DE2536283A1 - Verfahren zur herstellung von natrium-percarbonat oder natrium-perborat mit hohem spezifischen volumen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von natrium-percarbonat oder natrium-perborat mit hohem spezifischen volumen

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DE2536283A1 DE19752536283 DE2536283A DE2536283A1 DE 2536283 A1 DE2536283 A1 DE 2536283A1 DE 19752536283 DE19752536283 DE 19752536283 DE 2536283 A DE2536283 A DE 2536283A DE 2536283 A1 DE2536283 A1 DE 2536283A1
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Description

DR. KARL TH. HEGEL · DIPL-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄI^TE
tj
2 HAMBURG 5O GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN ΘΟ JULIUS-KREIS-STRASSE 33 POSTFACH 5OO662 TELEFON (O 4O) 39 Θ2 95 TELEFON (O 89) 88 52 IO
Telegrumm-Adroaae: Doellnerpatent Hamburg
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: H 2483 2OOO Hamburg, denl3.August 1975
Dr.He/ga
Kao Soap Co., Ltd.
1, 1-chome, Nihonbashi-Kayabacho Chuo-Ku, Tokio Japan
"VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON NATRIUM-PERCARBONAT
ODER NATRIUM-PERBORAT MIT HOHEM SPEZIFISCHEN VOLUMEN"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat mit gutem Fliessvermögen, die ein hohes spezifisches Volumen besitzen.
Natrium-perborat (NaBO2«H_O2»3H O) zeichnet sich durch hervorragende Beständigkeit aus und ist seit langer Zeit als pulveriges Bleichmittel in Europa und Amerika benutzt worden. Da jedoch die Bleichwirkung dieser Verbindung bei niederen Temperaturen ungenügend ist,erweist sich Natrium-perborat in Japan, wo das Waschen unter Verwendung kalten Wassers erfolgt, als Bleichmittel nicht als sehr geeignet und wird daher wenig verwendet. Natrium-percar-
PostBcheckkonto: Hamburg 2Θ122Ο-2Ο5 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813 897
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bonat (Na2SO3*3/2 H2Op) besitzt eine größere Wasserlöslichkeit als Natrium-perborat und hat den Vorteil, daß es sich leicht in kaltem Wasser löst. Daher wird dieses Bleichmittel in Japan in großem Umfang benutzt.
Eine übliche Bleichmittelmischung besteht aus einem pulverigen Reinigungsmittel, dem 10 bis 20 Gewichtsprozent Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat zugesetzt sind. Wenn jedoch ein solches Bleichmittel einem Reinigungsmittel beigemischt wird, konzentriert sich das Natrium-percarbonat oder das Natrium—perborat infolge der Verschiedenheiten der spezifischen Volumina, der Form und der Teilchengröße der beiden Bestandteile beim Schütteln und der während des Transportes stattfindenden Vibration im Mittelteil der Packung, wobei sich ein Klassifizierungsphänomen ergibt. Infolge dieser Klassifizierung gestaltet sich die Verteilung des Bleichmittels in der Reinigungsmittelmischung ungleichmäßig, und die Erzielung einer gleichmäßigen Bleichwirkung des Bleichmittels kann nicht erwartet werden. Ein weiterer Nachteil dieser Peroxyde besteht darin, daß ihr Fliessvermögen im pulverigen Zustande ungenügend ist und während der Lagerung leicht ein Zusammenbacken eintritt.
Es sind bereits verschiedene Verfahren als Mittel zur Verminderung oder Überwindung dieser Schwierigkeiten und Nachteile vorgeschlagen worden. So kann beispielsweise ein Verfahren erwähnt werden, das darin besteht, ein Peroxyd wie Natrium-percarbonat
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mit Wasser zu mischen, es zu granulieren und die Mischung zu trocknen. Ein anderes Verfahren besteht im Verrühren und Aufschlemmen eines Peroxydes in einem inerten organischen Lösungsmittel wie Tetra-chlor-kohlenstoff und Trocknen des so behandelten Peroxyds. Ein weiteres Verfahren besteht in der Verwendung von Natrium-chlorid als Kristalisationskern beim Ausfällen des Peroxyds. Schliesslich besteht ein Verfahren darin, dem geschmolzenen Peroxyd Wasser zu zusetzen, die Mischung zu rühren, ein Pulver des gleichen Peroxyds der in Bewegung befindlichen Mischung zu—zusetzen, und die Mischung unter Rühren zu kühlen. Nach all diesen bekannten Verfahren ist es jedoch unmöglich ein pulveriges Bleichmittel zu gewinnen, das ein ausgezeichnetes Fliessvermögen und ein hohes spezifisches Volumen besitzt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat mit hohem spezifischen Volumen gefunden, welches die vorstehend genannten Nachteile und Unzulänglichkeiten, welche den üblichen Verfahren anhaften, vermeidet. Die vorliegende Erfindung liefert ein Natrium-percarbonat oder ein Natriumperborat, das im hohen Maße freifliessend ist und das in beständiger Form in eine pulverige Reinigungsmittelmischung einverleibt werden kann, ohne daß eine Verminderung der Fähigkeit des Natrirumpercarbonats oder des Natrium-perborats, seinen Gehalt an aktiven Sauerstoff beizubehalten, eintritt} dabei wird eine Klassifizierung des Peroxyds in der pulverigen Reinigungsmittelmischung verhütet. · Im einzelnen ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
f> 0 9 8 1 (J / 0 8 /* L
von Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat mit hohem spezifischen Volumen geschaffen worden, das darin besteht, das Natriumcarbonat oder Natrium-borat oder eine wässrige Lösung der beiden Verbindungen mit wässrigem Wasserstoff-peroxyd in Gegenwart eines anionischen oberflächenaktiven Mittels zu vermischen, welches in solcher Menge vorhanden ist, daß es die kritische Konzentration des Mittels zur Micellenbildung überschreitet, wodurch eine Ausfällung des Natrium-percarbonats oder Natrium-per— borats mit hohem spezifischen Volumen erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist es entscheidend, ein anionisches oberflächenaktives Mittel zu verwenden, das in einer Menge anwesend ist, die die kritische Konzentration zur Micellenbildung überschreitet. Andere Arten von oberflächenaktiven Mitteln wie nicht ionische, kationische oder amphotere oberflächenaktive Mittel sind nicht in der Lage,ein Produkt mit hohem spezifischen Volumen zu erzeugen. Es ist weiterhin entscheidend, daß die Menge des anionischen oberflächenaktiven Mittels die kritische Konzentration zur Micellenbildung übersteigt. Wenn die Menge des anionischen oberflächenaktiven Mittels geringer ist als die zur Micellenbildung kritische Konzentration läßt sich kein Produkt mit genügend hohem spezifischen Volumen erzielen.
Die oben erwähnte kritische Konzentration zur Micellenbildung ist in dem Aufsatz von M.L. Corrin und William D. Harkins, Journal of American Chemical Society, Band 69 (1947) auf Seite
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253^283
-5-683 erläutert.
Als anionische oberflächenaktive Mittel, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, seien beispielsweise folgende erwähnt: Seifen, Sulfate höherer Alkohole, Alkyl-sulfonate, Alkyl-disulfonate, sulfatierte Fettsäuresal_jze, Polyoxy-äthylen-alkyläthersulfate, Salze der alkylolierten Sulfate von höheren Fettsäureamiden, alkylierte Sulfonate höherer Fettsäureamide, Alkylbenzolsulfonate, Alkylphenol-sulfonate, Alkylnaphtalin-sulfonate, Alkyldiphenyl-sulfonate und der gleichen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung läßt sich im allgemeinen erreichen unter der Vor_:aussetzung, daß die Konzentration des anionischen oberflächenaktiven Mittels höher ist, als die für die Micellenbildung kritische Konzentration. Indessen ist eine zu höhe Konzentration des anionischen oberflächenaktiven Mittels in Hinblick auf seine Löslichkeit nicht erwünscht. Im allgemeinen wird das oberflächenaktive Mittel in einer Konzentration verwendet, die unter 5 Gewichtsprozent liegt, berechnet auf das Gewicht der gesamten Re_aktionsmischung.
Zu den anionischen oberflächenaktiven Mitteln gehören wasserlösliche Seifen, wie beispielsweise Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylol-ammonium-salze höherer Fettsäuren oder Harzsalze, die 8 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten, wie Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäure-
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ORIGINAL INSPECTEE
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mischungen, die aus Kokosnußöl und Tallöl bestehen. Die anionischen oberflächenaktiven Mittel umfassen ferner wasserlösliche sulfatierte und sulfonierte synthetische Reinigungsmittel, die ein Alkyl-radikal mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, und ferner ein Radikal aufweisen, das zur Gruppe der SuIfön säure- und Schwefelsäureester-radikale in ihrer molekularen Struktur gehören. Der Ausdruck "Alkyl" umfasst den Alkylteil der höheren Acylradikale. Beispiele von sulfonierten anionischen oberflächenaktiven Mittel sind alkylaromatische Sulfonate wie Alkylbenzol-sulfonate, Alkyl-phenolsulfonate und Alkyl-naphtalin-sulfonate(bei denen die Alkylgruppe 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, ferner Olefinsulfonate, Hydroxyalkan-sulfonate und deren Mischungen(die aus Olefinen mit 8 bis 25, vorzugsweise 12 bis 20 Kohlenstoffatomen erhalten worden sind, ferner Alkylsulfonate und Disulfonate,bei denen die Alkylgruppe 10 bis 20' Kohlenstoffatome aufweist, ferner Salze höherer Fettsäuren, die 8 bis 20 Kohlenstoff atome.-.aufweisen und mit Isäthionsäure verestert sind. Beispiele sulfatierter anionischer oberflächenaktiver Mittel sind Sulfate von höheren Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen,wie Natrium-laurylaulfat und Natrium-tallalkohol-sulfat, ferner Sulfate von Mono- oder Diglyzeriden höherer Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, ferner Polyoxyäthylen-alkyläther-sulfate, die 1 bis 6 Mole Äthylenoxyd enthalten, wobei der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, Ferner Polyoxyäthylen-alkylphenol-äthersulfate,die 1 bis 10 Mole Äthylenoxyd enthalten, bei denen die Alkylgruppe 8 bis 12 Kohlen-
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ORIGINAL INSPECTED
stoffatome aufweist, ferner Sulfate von Alkanolamiden höherer Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül wie etwa das Natriumsalz des Halbsulfat-esters von Lauryläthanolamido
Das anionische oberflächenaktive Mittel kann entweder der wässrigen Lösung des Natrium-carbonats oder Natrium-perborats oder dem wässrigen Wasserstoffperoxyd zugesetzt werden. Die Reihenfolge des Vermischens oder des Zusatzes steht erfindungsgemäß frei. Im einzelnen kann hierzu gesagt werden, daß ein Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat von hohem spezifischen Volumen in gleicher Weise erzielt werden kann, und zwar
1) du-rch Zusatz des oberflächenaktiven Mittels zu einer wässrigen Lösung von Natrium-carbonat oder Natrium-borat, und zwar
a. entweder durch Zusatz der entstehenden Lösung zu wässrigem Wasserstoffperoxyd oder
b. durch Zusatz von wässrigem Wasserstoffperoxyd zur oben erwähnten Lösung
2) durch Zusatz des oberflächenaktiven Mittels zu wässrigem Wasserstoffperoxyd, wobei entweder
a. die entstehende Lösung einer wässrigen Lösung von Natriumcarbonat oder Natrium-borat zugesetzt werden kann oder
b. die wässrige Lösung des Natrium-carbonats oder Natriumborats der oben erwähnten Wasserstoffperoxyd-lösung zugesetzt wird.
Gemäß der Erfindung werden eine 15 bis 70 Gewichtsprozentige wässrige Lösung von Natrium-carbonat und eine 10 bis 100 gewichtsprozentige wässrige Lösung von Wasserstoffperoxyd verwendet.
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Auf der anderen Seite kann eine 1 bis 70 gewichtsprozentige wässrige Lösung von Natrium-borat und eine 5 bis 100 gewichtsprozentige wässrige Lösung von Wasserstoffperoxyd benutzt werden. Wenn das Natrium-carbonat oder Natrium-borat nicht vollständig gelöst sind, kann die flüssige Aufschlämmung benutzt werden. Schliesslich kann auch gemäß der Erfindung festes Natrium-carbonat oder Natrium-borat selbst im wässrigen Wasserstoffperoxyd, das ein oberflächenaktives Mittel enthält, zugesetzt werden.
Die Reaktionstemperatur ist nicht entscheidend, vorausgesetzt daß die Lösung in flüssiger Phase bleibt. Eine Reaktionstemperatur in der Größenordnung von 0 bis 80° ist verwendbar; dabei wird die in der Umgebung herrschende Temperatur von 5 bis bevorzugt.
Natrium-percarbonat und Natrium-perborat werden nur dann in
kristali ner Form niedergeschlagen, wenn eine wässrige Lösung
von Natrium-carbonat oder Natrium-borat mit wasserhaltigem Wasserstoffperoxyd gemischt wird. Ein Produkt, das ein hohes spezifisches Volumen besitzt, läßt sich lediglich dann erhalten, wenn man für die Anwesenheit eines anionischen oberflächenaktiven Mittels während der Fällung sorgt. Die Verwendung von Natriumpercarbonat wird gemäß der Erfindung speziell bevorzugt. Wenn andere Peroxyde wie ein Phosphat-*—Wasserstoffperoxyd-addukt verwendet werden, bilden sich selbst dann keine Kristalle, wenn eine wässrige Lösung des Phosphats mit wasserhaltigem Wasserstoff-
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r\ r— <-\ r* i"\ r\ i~\
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peroxyd vermischt wird. Es lassen sich jedoch Kristalle durch Konzentrieren der entstehenden flüssigen Mischung gewinnen. In diesem Fall wird jedoch kein Peroxyd von hohem spezifischen Volumen gewonnen, selbst wenn ein anionisches oberflächenaktives Mittel im System anwesend ist.
Natrium-percarbonat und Natrium-perborat, die gemäß dem oben beschriebenen Verfahren der Erfindung hergestellt sind, besitzen ein spezifisches Volumen, das 2 bis 3 Mal so hoch ist wie das eines Natrium-percarbonats oder Natrium-perborats, das nach den üblichen Verfahren gewonnen ist. Mit anderen Worten beträgt die Dichte des Produkts gemäß der Erfindung nur die hälfte bis 1/3 der Dichte der üblichen Produkte. Gemäß der Erfindung gewinnt man ein Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat mit einem
3 spezifischen Volumen von 5 bis 10 cm /g. Ein weiterer Vorteil bei der Herstellung des Natrium-percarbonats oder Natrium-perborats gemäß dem Verfahren der Erfindung besteht darin, daß beim Abtrennen von der Mutterlauge und nachfolgendem Trocknen, das Material sich nicht in massiver Form agglomeriert, und selbst wenn zufällig eine Agglomerierung eintritt, so sind diese Agglomerate sehr brüchig und lassen sich leicht pulverisieren oder vermalen. Selbst wenn das Produkt gemäß der Erfindung längere Zeit gelagert wird, tritt kein merkliches Zusammenbacken ein, es behält vielmehr sein ausgezeichnetes Fliessvermögen.
Da das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Natrium-
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percarbonat und Natrium-perborat sich in sehr fein verteiltem Zustande befindet, ist es zu empfehlen, das Material zum vermischen mit dem pulverigen Reinigungsmittel in Form eines granulierten Produktes zu verwenden, das durch Granulierung unter Strangpressen oder in ähnlicher Weise gewonnen ist. Da ein so geformtes granuliertes Produkt ein höheres spezifisches Volumen besitzt als das nach den üblichen Verfahren hergestellte Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat, läßt es sich in beständiger Weise in- einem pulverigen Reinigungsmittel verteilen,ohne daß eine Abtrennung oder Klassifizierung eintritt. Wenn ein gemäß der Erfindung hergestelltes Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat einem pulverigen Reinigungsmittel beigemischt wird, besitzt es eine Beständigkeit, die der Beständigkeit eines in üblicher Weise hergestellten Produktes überlegen oder mindestens vergleichbar ist. Bei dem oben erwähnten Granulationsverfahren wird das Natrium-percarbonafe- oder Natrium-perboratpulver gemäß der Erfindung mit 5 bis 20 Gewichtsprozent,berechnet auf das Pulver, an Wasser und mit zu 10 Gewichtsprozent eines Bindesmittels wie Carboxymethylcellulose oder sonst üblichen Bindemitteln vermischt. Diese Mischung wird einer Granulation unterworfen, wobei Körner einer Teilchengröße von 0,5 bis 5 mm erhalten v/erden.
Die Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden, bei denen alle Bezugnahmen auf Prozentzahlen, Gewichtsprozente bedeuten.
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ORIGINAL INSPECTED
b O ·■■■; /. O J -11-
Beispiel 1
318 g Natrium-carbonat werden in 750 ecm einer wässrigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels, das in Tabelle 1 angegeben ist, gelöst. Der Lösung werden 460 g 30%-iges Wasserstoffperoxyd zugesetzt und die Mischung wird gerührt. Die Lösung wird abgekühlt, die ausgefallenen Kristalle werden durch Filtration gewonnen und unter Erwärmen unter Vakuum getrocknet. Das spezifische Volumen des so erhaltenen pulverigen Natrium-percarbonats und der hieraus durch Strangpressengranulation erhaltenen Agglomerate sowie die Lagerbeständigkeit des granulierten Produktes, das mit einem pulverigen Reinigungsmittel gemischt ist, wurden gemessen.
Granulationsverfahren
Das Natrium-percarbonatpulver wird mit etwa 10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Pulver, einer wässrigen Lösung gemischt, die 3% Carboxy-methyl-cellulose enthält. Die Mischung wird mit Hilfe eines Siebes granuliert, . das eine Maschenöffnung von 1 mm besitzto Dabei wurde ein Extrusion-Granulator "Eck Pelletor Modell D-601 verwendet, der von der Firma Fuji Powder Co. hergestellt wird. Das granulierte Produkt wurde eine Stunde lang bei 60 getrocknet.
Lagerbeständigkeitstest
10 Gewichtsteile des granulierten Natrium-percarbonats wurden mit 90 Gewichtsteilen eines handelsüblichen pulvrigen Reinigungs-· mittels vermischt. Dieses Reinigungsmittel wird unter dem Waren-
609610/08>U~
ORIGINAL INEFECTED
zeichen "New Beads" von der Firma Kao Soap Co. hergestellt und verkauft. Es besitzt ein spezifisches Volumen von etwa 4. 500 g der Mischung wurden in einem Pappkarton bei einer Temperatur von 30 und einer relativen Feuchtigkeit von 80 % gelagert, und zwar in einer Atmosphäre einer gesättigten wässrigen Lösung von Ammonchlorid. Nach Verlauf von 20 Tagen wurde die verfügbare Sauerstoffkonzentration gemessen, um die noch vorhandene Menge festzustellen, d.h. die Menge an verfügbaren Sauerstoff am Ende des Versuchs gegenüber der Menge an verfügbaren Sauerstoff zu Beginn des Versuchs multipliziert mit 100.
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
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Versuch- Oberflächenaktives
Nr. Mittel
Tabelle 1
Konzentration
Spezifisches Vol.
(ccm/g)
gepulvertes
Produkt
granuliertes
Produkt
Beständigkeit (Rückständige Menge an wirksamen Sauerstoff in %)
er* 3
CD
CO
UO 4
—»
CD 5
-·<
CD
OO 6
-fr- 7
8
kein Zusatz O
Natrium-dodecylsulfat 0,1
Natrium-dodecylbenzol- 0,1 sulfonat
Natrium-oleat , 0,1
Natrium-dodecylsulfat*· 0,001
Polyoxyäthylen-lauryläther 0,1 mit 9 Äthylenoxydgruppen
Alkyldimethyl-benzylammonium- 0,5 Chlorid*
Alkyldimethyl-betain*
0,1
1,6
4,6
3,8
3,9
1,7
1,7
1,6
2,1
47 55 54
49 50
54
46 55
•:Es handelte sich um Mischungen von Verbindungen, die in der Zahl der Alkylgruppen in der Größenordnung zwischen 12 und 14 differierteno
**:Der Wert der kritischen Konzentration zur Micellbildung von Natrium-dodecylsulfat in wässriger Lösung von Natrium-carbonat, wie es gemäß dem Beispiel verwendet wird, betrug etwa 0,007 % berechnet, nach der Carrin-Harkina—Be__rechnungsformel .
253-
Wie aus den obigen Resultaten ersichtlich, besitzt das Natriumpercarbonat, das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt ist,(Versuche Nr. 2 bis 4) ein spezifisches Volumen, das etwa 2,5 bis 3 Mal höher ist als das spezifische Volumen des nach üblichen Verfahren hergestellten Produktes. Bei Verwendung eines nicht ionischen, kationischen oder amphoteren oberflächenaktiven Mittels (Versuche Nr. 6 bis 8) läßt sich dagegen ein Produkt mit einem so hohen spezifischen Volumen nicht erzielen. Es ist auch ersichtlich, daß bei Verwendung eines anionischen oberflächenaktiven Mittels, dessen Konzentration geringer ist, als es der kritischen Konzentration zur Micellenbildung entspricht (Versuch Nr. 5); ein Produkt mit einem hohen spezifischen Volumen nicht erhalten werden kann.
Das bei den Versuchen Nr. 1 und 2 erhaltene granulierte Produkt wurde mit dem pulverigen Reinigungsmittel gemischt. Die Mischungen wurden in Pappkartons gepackt, die gepackten Kartons wurden auf einen Wagen geladen und einem Transporttest unterworfen. Bei dem Produkt des Versuchs Nr. 1 wurde eine außerordentlich starke Klassifizierung festgestellt, dagegen trat im Fall des Produkts des Versuchs Nr. 2 keine merkliche Klassifizierung auf.
Beispiel 2
Ein anorganisches Salz, wie es in der Tabelle 2 angegeben ist, wurde in 750 ecm einer wässrigen Lösung aufgelöst, die 0,1 %
S0 98 1 OJOBAU
ORIGINAL INSPECTED
Natrium-dodecylsulfat als oberflächenaktives Mittel enthielt. Dieser Lösung wurden 30 % wässriges Wasserstoffperoxyd zugesetzt, worauf die Mischung verrührt wurde. Auf diese Weise wurden verschiedene anorganische Peroxyde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei das spezifische Volumen und die Lagerbeständigkeit dieser Produkte in gleicher Weise, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist, geprüft wurden. Dabei
wurden die aus Tabelle 2 ersichtlichen Resultate erzielt.
603810/0844
ORIGINAL INSPECTED Tabelle 2
Versuch- Anorganisches Nr. Salz
oberflächenaktives Menge d. Menge d. SpeZ)f^/hfS V°1# verfügbarer
i in Resfc
Mittel
Anorganischen
Salzes in g g
gepulvertes granulier-Sauerstoff
Produkt tes Produ-in %
kt
Natrium-carbo-
nat
kein Zusatz 318 460 2,9 1,6 47 100 K -
dito Zusatz 318 460 8,8 4,6 55 100
2 Natrium-borat kein Zusatz 177 180 3,9 2,0 ca. 0
dito Zusatz 177 180 5,3 2,7 ca. 0
3 Natrium—pyro—
phosphat
kein Zusatz 420 210 3,5 1,8 ca.
dito Zusatz 420 210 3,6 1,8 ca.
4 Natrium-tripoly-
phosphat
kein Zusatz 400 100 -
dito
Zusatz
400
100
2536^33
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung (den Versuchen Nr. 1 und 2, die zugesetztes oberflächenaktives Mittel enthielten) wurde ein Peroxydpulver gewonnen, das ein hohes spezifisches Volumen und ein gutes Fliessvermogen besaß. Bei Versuch 3 jedoch, bei dem das Peroxyd nicht in kristallform ausgefällt worden war, konnte kein Produkt mit einem hohen spezifischen Volumen erzielt werden, obwohl eine Trocknung auf dem Wasserbad bei 100° und einer Pulverisierung durchgeführt wurde. Bei Versuch 4 liess sich trotz einer Trocknung auf einem Wasserbad keine genügende Trocknung erzielen. Das Produkt erwies sich als zu pulverig, so daß sein spezifisches Volurmi nicht gemessen werden konnte.
G098 10/0844
ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen von Natrium-percarbonat oder Natriumperborat von hohem spezifischen Volumen, dadurch gekennzeichnet, daß man Natrium-carbonat oder Natrium-borat oder deren wässrige Lösung mit einer wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd mischt, wobei mindestens eine dieser Lösungen ein wasserlösliches anionisches organisches oberflächenaktives Mittel gelöst enthält, wobei die Konzentration dieses oberflächenaktiven Mittels in der Mischung höher ist als die zur Micellenbildung erforderliche kritische Konzentration,und geringer ist als etwa 5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht der gesamten Reaktionsmischung, wobei Kristalle von Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat von hohem spezifischen Volumen ausgefällt werden, worauf man die Kristalle aus der Reaktionsmischung gewinnt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Lösung von Natrium-carbonat handelt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Lösng von Natrium-borat handelt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalle mit einer wässrigen Lösung eines hiermit verträglichen Bindemittels vermischt werden, um die Kristalle mitein-
    60 9 81Ü
    ORIGINAL INSPECTED
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    ander zu vereinigen, worauf man durch Strangpressen Granulate aus den Kristallen bildet.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches anionisches organisches oberflächenaktives Mittel wasserlösliche Seifen oder wasserlösliche sulfatierte oder sulfonierte oberflächenaktive Mittel verwendet werden, die ein Alkylradikal von 8 bis 26 Kohlenstoffatomen und ein Sulfonsäureradikal oder Schwefelsäure-esterradikal im Molekül enthalten.
  6. 6) Na^rium-percarbonat von hohem spezifischen Volumen, wie es nach dem Verfahren des Anspruch 1 erhalten wird.
  7. 7) Natrium-percarbonat von hohem spezifischen Volumen, wie es nach dem Verfahren des Anspruch 4 erhalten wird.
  8. 8) Natrium-perborat von hohem spezifischen Volumen, wie es nach dem Verfahren des Anspruch 1 erhalten wird.
  9. 9) Natrium-perborat von hohem spezifischen Volumen, wie es nach dem Verfahren des Anspruch 4 erhalten wird.
  10. 10)Pulverige Bleichmittelmischung, bestehend im wesentlichen aus einer Mischung des pulverigen Reinigungsmittels und des pulverigen Bleichmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverige
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    ORIGINAL INSPECTED
    Bleichmittel aus Natrium-percarbonat oder Natrium-perborat von hohem spezifischen Volumen besteht, wie es nach dem Ver-
    fahren des Anspruch 1 erhalten wird.
    6G981G/0844
DE2536283A 1974-08-20 1975-08-14 Verfahren zur Herstellung von Natrium-percarbonat mit hohem spezifischen Volumen Expired DE2536283C3 (de)

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