DE104857C - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/125Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with a plurality of pincers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/18Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Aufspannen von vorher zugeschnittenen Schuhobertheilen auf den Leisten, deren Werkzeuge derart eingerichtet sind, dafs ihr Zusammenwirken möglichst genau der Arbeitsweise beim Aufspannen von Hand entspricht, um die Maschine zum Aufspannen von sehr ungleichartiger Waare tauglich zu machen, wie für Kinderschuhe, einsohlige und doppelsohlige, kurz- und langschäftige Stiefel, Hausschuhe, Lederpantoffeln und Schuhzeug jeder Art von verschiedenster Form und Gröfse. Aufserdem ist darauf Rücksicht genommen, dafs selbst die aus Satin und Glaceleder gefertigten Schuhe ohne irgend welche Beschädigung des Schaftes mittelst der Maschine aufgespannt werden können, was unter Benutzung der bisherigen Maschinen, sofern sie gleichzeitig für grobe Schaftstiefel geeignet sein sollen, nicht möglich ist.
Bei den bekannten Aufleistmaschinen ist der Leisten mit nach aufwärts gekehrter Sohle angeordnet, so dafs der Schaft nach unten gerichtet und mithin dem Anblick entzogen ist; . infolge dessen bleiben häufig Fehler, beispielsweise an der Schuhspitze, deren richtige Formgebung gerade bei feinerer Schuhwaare besondere Aufmerksamkeit erfordert, zunächst unbeachtet und werden erst an der fertigen Waare auffällig. Bei dem Erfindungsgegenstand ist der Leisten in aufrechter Stellung angeordnet, wodurch ermöglicht wird, dafs der Arbeiter den Schaft genau auf die Mitte des Leistens einrichten, irgend welche eigenthümliche Formgebung der Spitze durch Ausziehen derselben auf die richtige Länge berücksichtigen und die Lage des Schuhobertheiles vor Beginn des Aufspannens prüfen und erforderlichenfalls berichtigen kann.
Die Arbeitsweise der bisher üblichen Maschinen machte es erforderlich, die Abmessungen des Oberleders etwas gröfser zu wählen als das Leistenmafs, um ein Erfassen des über den Leisten etwas hervorragenden Randes des Schuhobertheiles durch die Streckzangen zu sichern, wobei nach beendetem Aufspannen der vorstehende Rand des Schuhobertheiles am Leistenboden umgeschlagen werden mufste. Bei dieser Aufspannart wird auf die Theile des Oberleders ein ungleichmäfsiger Zug ausgeübt, wodurch der richtige Sitz des Schuhes beeinträchtigt wird. Dieser Uebelstand wird bei dem Erfindungsgegenstand ebenfalls vermieden; das Oberleder kann vielmehr gleiche Länge erhalten wie der Leisten, wie dies bei von Hand gefertigtem Schuhwerk der Fall ist.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι und 2 eine Seiten- bezw. Endansicht der Maschine gemäfs der Erfindung.
Fig. 3 bis 9 erläutern bauliche Einzelheiten.
Der Leisten α wird in aufrechter Lage mit dem übergezogenen Oberleder und untergelegter Brandsohle auf Leistenständer αl a'2 aufgesetzt. Die Spitze des Oberleders wird von einer Schuhspitzenzange r, die Ferse von einer Streckzange ^4 gefafst (Fig. 7); durch letztere wird der Rand des Oberleders rings an den Leistenwangen so weit abwärts gezogen, dafs er von den Seitenzangen ef (Fig. 2 und 3) ergriffen werden kann. Diese Zangen sind in zwei Reihen beiderseits am Leisten angeordnet und in einem auf- und
abbeweglichen Rahmen f5 (Fig. 3 und 4) geführt. Durch diese Zangen wird der Rand des Oberleders erfafst und beim Senken des Rahmens f5 abwärts gezogen, worauf unter den Rand Umlegewerkzeuge geführt werden, welche nach Auslösung der Seitenzangen den Rand des Oberleders gegen die Brandsohle andrücken, so dafs eine Vereinigung des mit Klebstoff bestrichenen Öberlederrandes mit der Brandsohle erfolgen kann. Alsdann ist das Arbeitsstück zur Nagelung bereit und kann nach deren Beendigung vom Leisten behufs Fertigstellung abgenommen werden.
Die Leistenständer α1 α2 werden von einer Gestellplatte qs getragen, die durch Bügel qe mit einer unteren Platte ^5 verbunden ist, welch letztere verschiebbare Träger x5 für die Umlegewerkzeuge trägt. Der Leisten α wird von oben durch eine Spindel b festgespannt. Der die Spindel b aufnehmende Träger dl ist mittelst Führungen c d verschiebbar. Die Spindel b kann in angehobener Stellung durch einen Vorsteckstift bl zeitweise festgestellt werden.
Die Seitenzangen bestehen aus zwei gegen einander verschiebbaren Gliedern oder Schenkeln ef mit gezahnten Backen exfl (s. Fig. 2 und 3). Die Zangen können entweder einzeln von Hand geschlossen werden, oder alle zusammen durch Zahnbögen h i, welche auf einer Spindel h x gelagert sind (Fig. 1 und 3) und mit Zahnungen e3 an den Zangenschenkeln e zusammenwirken. Die mit Griff versehenen aufrechten Hebelarme i reichen durch Bügel z1 hindurch (Fig. 1 und 5), welche an einem verschiebbaren Rahmen k3 befestigt sind, durch dessen Verschiebung das Schliefsen bezw. Oeffnen der Zangen erfolgt. Der Rahmen k3 ruht auf Säulen k des Rahmens i5.
Die Zangen ef ruhen auf dem Rahmen i5, welcher mittelst eines Jochstückes i* durch ein Getriebe t1 i2 t3 gehoben bezw. gesenkt werden kann (Fig. 1 und 2). Der Rahmen t5 wird gesenkt, nachdem die Zangen geschlossen sind.
Um ein Abgleiten der Zangen während des Niederziehens des Oberleders zu verhindern, sind V-förmige Zähne an der Unterseite der unteren Backenschenkel eingeschnitten, mit welchen entsprechend gestaltete Platten u (Fig. 3 und 4) durch Daumenhebel w1 in Eingriff gebracht werden können. Um auch eine Verschiebung der oberen Backenschenkel zu verhindern, werden Klemmschienen ν angewendet, welche an die oberen Backenschenkel durch mit Rollen v1 versehene Hebel v2 angeprefst werden (Fig. 2). Mit u"1 (Fig. 3 und 4) sind Führungsplatten für die Platten u bezeichnet. Die Streckzange q* ist mittelst eines Hebels q an dem Träger q- der Platte q6 (Fig. 1 und 7) einstellbar und drehbar befestigt.
Die Schuhspitzenstange r wird durch den Hebel r1 mittelst einer Hubscheibe r2 geschlossen (Fig. 3) und ist der Leistenlänge entsprechend einstellbar. Zum Glätten des Oberleders dient ein Hebel s (Fig. 1), welcher in dem Maschinengestell drehbar gelagert ist.
Beim Abwärtshube des Rahmens ts wird das Oberleder mittelst der Streckzange ^4 unter den Leisten gezogen, wodurch eine Streckung in gleicher Weise erzielt wird, als ob ein geschickter Arbeiter diese Arbeit mit der Hand vollzöge. Hierauf werden die oberen Zangenschenkel e gegen die unteren Schenkel f vorgeschoben, so dafs der Rand des Oberleders von den gezahnten Backen elfl gefafst wird. Man bewirkt alsdann eine weitergehende Abwärtsbewegung des Rahmens i5, wodurch der Rand des Oberleders unterhalb des Leistens umgelegt wird (Fig. 9).
Hierauf werden die Umlegeschablonen I1 ml η (Fig. 8 und 9) durch Schliefsung der Zangenschenkel / m und seitliche Verschiebung der Träger x5 mittelst der Zahnstangen x4 unter den Rand des Oberleders geführt. Die Seitenschablonen η (Fig. 8) sind dem Umrifs des Leistens entsprechend gestaltet. Die Form des Umlegers für die Schuhspitze kann beliebig gewählt werden und sowohl für verjüngt auslaufende als auch für abgerundete oder gerade abschneidende Schuhspitzen eingerichtet sein. Die Schablonenplatten /l sind zweckmäfsig zwischen den Schenkeln / verstellbar und auswechselbar angeordnet. In gleicher Weise ist am Absatzkrempwerkzeug m' und an jedem Seitenkrempwerkzeug η die Umlegeschablone auswechselbar und einstellbar.
Die Zangenschenkel Z der Schablonen Z', ferner diejenigen m der Absatzschablonen ml und der Halter der Seitenschablonen η werden gleichzeitig durch Bewegung des Hebels χ in Richtung des in Fig. 8 eingezeichneten Pfeiles geschlossen. Dieser Hebel χ bewegt ein Getriebe X1X2X4, welches mit den Trägern x° der Umlegewerkzeuge zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, sind die Schenkel Z bezw. m als zweiarmige Hebel um Drehpunkte V2 bezw. m'2 gelenkig angeordnet und an den freien Enden mit Schlitzen Z3 bezw. m3 versehen, in welche fest an dem Maschinenendgestell angebrachte Zapfen oder Rollen Z4 bezw. mi eingreifen. Der Träger x5 des Umlegewerkzeuges Z1 für die Schuhspitze ist mit Hülfe der Schraubenspindel y mit Handrad yl (Fig. 8) verstellbar.
Im Vorhergehenden ist angenommen worden, dafs das Oberleder lose auf den Leisten aufgezogen war, wenn derselbe in die Maschine eingestellt wird. Indessen verfährt man gewöhnlich so, dafs das Oberleder von unten her über die Leistenhalterspindel aufgestreift wird. Der Leisten j welcher mit der dazu passenden unterhalb anzulegenden Brandsohle bereit gehalten wird, wird alsdann aufrecht
auf" die Leistenständer al a'2 aufgesetzt. Der Absatzstützständer d2 bleibt in unveränderlicher Lage, der andere vordere Ständer al ist unter der Leistenspitze in dem Schlitz a3 der Platte q3 verstellbar. Beim Aufsetzen des Leistens hat man zu beachten, dafs der Absatz des Leistens stets nach hinten und gegen die Absatzzange niedergesetzt wird, so dafs dieselbe den Schaft erfassen und halten kann, sobald die Spitzenzange in Arbeitsstellung gebracht ist (Fig. 7). Darauf schraubt man die Spindel b nieder, so dafs sie in eine Bohrung des Leistens eingreift.
Die Fufsspitzen und Seitenzangen werden nunmehr auf Leistenhöhe gebracht, indem man mittelst des Getriebes t1t'2t3 den Rahmen f5 hebt, wobei die Seitenzangen vorläufig wirkungslos bleiben; die Fufsspitzenzange wird mittelst des Schiebers te an der Schaftspitze eingerichtet und festgelegt; die unteren Schenkel f der Seitenzangen werden ferner einwärts bis an die Leistenwangen vorgeschoben. Hierauf wird das bisher lose auf dem Leisten aufliegende Oberleder so weit niedergezogen, dafs sein unterer Rand die Zangenbacken berührt.
Nach dieser Vorbereitung wird die Fufsspitzenzange mittelst des Hebels rl geschlossen. Darauf senkt man den Rahmen i5 durch Drehung des Getriebes t1t'2tB (Fig. 1 und 2) in entgegengesetzterRichtung. Weiterhin schliefst man die Absatzzange q* und zieht dieselbe durch Umlegen des Hebels q nieder (Fig. 7).
Durch das Niederspannen des Oberleders werden die Ränder desselben so weit niedergezogen, dafs sie. über die Unterbacken f1 der Seitenzangen greifen, welche, wie vorher beschrieben, gegen die Leistenwangen herangeschoben waren. Die richtige Lage der Seitenzangen wird durch Sperrriegel u an den unteren Zahnungen der Schenkel f gesichert, welche durch Hebel u1 bewegt werden. Um ein selbsttätiges Oeffhen der Zangenbacken zu verhindern, dienen die Platten v, welche durch die Hubscheiben v1 und Hebel v2 gegen die Zangenschenkel angeprefst werden (Fig. 2 und 3). Der Rahmen i5 wird danach durch Weiterdrehung des Getriebes tlt2t3 niedergezogen.
Durch Bewegung des Hebels χ in Pfeilrichtung (Fig. 8) werden die Umlegewerkzeuge an den niedergezogenen Rand des Oberleders angedrückt und dadurch der Rand des Oberleders umgebogen und dicht gegen die Brandsohle geprefst, wobei gleichzeitig die Spitzenzange und die Seitenzangen geöffnet und mit dem Trägerrahmen noch tiefer gesenkt werden, so dafs sie aufser Wirkung kommen.
Die Spindel kann vor oder während des Umbiegens des Randes des Oberleders gehoben werden, um , ein Nachgeben des Leistens zu ermöglichen, während nach dem Zurückziehen der Umlegewerkzeuge durch die Spindel ein Druck auf den Leisten ausgeübt werden kann, wodurch eine feste Verklebung des Oberleders und der Brandsohle erzielt wird.
Um leichte Schuhe mit auf Rand gearbeiteter oder einfacher Sohle mittelst der Maschine aufzuspannen, eine Arbeit, für welche sich die bisherigen Maschinen nicht eignen, wird die Aufsensohle auf den Leisten in derselben Weise aufgelegt, wie die Brandsohle.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Aufleistmaschine mit aufrechtem Leisten, bei welcher mittelst eines auf- und abbeweglichen Zangenträgers (t5j zunächst die Spitzenzange (r) gesenkt und alsdann durch Niederziehen des Schaftleders am Absatz mittelst einer besonderen Schaftstreckzange (q) der Unterrand des Schaftes auf die innere, gegen den Leisten vorgeschobene Backe der' Seitenzangen (ef) aufgeschoben wird, so dafs der Schaftrand von den Seitenzangen erfafst und durch Senkung des Trägerrahmens in den Bereich von Umlegewerkzeugen gebracht werden kann, welche nach Auslösung der Zangen den Schaftrand umlegen und an die Leistensohle anpressen.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die reihenweise auf beiden Leistenseiten an dem Trägerrahmen (t5) angeordneten, nach Einwärtsvorschiebung einzeln festklemmbare Zangen je aus zwei mit aufrechten Backen (e1/1) versehenen, gegen einander verschiebbaren Zangenschenkeln (ef) bestehen, welche mit Hülfe von Hebeln (i) durch eine verschiebbare Schiene (k) verstellt werden können.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die zum Niederspannen und gleichzeitigen Strecken des Schaftes dienende Absatzzange (q*) mit Hülfe eines verstellbaren Hebels (q) bewegt wird.
4. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher zangenartige Umlegewerkzeuge je auf verstellbaren Trägern an der Schuhspitze bezw. am Absatz angebracht und sämmtlich gleichzeitig mittelst eines Getriebes (XX1X2X^) vorgetrieben werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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