DE1048314B - - Google Patents

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DE1048314B
DE1048314B DENDAT1048314D DE1048314DA DE1048314B DE 1048314 B DE1048314 B DE 1048314B DE NDAT1048314 D DENDAT1048314 D DE NDAT1048314D DE 1048314D A DE1048314D A DE 1048314DA DE 1048314 B DE1048314 B DE 1048314B
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crossbar
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHE S
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 048 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE 8 AU SLEGE S CHKI FT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
kl. 21 c 27/01
INTERNAT. KL. H 02 b
10. APR fL 19 ? 6
ii. j A N U A It 19 5 9 2. JULI 1959
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 048 314 (C 12851 VIII i I Zi c)
Bei vielen elektrischen Geräten und Anlagen ergibt sich das Problem der einfachsten und übersichtlichsten Verbindung zweier Scharen oder Systeme von elektrischen Leitern in frei wählbarer Kombination. Dieses Problem liegt beispielsweise in Analogie-Rechenmaschinen mit frei kombinierbaren elektrischen Recheneinheiten (Additions-, Mulriplikations-, integrier- und Differenziereinheiten), aber auch in Vielzweckanlagen mit Verstärkern, Oszillatoren, Filtern, Meßeinrichtungen, Steuer- und Regelelementen vor.
Zum Herstellen solcher mannigfaltiger veränderbarer elektrischer Verbindungen werden Steckbuchsenfelder, Kreuzschienenverteiler oder vielstufige Wählschalter verwendet. Die Benutzung vielstufiger Wählschalter führt zu teuren und störanfälligen Schaltanordnungen. Steckbuchsenfelder ergeben ein unübersichtliches Gewirr von Verbindungskabeln. Kreuzschienenverteiler der bekannten Art, bei denen die Kreuzschienen in ihrer ganzen Breite in der Ebene der Verteilertafel liegen, beanspruchen eine erhebliche Fläche.
Mit der Erfindung lassen sich die vorstehend aufgeführten Nachteile vermeiden.
Kreuzschienenverteiler nach der Erfindung zum wahlweisen Verbinden von sich kreuzenden Leitungssystemen, an deren Leiter des einen Systems die Zuleitungen und an deren Leiter des anderen Systems die Ableitungen angeschlossen sind, mit einer auf der Frontseife an den Kreuzungsstellen mit Stecklöchern versehenen Isolierstoffplatte, bei denen durch Einstecken eines Steckkontaktstiftes in ein Steckloch die sich in der betreffenden Stecklochachse kreuzenden, hochkant stehenden, sonst voneinander isolierten Leiter miteinander verbunden werden, zeichnen sich dadurch aus, daß das eine Leitersystem aus kammartig geschlitzten Leiterstreifen und das andere Leitersystem aus doppelkammartig geschlitzten Leiterplatten besteht, die an den Kreuzungsstellen mit Abstand ineinandergreifend in die Isolierstoffplatte derart eingebettet sind, daß in jedes Steckloch vom IJmfarig her die vier Flanken der an der betreffenden Kreuzungsstelle beteiligten Kammzähne in radialer Richtung hineinragen
Zur Herstellung des neuen Kreuzschienenverteiler^ werden in Weiterbildung der Erfindung die gekreuzten Scharen von kammartigen und doppelkammartigeti Leiterstreiten in eine Gießform hineingestellt. An jeder Kreuzungsstelle wird ein υ·'· »der über Kreuz; stehenden Mantelrmten versehener Kernbolzen eingesteckt, und die Form wird mit irit.sstgtr, erstarrungsfähiger Lsolierstotfmasse ausgegossen.
Die neue Ausbildung ist j»u Rand des in der Zeich-[ 4* Anng dargestellten Ausfühmrigsbeispiels n'ihc.i crläu-V,/ ' /t-1-t. Es zeigt
15
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Kreuzschienenverteiler zum wahlweisen Verbinden von sich kreuzenden Leitungssystemen
Patentiert für: Contraves A. G., Zürich (Schweiz)
- Beansprudite Priorität: Schweiz vom 4. April 1956
Manfred Prosper Dorizzir Zürich (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Kreuzschienenverteiler zum Verbinden von 18 Eingangsleitungen mit 18 Ausgangsleitungen in frei wählbarer Kombination, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig.l, Fig. 3 einen Längsschnitt nacb LinieIII-III der
Fig. 4 einen Steckkontaktbolzen in Ansicht, Fig. 5 ein Schaubild der Montage der Leiterplatten vor dem Eingießen und
Fig. 6 ein Schaubild eines Kernbolzens. Nach den Fig. I bis 3 sind in der aus erhärtetem Isoliermaterial, beispielsweise einem Preß- oder Spritzkunststoff, bestehenden Platte A drei Verteilereinheiten Al, A2, A3 vereinigt. In jeder Einheit ist nach dem Beispiel eine Scliar von sechs parallelen, kammartig geschlitzten Leiterstreifen B11 bis B 16. B21 bis B26 und B31 bis B 36 eingebettet, von deren jeder mit unten frei liegenden Löchern Bo zürn Anschließen eines Leiters versehen ist.
Quer zu immartig geschlitzten Leiterstreifen l> stehen, ebe in der Isolierstoff ρ Iat te A eingebettet,
doppelkamn..^itigc geschlitzte Leiterstreifen CAl bis C46, C51 bis C56 und C61 bis C 66, die je mit unten frei liegenden Anschlußlöchern Co versehen sind.
Die über Kreuz stehenden Leiterstreifen B und C kreuzen sich in den Achsen von gegen die Frontseite der Platte A offenen Stecklöchern D1' wobei diese
$0 Steckiöcher in den Schnittpunkten eines regelmäßigen Rechtecknetzes angeordnet sind und in jedes Steckloch D vom Umfang her die vier unter 90° zueinander stehenden Flanken der an jeder Kreuzungsstelle betei !igten Kammzähne in radialer Richtung hineinragen.
909 546/251

Claims (5)

Die Platten C weisen außerdem noch zusätzliche Stecklöcher E derart auf, daß mindestens die eine Schar von Leiterstreifen jeder Verteilereinheit diese Stecklöcher E durchsetzt, die aber nicht von Querstreifen der anderen Schar durchsetzt werden. Außerdem sind neben jeder Verteilereiriheit noch zv. ei Reihen von Steckbuchsen F eingebettet. Nach de.· punktiert eingetragenen Verbindungslinien ist jede diecer Steckbuchsen F mit einem Leiterstreifen B einer anderen Einheit fest verbunden. Diese Steckbüchsen F sind in Fig, 1 der Zeichnung mit Zahlen versehen, welche angeben, mit welchem der Streifen B sie verbunden sind. Innerhalb der Verteilereinheiten können alle gewünschten Verbindungen durch Einstecken von Steckerbolien G, welche je einen federnden Kopfteil Gl und e;non vorzugsweise auffallend gefärbten Isolierstoffgriff G2 umfassen, in die Stecklöcher D hergestellt werden. Für zusätzliche Verbindungen sind Kabel K vorgesehen, die an beiden Enden mit Steckerstiften versehen sind. Im Verteilerfeld^fl sind beispielsweise durch eingesteckte Steckerstifte G die Leiterstreifen C 43 und C45 mit dem Streifen 512 verbunden. Im Feld A2 ist C53 mit 523 und im Feld AZ ist C61 mit 534 verbunden. Außerdem sind durch das Kabel Kl die Leiterstreifen C 41 und C42 miteinander verbunden, und durch die Kabel K 2 bzw. K 3 sind die Verbindungen C41-.F23 bzw. C46-F35 hergestellt. Fig. 5 veranschaulicht, wie die Platten B und C vor dem Einbauen in eine Gießform zu einer stabilen Anordnung zusammenmontiert werden können, wobei an allen Stellen, an welchen nachher SteckJöcher frei bleiben sollen, Kernbolzen / gemäß Fig. 6 eingesteckt werden, die je vier-Mantelnuten II, 12, 13, IA aufweisen. Als Abstandsgüeder der einzelnen Platten und vor allem zum Freihalten der Verbindungslöcher Co bzw. Bo dienen Gummiklötzchen H oder ähnliche Körper. Nach dem Vergießen mit erstarrungsfähiger Isoliermasse und deren Erstarren werden die Kernbolzen / und die Abstandsgüeder H entfernt, und die Frontseite der Platte wird zweckmäßig plan gefräst. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Leiterplatten längs eines regelmäßigen rechtwinkligen Netzes angeordnet sind; das Netz kann auch aus einer Kreisschar Und Radi al strahlen oder auch aus sich schräg kreuzenden Parallelenscharen bestehen. Patentansprüche: sq
1. Kreuzschienenverteiler zum wahlweisen Verbinden von sich kreuzenden Leitungssystemen, an
deren Leiter des einen Systems die Zuleitungen und an deren Leiter des anderen Systems die Ableitungen angeschlossen sind, mit einer auf der Frontseite an den Kreuzungsstellen mit Stecklöchern versehenen Isolierstoffplatte, bei denen durch Einstecken eines Steckkontaktstiftes in ein .Steckloch die sich in der betreffenden Steckiochachse kreuzenden, hochkant stehenden, sonst voneinander isolierten Leiter miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Leitersystem aus kammartig geschlitzten Leiterstreifen und das andere Leitersystetn aus doppeikammartig geschützten Leiterstreifen besteht, die an den Kreuzungsstellen mit Abstand ineinandergreifend in die Isolierstoffplatte derart eingebettet sind, daß in jedes Steckloch vom Umfang her die vier Flanken der an der betreffenden Kreuzungsstelle beteiligten Kammzähne in radialer Richtung hineinragen.
2. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verteiierein-'heiten (Al, A2, A3) vorgesehen sind, die mit Hilfe von außerhalb der eigentlichen -Kreuzschienenfelder liegenden zusätzlichen Steckiöcheni und an beiden Enden mit Steckstiften versehenen Kabeln untereinander verbindbar sind.
3. Kreuzschienenverteiler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteilereinheit Reihen von Steckbuchsen (F) beigeordnet sind, deren jede mit einem Leiterstreifen einer anderen Einheit verbunden ist.
4. Kreuzschienenverteiler nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Schar von Leiterstreifen jeder Verteiiereinheit noch zusätzliche Stecklöcher (E) durchsetzt, die nicht von Streifen der anderen Schar durchsetzt sind.
5. Kreuzschienenverteiler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Gießform gekreuzt? Scharen von kammartitfen und doppelkammartigen Leiterstreifen hineingestellt sind, an jeder Kreuzungsstelle ein mit vier über Kreuz stehenden Mantelnuten versehener Kertibolzen (T) eingesteckt und die Form mit flüssiger erstarrungsfähiger IsolierstofFmasse ausgegossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patencschriften Nr. 552 74-3, 631 575;
französische Patentschrift Nr. 734 630;
USA.-Patentschrift Nr. 2 594 069.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1048314D 1956-04-04 Pending DE1048314B (de)

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NL (1) NL214475A (de)

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