DE1168522B - Kreuzschienenverteiler - Google Patents
KreuzschienenverteilerInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 b
Deutsche Kl.: 21 c - 27/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 38700 VIIId/21 c
16. April 1962
23. April 1964
16. April 1962
23. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzschienenverteiler mit einer Mehrzahl in zueinander
parallelen Ebenen liegenden, sich kreuzenden Stromschienen, die an den Kreuzungsstellen mit Hilfe von
Kreuzschienensteckern beliebig miteinander verbindbar sind, welcher nach dem Baukastenprinzip unter
Verwendung einer Vielzahl im wesentlichen gleichgeformter, aus Isoliermaterial bestehender, nebeneinander
angeordneter Bausteine hergestellt ist.
Bekannte, nicht nach dem Baukastenprinzip aufgebaute Kreuzschienenverteiler dieser Art weisen
durchweg eine Reihe von Nachteilen bzw. Mängeln auf.
So gibt es bereits ein Kreuzschienensystem, bei dem die Stromschienen mit einer Anzahl in festen
Abständen zueinanderliegenden und sich quer zu den Flachseiten durch die Schienen hindurch erstreckenden
Löchern versehen sind. Die so vorbereiteten Schienen liegen mit den einander zugekehrten Flachseiten
in dem Kreuzschienenverteiler derart übereinander, daß sie zwar elektrisch voneinander getrennt
sind, jedoch durch eine Steckvorrichtung über die in den Schienen befindlichen Löcher wahlweise miteinander
verbunden werden können. Die Fertigung eines derartigen Kreuzschienenverteilers ist mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden. Um die Schienen bzw. die Löcher der Schienen so übereinander
anzuordnen, daß die Löcher in zufriedenstellender Weise in Bezug zueinander ausgerichtet liegen, sind
umfangreiche Hilfsmittel aufzuwenden und bestqualifizierte Arbeitskräfte notwendig.
In den meisten Fällen wird eine derartige Genauigkeit jedoch nicht erreicht. Das hat zur Folge,
daß die zum Verbinden der einzelnen Stromschienen verwandten Kreuzschienenstecker stets nur mit ihrer
einen Seite in den Löchern der Stromschienen zur Anlage kommen. Die Folge ist eine hohe Belastung
der punkt- bzw. linienförmigen Kontaktstellen. Um den daraus im Hinblick auf die höchstzulässige Belastbarkeit
resultierenden Nachteilen zu begegnen, ist versucht worden, an Stelle von einfachen geschlitzten
Kreuzschienensteckern eine besondere Kreuzschienensteckerkonstruktion zu verwenden. Dabei handelt
es sich um eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus einer zylindrischen, mehrfach geschlitzten Hülse mit
einer an beiden Enden vorgesehenen konischen Innenbohrung besteht. Diese als Verbindungselement
zwischen jeweils zwei Stromschienen dienende Hülse wird mit Hilfe einer mit einem Griff verbundenen
Metallachse in die Stromschienenbohrungen eingeführt. Die Metallachse weist ein Außengewinde auf,
das in zwei Abschnitte, und zwar einen Abschnitt mit Kreuzschienenverteiler
Anmelder:
Otto Dunkel,
Mühldorf (Obb.), Herzog-Friedrich-Str. 3
Als Erfinder benannt:
Gerhard Neumann,
Edith Neumann, Mühldorf/Inn
Links- und einen Abschnitt mit Rechtsgewinde unterteilt ist. Auf den beiden Gewindeabschnitten
der Metallachse ist jeweils ein Gewindestück mit einem Außenkonus derart aufgeschraubt, daß die
konischen Flächen einander bzw. den entsprechenden Flächen der zylindrischen, zwischen die beiden
Gewindestücke eingeschalteten Hülse zugekehrt sind. Bei dieser bekannten Kreuzschienensteckerkonstruktion
ist am Ende der Metallachse ferner eine linsenkopfähnliche Scheibe befestigt, die dazu dient, ein
zu weites Auseinanderschrauben der Gewindestücke zu verhindern und darüber hinaus ein Einführen der
Hülse in die Löcher der Stromschienen zu erleichtern. Nach dem Einführen der Steckvorrichtung
lassen sich die Gewindestücke durch Verdrehen der Metallachse aufeinander zu bewegen, wodurch die
Hülse aufgeweitet wird, bis die Verbindung zwischen den sich kreuzenden Stromschienen hergestellt ist.
Es hat sich nun herausgestellt, daß eine derartige Kreuzschienensteckvorrichtung zu häufigen Störungen
führt. Bei sehr großer Reibung zwischen dem Gewinde der Metallachse und demjenigen der Gewindestücke
sowie zwischen den konischen Bohrungen der Kontakthülse und denen der Gewindestücke
kann es zu einer Drehung der Hülse in den Bohrungen der Stromschienen kommen, ohne daß eine einwandfreie
Aufweitung der Hülse und damit die gewünschte Kontaktgabe herbeigeführt wird. Umgekehrt
ist äußerst nachteilig, daß sich die Kontakthülse vor dem Herausziehen aus den Bohrungen bei
dem Versuch, sie zu lösen, mitdreht, ohne daß sich die Gewindestücke voneinander fortbewegen und
somit ein Herausziehen der Kontakthülse zulassen. Die Handhabung eines derartigen Kreuzschienensteckers
ist folglich sehr umständlich. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Kreuzschienensteckerkonstruktion
in ihren Abmessungen nicht so weit verringern, ■ daß eine Kleinbauweise von Kreuz-
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Schienenverteilern erreichbar ist. Der Platzbedarf der bekannten Kreuzschienenverteiler der eingangs
genannten Art ist durchweg so groß, daß sie an Maschinen oder beweglichen Geräten nur selten,
wenn überhaupt, angebracht werden können. Infolgedessen sind Stromschienenfelder nur in Form
größerer Schalttafelausführungen, die ganze Wandflächen eines Raumes belegen, herstellbar. Da die
Stromschienensysteme der bekannten Art nicht in Kleinbauweise hergestellt werden können, sind sie
folglich nicht im Maschinen- und Gerätebau einsetzbar.
Ein später entwickelter Kreuzschienenstecker, der mit einer Anzahl für sich federnder, drahtförmiger
Kontaktelemente belegt ist und somit einen gewissen Toleranzausgleich in den Lochausrichtungen herbeiführt,
hat zwar eine Erleichterung, nicht aber die angestrebte endgültige Lösung gebracht. Der komplizierte
und zeitraubende Aufbau des Kreuzschienenverteilers und die Schwierigkeit der Fertigung der
dazu gehörenden Stromschienen selbst ist geblieben. Dabei hat nicht nur die Forderung nach einheitlichen
Lochabständen, sondern auch nach Ausrichtung der Löcher in Bezug zueinander erhebliche Schwierigkeiten
hervorgerufen, die zu bedeutenden Fertigungskosten für derartige Kreuzschienenverteiler geführt
und damit den Einsatz von Kreuzschienenverteilern in vielen Fällen in Frage gestellt haben.
Andererseits ist es bereits bekannt, zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen Gruppen von sich
kreuzenden Hochfrequenzenergieleitungen nach dem Baukastenprinzip aufgebaute Vorrichtungen zu verwenden,
bei denen eine Vielzahl im wesentlichen gleichgeformter, nebeneinander angeordneter Bausteine
Verwendung finden. Bei dieser Vorrichtung setzt eine Änderung der Zusammenschaltung irgendwelcher
Energieleitungen innerhalb der Vorrichtung einen Austausch des an einer Verbindungsstelle befindlichen
Bausteins gegen einen anders ausgebildeten Baustein voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kreuzschienenverteiler der eingangs genannten Art so weiter auszubilden,
daß eine einfache, rationelle Fertigung auch bei Kleinbauweise möglich ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bausteine jeweils mit sich kreuzenden
Nuten zur Aufnahme der Stromschienen sowie einer Steckerführung in Form einer so ausgebildeten Ausnehmung
ausgerüstet sind, daß ein Wandabschnitt der Ausnehmung mit einem Wandbereich der einen
Stromschienennut und ein weiterer Wandabschnitt der Ausnehmung mit einem Wandbereich der anderen
querverlaufenden Stromschienennut im wesentlichen zusammenfallen. Bei einem derartigen Kreuzschienenverteiler
entfällt das Bohren von Löchern in den Stromschienen. Die Lage der Schienen in Bezug zueinander sowie zu der der Führung des
Kreuzschienensteckers dienenden Bausteinausnehmung ist auf einfachste Weise von vornherein festgelegt.
Es lassen sich nunmehr sehr wirtschaftlich Kreuzschienenverteiler in verschiedenen Abmessungen,
d. h. mit einer von Fall zu Fall abweichenden Anzahl von Kreuzungsstellen der Stromschienen
herstellen, und zwar wegen der nunmehr ohne besondere Maßnahmen erreichbaren Genauigkeit auch
in Kleinbauweise.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung erstrecken sich die der Steckerführung
dienenden Ausnehmungen der Bausteine über die gesamte Bausteinhöhe und münden an einander
gegenüberliegenden Bausteinaußenflächen. Zweckmäßigerweise sind die Bausteine zwischen Halteplatten
eingeschlossen, von denen wenigstens eine, vorzugsweise jedoch beide eine der Anzahl der
Steckerführungen entsprechende Zahl von Öffnungen aufweisen, die sich mit den Ausnehmungen der Bausteine
decken. Ein Kreuzschienenverteiler, bei dem ίο beide Halteplatten mit den sich mit den Ausnehmungen
der Bausteine deckenden öffnungen versehen sind, weist den Vorteil auf, daß die Kreuzschienenstecker
von beiden Seiten her in die Ausnehmungen einführbar sind, so daß ein derartiger Verteiler zweiseitig
verwendbar ist.
Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kreuzschienenverteilers
nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
abgewandelten Kreuzschienenverteilers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bausteines
des erfindungsgemäß nach dem Baukastenprinzip hergestellten Kreuzschienenverteilers,
F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 3 dargestellten Bausteines, geringfügig abgewandelt,
F i g. 5 eine Vorderansicht des in F i g. 4 dargestellten Bausteines, geringfügig abgeändert,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den in F i g. 5 dargestellten Baustein, geringfügig geändert,
F i g. 7 eine Vorderansicht eines Kreuzschienensteckers nach der Erfindung,
F i g. 7 eine Vorderansicht eines Kreuzschienensteckers nach der Erfindung,
F i g. 8 eine Seitenansicht des in F i g. 7 veranschaulichten Kreuzschienensteckers,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Kreuzschienensteckers,
Fig. 10 eine Vorderansicht auf den in Fig. 9
dargestellten Kreuzschienenstecker,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Kreuzschienenstecker
entsprechend der Linie XI-XI der F i g. 9,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kreuzschienensteckers,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kreuzschienensteckers,
Fig. 13 eine Vorderansicht auf den in Fig. 12 dargestellten Kreuzschienenstecker und
Fig. 14 einen Schnitt durch den Kreuzschienenstecker
entsprechend der Linie XIV-XIV der Fig. 12.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht der erfindungsgemäße Kreuzschienenverteiler im wesentlichen aus
einer Vielzahl nebeneinander angeordneter und zwisehen den Halteplatten 1 und 2 eingeschlossener
Bausteine 3. Diese aus Isoliermaterial bestehenden Bausteine 3 sind, wie sich am klarsten aus Fig. 3
entnehmen läßt, mit sich kreuzenden Nuten 4 und 5 versehen, die der Aufnahme der in parallelen Ebenen
liegenden, sich kreuzenden Stromschienen 6 und 7 des Kreuzschienenverteilers dienen. Jeder Baustein 3
weist mindestens eine sich vorzugsweise über die gesamte Bausteinhöhe erstreckende und an einander
gegenüberliegenden Bausteinaußenflächen mündende Ausnehmung 8 auf, die der Steckerführung dient.
Die beiden Halteplatten 1 und 2 sind ebenfalls mit mehreckigen (Fig. 1) oder runden (Fig. 2) öffnungen
9 bzw. 10 versehen, die sich mit den Aus-
5 6
nehmungen 8 der Bausteine decken. Durch Anord- erfolgen, die die Halteplatten 1 und 2 sowie die
nung der Öffnungen 9 bzw. 10 nicht nur in der Bausteine 3 durchsetzen und eine Verbindung mit
oberen Halteplatte 2, sondern auch in der unteren einer nicht näher dargestellten Befestigungsplatte
Hälteplatte 1 kann der Kreuzschienenverteiler von bilden.
beiden Seiten besteckt werden. Aus der Zeichnung, 5 Wie sich aus den F i g. 7 bis 14 ergibt, weist der
insbesondere aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die der dem erfindungsgemäßen Kreuzschienenverteiler an-Steckerführung
dienende Ausnehmung 8 den beiden gepaßte Kreuzschienenstecker einen Steckerstift 28
der Stromschienenhalterung dienenden Stromschie- auf, an dessen Außenseite zwei Kontaktfedersätze 29
nennuten4 und 5 auf besondere Weise zugeordnet und 30 angeordnet sind, deren Winkelabstand am
ist, und zwar derart, daß ein Wandabschnitt 11 der io Umfang des Steckerstiftes 28 dem von den sich kreu-Ausnehmung
8 mit einem Wandbereich 12 der einen zenden Schienen 6 und 7 eingeschlossenen Winkel
Stromschienennut 4 und ein weiterer Wandabschnitt entspricht. Bei den in der Zeichnung dargestellten
13 der Ausnehmung mit einem Wandbereich 14 der Ausführungsformen beträgt dieser Winkel 90°. Um
anderen querverlaufenden Stromschienennut 5 im sicherzustellen, daß der Kreuzschienenstecker nur in
wesentlichen zusammenfallen. Die in die Nuten 4 15 einer ganz bestimmten Winkellage in die Ausnehmun-
und 5 eingesetzten Stromschienen 6 und 7 tragen in- gen 8 der Bausteine 3 ©insteckbar ist, weisen die der
folgedessen mit einem Teil ihrer Seitenflächen zur Steckerführung dienenden Ausnehmungen 8 einen
Führung des in die Ausnehmung 8 der Bausteine 3 unregelmäßigen Querschnitt auf, dem der Querschnitt
eingesetzten Kreuzschienensteckers bei. des Steckerstiftes 28 der Kreuzschienenstecker ent-
Zur Festlegung der Bausteine 3 zwischen den 20 spricht. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Aus-Halteplatten
1 und 2 können Niete oder Schrauben nehmung 8 eine Schrägfläche 31 aufweist, mit der
15 Verwendung finden, die in in einer Ecke der Bau- die Schrägflächen 32 der Steckerstifte 28 übereinsteine
3 befindliche, mit Gewinde versehene Sack- stimmen.
löcher 16 eingeschraubt sind. Andererseits bzw. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Kontakt-
darüber hinaus können zur Lagesicherung der Bau- 25 federsätze 29 und 30 der Steckerstifte 28 jeweils aus
steine in bezug auf die Halteplatten 1 und 2 an den in Bezug zueinander frei durchbiegbaren Kontaktmit
den Halteflächen in Berührung gelangenden federn 33 gebildet sind. Bei den Steckerausführungen
Außenflächen der Bausteine3 Erhöhungen 17 oder gemäß den Fig. 9 bis 11 und 12 bis 14 weisen die
Vertiefungen 18 vorgesehen sein, die mit entspre- Kontaktfedern jedes einzelnen Kontaktfedersatzes
chenden Vorsprüngen 19 der Halteplatten 1 bzw. 2 30 parallelverlaufende bogenförmige Krümmungen auf,
zusammenwirken. Es kann zweckmäßig sein, die und zwar derart, daß die bogenförmigen Krümrnun-Halteplatten
1 bzw. 2 auf die in F i g. 1 dargestellte gen der Sätze untereinander dem Abstand der Strom-Weise
mit zueinander parallel verlaufenden, abwech- schienen 6 und 7 entsprechend versetzt sind. Auf
selnd aus der Plattenebene vorragenden oder in die diese Weise wird ein besonders guter Kontakt zwi-Platte
versenkten Leisten 20 oder Rillen 21 zu ver- 35 sehen den Kontaktfedersätzen und den Stromschienen
sehen, die sich über die gesamte Plattenausdehnung sichergestellt. Zweckmäßigerweise sind die Kontakterstrecken.
In diesem Fall erhalten die Bausteine 3 federn lediglich an ihrem einen Ende fest mit dem
entsprechende Rillen bzw. Vorsprünge, die den Er- kontakttragenden Steckerstift 28 verbunden. Aus der
höhungen 17 bzw. Vertiefungen 18 gemäß F i g. 4 Zeichnung ist ersichtlich, daß die Kontaktfedern auf
entsprechen und mit den Leisten 20 bzw. Rillen 21 4° einem mit dem Steckorstift verbundenen Tragblech 34
der Platten 1 und 2 zusammenwirken. Zur Lage- aufgereiht sind. Bei der Ausführungsform nach den
sicherung der Bausteine 3 können auch die Strom- F i g. 12 bis 14 sind die Kontaktfedern der Kontaktschienen
6 und 7 Verwendung finden. Voraussetzung federsätze 29 und 30 auf einem gemeinsamen Winkeldafür
ist, daß die Stromschienen selbst nicht in bezug tragblech 35 angeordnet. An Stelle des Winkeltragauf
die Platten 1 und 2 verschiebbar sind. Zu diesem 45 bleches 35 kann auch ein den äußeren Abmessungen
Zweck sind auf der den Platten zugewandten Außen- des Steckerstiftes 28 angepaßtes mehrkantiges Rohr
seite der Stromschienen Ausnehmungen 22 oder verwendet werden.
Vorsprünge 23 vorgesehen, die mit entsprechenden Falls nicht durch Verwendung eines beiden Kon-
Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen (nicht dargestellt) taktfedersätzen gemeinsamen Winkeltragbleches 35
der Halteplatten zusammenwirken. An der zum Bau- 50 oder Rohres bereits eine elektrische Verbindung zwistein
hingewandten Außenseite der Stromschienen 6 sehen den Kontaktfedersätzen hergestellt ist, wird
und 7 können ebenfalls der Ausnehmung 22 ent- diese Verbindung zweckmäßigerweise innerhalb des
sprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. In diese Griffes 36 des Kreuzschienensteckers vorgenommen.
Ausnehmung greift jeweils ein am Nutgrund der In dem Griff 36 kann auch eine Diode 37 unter-Bausteine
3 befindlicher Vorsprung 24 ein und ver- 55 gebracht sein, über die die beiden Kontaktfedersätze
hindert auf diese Weise eine Relativbewegung der 29 und 30 miteinander verbindbar sind. Insbesondere
Stromschienen in bezug auf die Bausteine. Statt in letzterem Fall besteht der Steckergriff 36 des
dessen kann am Nutgrund auch eine Ausnehmung Kreuzschienensteckers zweckmäßigerweise aus zwei
vorgesehen sein, in die ein dem Vorsprung 23 hohlen Hälften, die mittels Schrauben 38, Niete
entsprechender Vorsprung eingreift. Eine weitere 60 od. dgl., durch Kleben oder auf ähnliche Weise gegen-Möglichkeit
der Lagesicherung der Bausteine 3 in seitig befestigt sind.
bezug auf die Stromschienen 6 und 7 besteht in der Zur Erleichterung der Einführung des Steckers
Anordnung seitlicher Stromschienenvorsprünge 26, in die Ausnehmung 8 ist der Steckerstift 28 am
die mit entsprechenden Ausnehmungen 27 der Bau- Einführungsende mit einem runden Ansatz 39 versteine
zusammenwirken. 65 sehen.
Die Befestigung des Kreuzschienenverteilers kann Wie sich aus F i g. 8 ergibt, weist der Griff 36 des
auf bekannte Weise, beispielsweise mittels Schellen, Kreuzschienensteckers an dem dem Steckerstift 28
seitlich befindlichen Augen oder mittels Schrauben zugekehrten Ende eine Andrehung 40 auf. Der Durch-
messer der Andrehung 40 entspricht dem Durchmesser der runden Öffnungen 10 der Halteplatten 1
und 2 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2. Aufgabe der Andrehung 40 ist es, die Rundöffnungen
in eingestecktem Zustand abzuschließen.
Claims (18)
1. Kreuzschienenverteiler mit einer Mehrzahl in zueinander parallelen Ebenen liegenden, sich
kreuzenden Stromschienen, die an den Kreuzungsstellen mit Hilfe von Kreuzschienensteckern beliebig
miteinander verbindbar sind, welcher nach dem Baukastenprinzip unter Verwendung einer
Vielzahl im wesentlichen gleichgeformter, aus Isoliermaterial bestehender, nebeneinander angeordneter
Bausteine hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (3) jeweils
mit sich kreuzenden Nuten (4, 5) zur Aufnähme der Stromschienen (6, 7) sowie einer
Steckerführung in Form einer so ausgebildeten Ausnehmung (8) ausgerüstet sind, daß ein Wandabschnitt
(11) der Ausnehmung mit einem Wandbereich (12) der einen Stromschienennut (4) und
ein weiterer Wandabschnitt (13) der Ausnehmung mit einem Wandbereich (14) der anderen querverlaufenden
Stromschienennut (5) im wesentlichen zusammenfallen.
2. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Steckerführung
dienenden Ausnehmungen (8) der Bausteine (3) über die gesamte Bausteinhöhe erstrekken
und an einander gegenüberliegenden Bausteinaußenflächen münden.
3. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine
(3) zwischen Halteplatten (1,2) eingeschlossen sind, von denen wenigstens eine, vorzugsweise
jedoch beide eine der Anzahl der Steckerführungen entsprechende Zahl von öffnungen (9,
10) aufweisen, die sich mit den Ausnehmungen (8) der Bausteine (3) decken.
4. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen derart
aufeinander abgestimmten unregelmäßigen Querschnitt der der Steckerführung dienenden
Ausnehmungen (8) sowie des Steckerstiftes (28) der Kreuzschienenstecker, daß die Kreuzschienenstecker
nur in einer Winkellage in die Ausnehmungen einsteckbar sind.
5. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromschienennuten (4, 5) an den beiden Bausteinaußenflächen vorgesehen sind, an denen die
der Steckerführung dienenden Ausnehmungen (8) münden.
6. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bausteine (3) an wenigstens einer ihrer Außenflächen, vorzugsweise an den Flächen, an denen
die der Steckerführung dienenden Ausnehmungen (8) münden, eine oder mehrere Ausnehmungen
(18) und/oder Vorsprünge (17) aufweisen, die zwecks Lagesicherung mit entsprechenden Vor-Sprüngen
(19) und/oder Ausnehmungen der Halteplatte oder Halteplatten (1, 2) zusammenwirken.
7. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromschienen (6, 7) Ausnehmungen (22) und/ oder Vorsprünge (23, 26) aufweisen, die zwecks
Lagesicherung mit entsprechenden Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen (24, 27) der Halteplatte
oder Halteplatten und/oder der Bausteine im Bereich der Stromschienennuten (4, 5) zusammenwirken.
8. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatten (1, 2) zueinander parallel verlaufende, abwechselnd aus der Plattenebene vorragende
oder in die Platte versenkte, sich über die gesamte Plattenausdehnung erstreckende
Leisten (20) oder Rillen (21) aufweisen, die mit entsprechenden Rillen bzw. Vorsprüngen der
Bausteine (3) zusammenwirken.
9. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreuzschienenstecker einen Steckerstift (28) aufweist, an dessen Außenseite Kontaktfedersätze
(29, 30) angeordnet sind, deren Winkelabstand am Umfang des Steckerstiftes dem von den sich
kreuzenden Schienen (6, 7) eingeschlossenen Winkel entspricht.
10. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfedern (33) jedes Kontaktfedersatzes (29, 30) in Bezug zueinander frei durchbiegbar
sind.
11. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfedern jedes einzelnen Kontaktfedersatzes (29, 30) parallelverlaufende bogenförmige Krümmungen
aufweisen und daß die bogenförmigen Krümmungen der Sätze untereinander dem Abstand der Stromschienen (6, 7) entsprechend
versetzt sind (Fig. 9 und 12).
12. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedern lediglich an ihrem einen Ende fest mit dem kontakttragenden Stift (28) verbunden
sind.
13. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedern auf einem mit dem Steckerstift (28) verbundenen Tragblech (34) aufgereiht
sind.
14. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedern der Kontaktfedersätze auf einem gemeinsamen Winkeltragblech (35) bzw.
einem mehreckigen metallenen Tragrohr angeordnet sind.
15. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedersätze im Kreuzschienensteckergriff (36) kurzgeschlossen sind.
16. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedersätze im Kreuzschienensteckergriff (36) über eine Diode (37) miteinander verbunden
sind.
17. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckergriff (36) des Kreuzschienensteckers aus zwei Hälften besteht, die mittels Schrauben
(38), Niete od. dgl. oder durch Kleben gegenseitig befestigt sind.
18. Kreuzschienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckerstift (28) am Einführungsende einen die
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Einführung erleichternden runden Ansatz (39) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 552 743, 894 720; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 048 314.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/372 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1048314B (de) * | 1956-04-04 | |||
DE552743C (de) * | 1929-06-18 | 1932-06-17 | Siemens & Halske Akt Ges | Kreuzschienenverteiler |
DE894720C (de) * | 1943-03-06 | 1953-10-26 | Telefunken Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen Gruppen von sich kreuzenden Energieleitungen |
-
1962
- 1962-04-16 DE DED38700A patent/DE1168522B/de active Pending
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1963
- 1963-04-11 CH CH469163A patent/CH405461A/de unknown
- 1963-04-16 GB GB1491063A patent/GB1017429A/en not_active Expired
- 1963-04-16 FR FR931591A patent/FR1353424A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE552743C (de) * | 1929-06-18 | 1932-06-17 | Siemens & Halske Akt Ges | Kreuzschienenverteiler |
DE894720C (de) * | 1943-03-06 | 1953-10-26 | Telefunken Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen Gruppen von sich kreuzenden Energieleitungen |
DE1048314B (de) * | 1956-04-04 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH405461A (de) | 1966-01-15 |
GB1017429A (en) | 1966-01-19 |
FR1353424A (fr) | 1964-02-21 |
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