DE1690020A1 - Einrichtung zur Befestigung von Steckerleisten - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung von SteckerleistenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1452—Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
8 München 2, den 2" '.'.'".1S
Witteisbacherplatz 2
PA 67/2699
Einrichtung zur Befestigung von Steckerleisten
Sie Erfindung besieht eich auf eine Einrichtung zur Befestigung von Steckerleisten, die von der einen Seite her elektronische yiachbaugruppen zur Kontaktgabe aufnehmen und auf der
anderen Seite mit ihren Ansohlußetiften ein Terdrahtungafeld
für eine Vielzahl τοη flaohbaugruppen bilden.
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leisten zu einer Vielzahl von Steckerleistenzeilen .nebeneinander
und hintereinander angeordnet. Dabei sollen die zur gegenseitigen Verdrahtung dienenden Anschlußstifte der Stecker-•
leisten.nach Möglichkeit ein gleichmäßiges Stiftraster bilden, und außerdem sollen die Führungsschienen zum seitlichen Führen
und Halten der steckbaren Flachbaugruppen so zu den Steckerleisten des Terdrahtungsfeldes angeordnet sein, daß die Flachbaugruppen
mit ihren Steckkontakten einwandfrei in diese Steckorleiston eingreifen können.
1o
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Die bisher bekannten Aufbausysteme dieser Art haben den Nachteil, daß bei der Fertigung der Einzelteile und bei deren Montage
zu hoho Kosten anfallen. Die hohen Montagekosten sind entweder darauf zurückzuführen, daß die Montage besonders viel
Zeit in Anspruch nimmt, oder daß kostspielige Lehren verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die äeckerleieten
eines Verdrahtungafeldea eine Befestigung zu schaffen, die jegliehe
Justierarbeif überflüssig macht, in kurzer Zeit herzustellen
ist und an die Teilofertigung keine sonderlichen 3?oleranzanforderungen
stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraaß dadurch gelöst, daß die
Stookerlsiston an ihren beiden Enden duroh eine in eine StQOk-.
bohrung eingreifende Noppe je einer Kletmnschlene lagerichtig
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zueinander steckbar si&d und zum Festhalten der Steckerleisten
auf den Noppen der Kleinms chi enen jede Klemmschiene derart mit
einer !üragschiene verbunden, ist» daß die benachbarten Enden
der nebeneinander-liegenden Steckerleisten zwischen der Kleinmschiene-
und dor !Tragschiene gefangen sind.
Um zum Verbinden der Klercmschiene mit der !Dragschiene keine
gesonderten Verbindungselemente verwenden zu müssen, und um zviisehen beiden Schienen auf der ganzen Länge eine möglichst
starre Verbindung herzustellen, besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Kleramschiene mit der Iragschiene
durch eine Schraube in der Höhe jeder Steckerleiste verbunden ist", dis gleichseitig den Befestigungsfuß einer Führungsschiene
zum seitlichen Führen und Halten steckbarer Flachbaugruppen
mit der Klemrasehiene und der Tragschiene verbindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend
im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist* Es zeigen:
2o
Figur 1 eine erfindungsgemäße Anordnung und Befestigung
der Steckerleisten eines Verdrahtungsfeldes,
Figur 2 die besondere Ausbildung der an der Steckerleistenbefestigung
beteiligten Einzelteile nach dem durch die Figur 1 umrissenen Ausführungsbelepiel,
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BAD ORIQJNAl.
Figur 3 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Klemmschiene
und einige aufgesteckte Steckerleisten,
Pigur 4 einen Schnitt durch eine Anordnung gemäß Figur 3.
Die in Figur 1 dargestellten Steckerleisten 1 sind als Messerleisten
ausgebildet, auf deren Messerkontalcto 2 die Flachbaugruppen mit ihren Federleisten aufgesteckt werden. An ihren
Enden besitzt die Steckerleiste 1 eine Bohrung 3» in die jeweils die Noppe 4 bzw. 5 einer Klemmsehiene 6 eingreift. Die
Steckerleisten 1 lassen sich auf diese Weise ohne jede Justierarbeit so auf zwei Klemmschienen 6 aufstecken, daß ihre Anschlußstifte
7 ein gleichmäßiges Stiftraster bilden. Jede Klemmschiene 6 besitzt neben einer ersten Noppenreihe auch noch
eine zweite Noppenreihe zur Aufnahme von Steckerleisten 1 einer angrenzenden Steckerleistenzeile. Ihren eigentlichen Halt erfahren
die Steckerloisten 1 aber erst durch die Verschraubung der Kleirmschienen 6 mit je einer Tragschiene 8, die mindestens
doppelt so stark ist wie die Klemmschiene 6. Jede Klemmschiene 6 wird zusammen mit ihrer zugehörigen Tragschiene 8 an ihren
beiden Enden in einem stabilen Rahmen 9 befestigt, der das gesamte Verdrahtungsfeld umgibt. Zum Zwecke des Toleranzausgloichs
besitzen die Kleramschiene 6 und die Tragschiene 8 gemeinsam an einem Ende ein Rundloch 1o und am anderen Ende ein
Langloch 11 zu ihrer Befestigung in dem stabilen Rahmen 9.
Wie aus Figur 2 zu ersehen, wird eine besonders feste Verschrau-
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bung der Klemmschiene 6 mit der Tragschiene 8 dadurch erreicht,
daß in der Höhe jeder Steckerleisto 1 die Befestigungsschraube
12 einer Führungsschiene 13 zum seitlichen Führen und Halten
steckbaror Flachbaugruppen durch den Befestigungsfuß 14 dieser
Führungsschiene 13 und die !Tragschiene 8 hindurchgreift und in
einer Gewindebohrung 15 der Klemmschiene 6 einen Halt findet. Die tragschiene 8 trägt damit auf der einen Seite die Führungsschienen
13 und die eingesteckten Flachbaugruppen und auf der anderen Seite die Klemmsehiene 6 mit den eingeklemmten
Steckerleisten 1 und dem dazugehörigen Yerdrahtungsfeld.
Anhand der Figuren 3 und 4 wird nun eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Noppen 4 und 5 der beiden IToppenreihen näher
erläutert, Während die Noppen 4 der einen Noppenreihe die Form
eines senkrechten Kreiszylinders mit annähernd dem Durchmesser der Steckbohrung 3 der Steckerleiste 1 besitzen, unterscheiden
sifa, die Noppen 5 der anderen Noppenreihe von den Noppen 4 der ersten Noppenreihe nur dadurch, daß sie in zur Noppenreihe
senkrechter Richtung beidseitig abgeflacht sind. Durch diese Maßnahme wird beim Aufstecken der Steckerleisten 1 ein Toleranaausgloich erzielt, mit dem hohe Fertigungstoleranzen vormieden
worden. Darüber hinaus befindet sich in der Klemmschiene 6 auf
der den Noppen 4 und 5 gegenüberliegenden Seite Über jeder Noppe 4 bzw. 5 eine Vertiefung 16 bzw. 17 mit den Abmessungen
der darunterliegenden Noppe. Diese Vertiefung 16 bzw. 17 er-'gibt sich durch dao gewählte Herstollungeverfahren. Dio Noppen
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4 und 5 werden nämlich durch einen gesonderten -Stempel aus der
Klemmschieno 6 herausgedrückt} wenn die Klemraschiene 6 selbst
als" Stanzteil ausgestanzt wird, Dio Noppensterapel werden dabei
aber nur so weit durchgedrückt} daß jade Koppe 4 bzw. 5 noch
mit der Klemraschiene 6 verbunden bleibt,,
Wie bereits aus Pigur 2 zu ersehen, sind auch die Befestigungsfüße 14 der Führungsschienen 13 mit derartigen Koppen ausgestattet.
Zu ihrer Aufnahme befinden sich in der Tragschiene 8 neben jedem Befestigungsloch 18 noch zwei weitere Bohrungen 19»
in denen die Noppen 2o und 21 der Führungsschiene 13 einen Halt finden. Die zusätzlichen Sacklöcher 22 in der Tragschiene 8
dienen dazu, Schrauben für die Befestigung einer Flachbaugruppe mit dera Befestigungsfuß 14 der Führungsschiene 13 an ihrem
unteren Ende Platz zu gewähren. Da die Steckerleisten 1 von ihren Messerkontakten 2 und ihren Anschlußstiften 7 abgesehen
aus nichtleitendem Material hergestellt sind, auf der anderen Seite aber zwischen der Klenmischieno 6 und der Tragschiene 8
ein guter Massekontakt hergestellt sein soll, werden die Steckbohrungen
3 an den Enden der Steckerleisten 1 in eingesetzte Motallbuehsen 23 eingebracht. Darüber hinaus ist es möglich,
unter jeder Klemmschiene 6 eine Streifenleitung von der Breite der Kleramschiene 6 zu befestigen, deren Anschlußatifte sich in
das Rastor der übrigen Anschlußstifto 7 einfügen.
Die aiit aor Erfindung erzielten Vorteile beeäohen insbesondere
-7- ■
η π α ο ΐ ν η c & /
BAD ORIGINAL
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darin, daß jeder Anwender eines die Erfindung "benutzenden Aufbausysteraa
die Einzelteile schnell und lagerichtig ohne irgendr·
welche Lehren baukastenartig zusammensetzen kann. Die spezielle
Ausbildung der Klemmschiene 6 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß die Noppen 4 und 5 in einem Arbeltsgang mit dem Ausstanzen der
Kleramschienc β durch gesonderte Prägestempel aus der Kleramschieno
6 herausgedrückt werden können. Die unterschiedliche
Ausbildung der paarweise zusammenwirkenden Koppen 4 und 5 erlaubt
ebenso wio die Ausbildung der Befestigungslöchor 1o und
11 an den "beiden Enden der Klenraischiene β und der Tragschiene
8 eine gro-ßzügigo Bemessung der Pertigungstoleranzen.
7 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung aur Befestigung von Steckerleisten, die you der Qinon Seite nor elektronische Flachbaugruppe*! zur Kontaktgabo aufnehmen und auf der anderen Seite mit ihren An,-echluSstiiten. ein Yerdrahtungsfeld für eine Vielzahl von "p;Auühbaugruppen bilden, dadurch.gekennzeichnet, daß die Steckerleisten (1) an ihren beiden "Enden durch eine iß sine. Steckbohrung (3) eingreifende Hoppe (4 bzw. 5) je einer Klemmschiene (6) lagerichtig zueinander eteekbar sind und gum Festhalten der Stockerleisten (1) auf den Noppen (4» 5) der Klcmtnachienen (6) jede Klemmschiene (6) derart mit einer !Tragschiene (8) verbunden ist, daß die benachbarten Enden der nebeneinanderliegenden Steekerleisten (1) zwischen der Klemmsehiene (6) und der Tragschiene (8) gefangen sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Kleicmschi-ene (6) mit der !ragschiene (8) durch eine Schraube (12) in der Höhe Jeder Steckerleisi-e (1) verbunden ist, die gleichzeitig den Befestigungsfuß (14) einer Führungsschiene (13) zum seitlichen Pühron und Haiton steck» barer Slachbaugruppen mit der Klemmschiene (6) und der tragschiene (8) verbindet.,3« Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,0098 3 3/0684 BAD ORIGINALdaß die Kleramsehiene (6) miel zueinander parallele Noppenreihen zur Aufnahme der Steckerleisten (1) zweier benachbarter Steckerlejstenzeilen besit2t,4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoppen (4) der einen Hoppenreihe die Forin eines senkrechten Kreiszylinders mit annähernd dem Durchmesser der Steckbohrung (3) der Steckerleiste (1) besitzt und die Hoppen (5) der anderen Hoppenreihe sich zum Zwecke des Toloranzausgleichs von den Hoppen (4) der ersten Hoppenroihe nur dadurch unterscheiden» daß sie in zur Hoppenreihe senkrechter Richtung beidseitig abgeflacht sind.5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Klerareschiene (6) auf der den Hoppen (4, 5) gegenüberliegenden Seite Über jeder Hoppe (4 bzw. 5) eine Vertiefung (16 bzw. 17) mit den Abmessungen der darunterliegenden Hoppe (4 ϊ-jsw. 5) befindet und jede Hoppe (4, 5) mit der Kletmnsch'&ie (6) fest verbunden ist.6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (8) rindestens doppelt so stark ist wie die Klemmschiene (6) und derart zwischen der Kleramschiene (6) und den Befestigungsfüßen (14) der Führungsschienen (13) einer FührungsseMenenzeile angeordnet ist, daß die Befestigungsschraube (12) jeder dieser Führungsschienen (13), -1ο-BAD ORIGINALPA 9/415/531 -10- 163002äurca eine in ihrem Befestigungsfuß (H) befindliche Bobrung und eine in der Tragschiene (8) befindliche Bohrung (18) hindurohgreift und in einer in der Klemmschiene (6) befindlichen Sewlndebohrung (15) einen Halt findet.7. Hinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Klemiaschiene (6) und die fragschiene (8) gemeinsam am einen Ende ein Rundloch (1o) und, am anderen Ende ein langloch (11) zu ihrer Befestigung in einem stabilen Rahmen (9) aufweisen.BAD ORIGfNAl
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1967
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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