stoffes in der Reaktionsmischung
unter den vorliegenden Arbeitsbedingungen.-
Vorzugsweise wird die Umsetzung. in- Gegenwart bekannter Stabilisatoren für Persauexstoffverbindungen
durchgeführt, wie beispielsweise von JSTatr ium Silicat und/oder Magnesiumsulfat. "
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens;'gemäß der Erfindung werden.Borax und eine wäßrige Lösung
von' Natriumhydroxyd in Wasser gemischt, und. die Mischung wird-in Gegenwart eines Stabilisators für
Persauerstoffverbindungen, der aus einer Mischung von Natriumsilicat und Natriumsulfat besteht, auf
eine Temperatur innerhalb des Bereiches von 42 bis 46° C erwärmt, um hierdurch Natriummetaborat zu
bilden. Die Reaktionsmischung wird kräftig gerührt, und die Temperatur wird während des ganzen Verlaufs
der Umsetzung aufrechterhalten, worauf der Reaktionsmischung dann vorher gebildetes Natriumperborattrihydrat
- und schließlich die entsprechende
ίο Menge von Wasserstoffperoxydlösung zugesetzt wird. Vorzugsweise liegen die Reaktionsstoffe in solchen
Mengen vor, daß das Atomverhältnis des Borgehaltes zu dem Natxiumgehalt und zum Gehalt an aktivem
Sauerstoff "der Reaktionsstoffe 1:1:1 beträgt. Kleine Kristalle von Natriumperhydrattrihydrat werden dann
abgeschieden und setzen sich in der Reaktionsmischung unten ab, die dann auf eine Temperatur
zwischen 5 und O0 C abgekühlt wird, um die Ausbeute an dem Produkt zu vergrößern. Das Produkt wird
dann abfiltriert und auf einem Gestell oder in einer umlaufenden Trockenvorrichtung getrocknet.
Bei einer anderen Ausführungsform des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens werden
Borax und Natriumperoxyd in einem Überschuß zu der Menge, die erforderlich ist, um den Borax in
Natriummetaborat überzuführen, in Wasser gemischt, und zwar in Gegenwart eines Stabilisators für Persauerstoffverbindungen;
die Mischung wird auf die gewünschte Reaktionstemperatur erwärmt. Die Reaktionsmischung
wird kräftig gerührt, und die Temperatur wird während der gesamten Umsetzung aufrechterhalten,
wobei vorher gebildetes Natriumperborattrihydrat der Reaktionsmischung zugesetzt wird.
Dann wird der Reaktionsmischung Salzsäure zugesetzt, um die erforderliche Menge an Wasserstoffperoxyd
freizumachen, das sich mit dem gebildeten Natriummetaborat umsetzt, um das gewünschte
Natriumperborattrihydrat zu ergeben. Diese Mischung wird dann abgekühlt, und das Produkt wird in der
oben angegebenen Weise gewonnen.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte sind stabil und backen nicht zusammen. Um die Stabilität
der Produkte nachzuweisen, wurde eine geringe Menge eines Produktes, das durch ein ähnliches Ver-·
fahren wie das zuerst beschriebene hergestellt worden war, nämlich ein solches, bei dem Natriumhydroxyd
als Reaktionsstoff verwendet wurde, in einer offenen 50-g-Flasche in einem Ofen auf 50° C erwärmt.
Nachdem das Produkt eine Woche lang bei dieser Temperatur gehalten wurde, betrug der Verlust an
aktivem Sauerstoff nur 0,01 %-. Nach einer Behandlung des Produktes über 14 Tage betrug der Verlust
an aktivem Sauerstoff nur 0,09%; das Produkt blieb nach der Lagerung trocken, kristallin und backte
nicht zusammen. ■
- In den folgenden Beispielen ist die Erfindung erläutert. Die Teile beziehen sich auf das Gewicht,
wenn nichts anderes erwähnt ist. - ·
29 Teile festes Natriumhydroxyd und 104 Teile Natriumboratpentahydrat, Na2B4O7 ■ 5 H2O, wurden
in ein Gefäß eingegeben, das 486 Teile Wasser enthielt. Der wäßrigen Mischung wurden 1,6 Teile
Magnesdumsulfatheptahydrat und 4,4 Teile handelsübliches Natriumsilicat mit einem spezifischen Gewicht
von 1,4 zugesetzt; die Mischung wurde -dann auf 44° C erwärmt. Der Reaktionsmischung wurden
darin 48 Teile bereits fertiggestelltes " Natriumperborattrihy-drat mit einem. Gehalt an aktivem iSauer-
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumperborattrihydrat, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Umrühren eine wäßrige Lösung von Borsäure oder Borax, Wasserstoffperoxyd und Natriumcarbonat
oder Natriumhydroxyd oder von Borax, Natriumperoxyd und Salzsäure umgesetzt wird,
wobei diese Reaktionsstoffe in solchen Mengen vorliegen, daß das Atomverhältnis des Borgehaltes
dieser Reaktionsstoffe zum Natriumgehalt derselben und das Atomverhältnis des Borgehaltes der
Reaktionsstoffe zum Gehalt an aktivem Sauerstoff der Perverbindungen in beiden Fällen innerhalb
des Bereiches von 1,4 :1 bis 0,8 :1 liegen, und die Umsetzung innerhalb eines Temperaturbereiches
von 20 bis 60° C erfolgt, und zwar in Gegenwart von bereits gebildetem Natriumperborattrihydrat,
das in einem Überschuß zu seiner Löslichkeit in der Reaktionsmisehung bei der Reaktionstemperatur
vorliegt, worauf dann durch Abkühlen der Reaktionsmisehung Natriumperborattrihydrat abgeschieden
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion innerhalb eines Temperaturbereiches
von 30 bis 50° C, vorzugsweise zwischen 42 und 46° C, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Natriummetaborats
in der Reaktionsmisehung etwa 12% beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem absatzweise durchgeführten
Verfahren die Menge an bereits gebildetem Natriumperborattrihydrat, die der Reaktionsmischung zugesetzt wird, 3 bis 25 Gewichtsprozent
derjenigen des herzustellenden Produktes beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung
in Gegenwart bekannter Stabilisatoren für Persauerstoffverbindungen durchgeführt wird, wie
beispielsweise von Natriumsilicat und/oder Magnesiumsulfat.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Borax und
eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxyd in Wasser gemischt und diese Mischung in Gegenwart
eines Stabilisators für Persauerstoffverbindungen auf einen Temperaturbereich von 42 bis
46° C erwärmt wird, um Natriummetaborat zu bilden, wobei die Reaktionsmisehung kräftig gerührt
und während der ganzen Reaktion auf der genannten Temperatur gehalten wird, wobei vorher
gebildetes Natriumperborattrihydrat und dann wäßrige Wasserstoffperoxydlösung zugesetzt wird
und die Reaktionsstoffe in solchen Mengen angewandt werden, daß das Atomverhältnis des Borgehaltes
zum Natriumgehalt und zum aktiven Sauerstoffgehalt der Reaktionsstoffe 1:1:1 be trägt, worauf die Reaktionsmisehung auf eine
Temperatur zwischen 5 und 0° C abgekühlt, filtriert und getrocknet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Niederländische Patentschrift Nr. 78 613.
Niederländische Patentschrift Nr. 78 613.
Bei. der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
® 809 730/376 1.59°
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