DE1048214B - Vakuumpresse fuer keramische Massen - Google Patents

Vakuumpresse fuer keramische Massen

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DE1048214B
DE1048214B DEM21062A DEM0021062A DE1048214B DE 1048214 B DE1048214 B DE 1048214B DE M21062 A DEM21062 A DE M21062A DE M0021062 A DEM0021062 A DE M0021062A DE 1048214 B DE1048214 B DE 1048214B
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DE
Germany
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mandrel
strand
press
vacuum
mouthpiece
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Pending
Application number
DEM21062A
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English (en)
Inventor
Francesco Merlini
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/245Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms using two or more screws working in different chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vakuumpresse für keramische Massen Die Erfindung betrifft eine Vakuumpresse für keramische Massen od. dgl.
  • Es ist bekannt, da.ß bei senkrechten, kombinierten, d. h. senkrecht-waagerechten, und waagerechten Vakuumpressen der austretende Massestrang weder längs der Querschnitte noch längs der Längsschnitte homogen ist. Die Dichte des Gutes, aus der der Strang besteht, ist verschieden, und zwar nimmt sie gewöhnlich längs des Querschnitts von außen nach innen ab. Die inhomogme Zusammensetzung längs des Querschnitts ist eine Folge des verschiedemen Widerstands, dem das Gut beim Auspressen ausgesetzt ist, wobei der Druck in den äußeren Schichten infolge- des Druckes und der Rei@nug -größer; in, der Mitte aber geringer ist, wo die zu überwindende Reibung nur durch die Kohäsionskraft der gedachten Längsfäden des Gutes hervorgerufen wird. Die inhomogene Zusammensetzung des Längsschnittes wird dadurch hervorgerufen, daß im Zentrum des Massestranges ein Rückstoß gegen die Stöße der Schnecke erfolgt, wodurch in der Längsachse abwechselnd Strangtei.le erzeugt werden, die stärker gepreßt sind, und andere, die weniger stark zusammengepreßt sind. Dadurch entsteht eine Strukturbildung, die sich beim Austrocknen des Stranges zeigt. Wenn man nämlich ein Sti-angstück von 0,5 bis 1 cm Querschnittstärke nimmt, stellt man nach. einigen Stunden die Bildung einer Art von Spalt in S-Form in der Mitte des Querschnittes fest. Wenn man hingegen den Strang im Längsschnitt genau in zwei Teile schneidet und-.diese beiden Hälften trocknen läßt, bilden sich viele Spalte mit fast gleichen Abständen, die sich im :Mittelteil des Stranges bis zu einer Entfernung von 1 bis 3 cm von der Mittelachse bilden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile. vermieden, und es entsteht ein homogener und strukturfreier Strang.
  • Die Vorrichtungen dieser Art haben ein. sich verjüngendes Mundstück, durch das das Gut unter Druck hindurchgepreßt wird und als Strang austritt.
  • Gemäß der Erfindung ist innerhalb des Preßkopfes bzw. Mundstückes mindestens ein Dorn mit mindestenseiner Verlängerung angeordnet, die mixt dem Mundstück zusammenwirkt, so da.ß ein Durchgang von ringförmigem Querschnitt gebildet wird, durch den das Gut gepreßt wird und der Strang entsteht. \,#'eiter sind Mittel vorgesehen, die das Schließen des in dem Zvlinder durch diesen Ansatz gebildeten Hohlraumes bewirken. Daher erleidet das Gut sowohl in der äußeren Zone als auch in der Zone, die später den zentralen Teil des Stranges bildet, einen besonderen Druck und eine Pressung, und zwar durch die Ausbildung dar Wände dieses Dorns.
  • Insbesondere ist innerhalb des Preßkopfes oder Mundstückes ein Kern oder Dorn koaxial angeordnet, der mit einer Verlängerung in Form einer Birne od. dgl. versehen ist, wobei die innere Wand des Mundstückes sich hinter dieser Verlängerung verjüngt, so daß der durch die Verlängerung in dem Strang gebildete Hohlraum geschlossen wird. Es sind auch Mittel vorgesehen., um das- Schließen dieses Hohlraumnes durch Erzeugung eines Vakuums in diesem zu fördern. Zu diesem Zweck ist der Dorn hohl und vorn mit einem Ventil versehen. Durch Vorrichtungen in Verbindung mit diesem Dorn wird das Vakuum in dem Hohlraum erzeugt.
  • Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Hohlkörpern bekannt, bei denen die Bügel oder Halter des zentralen Kerns den Massestrang zunächst der Länge nach durchschneiden. Dann werden die geteilten Strangteile in dem folgenden verjüngten Teil des Mundstückes mehr oder weniger vollkommen. wieder zusammengefügt.
  • Es sind ferner Hohlkerne oder -dorne bekannt. die vorn ein Ventil aufweisen. Jedoch ist der Zweck dieser Anordnung ein anderer als beim Gegenstand der Erfindung. Diese bekannte Vorrichtung dient zum Herstellen allseitig geschlossener Hohlsteine.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dagegen der mittlere. Strangteil aus einem Stück.
  • In der Zeichnung ist eine Vakuumpresse nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb.1 zeigt eine Vakuumpresse, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach dar Linie II-II der Abb. 1 in vergrößertem Maßstab; Abb.3 zeigt Preßkopf und Mundstück in vergrößertem Maßstab; Abb. 4 zeigt den im Innern des Mundstückes angeordneten Dorn im Längsschnitt und vergrößert; Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Preßschnecke bezeichnet, die das plastische Gut durch ein geeignetes Gitter 3 nach der Vakuumkammer 2 drückt. Der untere Teil dieser Vakuumkammer ist langgestreckt und bildet einen, horizontalen, zylindrischen Hohlraum 4 für eine weitere Preßschnecke 5, die das plastische Gut dem Mundstück zu preßt, wobei das Gut Strangform erhält. Die Preßschnecke 1 und die Preßschnecke 5 können beispielsweise gemeinsam von einem Motor 6 angetrieben werden.
  • Die Welle der Schnecke 5, die das Austreten des Gutes aus. dem Mundstück 14 der Presse bewirkt, kann mit einer mittleren Bohrung 7 versehen und mit der Vakuumkammer 2 durch eine kreisförmige Kammer 8 und eine Leitung 9 verbunden. sein., so: daß im Kopf der Welle der Preßschnecke 5 Vakuum vorhanden ist. An diesem Kopf ist ein Dorn oder Kern 10 mit erweitertem Ende, z. B. in Form einer Birne 10a, angeordnet. In dieser hohlen Erweiterung ist ein Ventil 11 vorgesehen, das nach dem Inneren des Ansatzes geöffnet werden. kann, so daB in dem vor dem Dorn befindlichen. Raum 12 ein Vakuum erzeugt werden. kann.
  • Dem Mundstück 14, das am Preßrumpf 4 angeordnet ist, vorgeschaltet ist ein Preßko:pf 13 im. Form eines Doppelkegels. Der Querschnitt nimmt dort, wo sich. die Birne 10d befindet, etwas zu und ist dann beim Auslauf stark verringert.
  • Der Dorn. erzeugt in dem Gut, das man sich aus Fäden, die durch die Schnecke 5 gepreßt werden, bestehend denken kann, eine solche Reibungskraft, da.ß der aus dem Gut gebildete Strang, der in der Mitte einen Hohlraum hat, wenn er an der Birne 10a. vorbeigleitet, in der Mitte ebenso verdichtet ist wie an den Wänden. Durch die Birne 10a des Dorns wird das plastische Gut auch in der Mitte zusammengedrückt. Hinter der Birne 1Uca des Dorns 10 erleid it der Strang erneust eine Einschnürung durch die Wände des Mundstückes 14. Der Strang ist daher gezwungen, wieder die Form eines Vollzylinders mit geraden Mantellinien anzunehmen.. Um das Zusammendrücken das Gutes in dem mittleren Raum 12, der infolge des verringerten Querschnittes beseitigt wird, zu fördern, wird Vakuum durch die Leitung 9, die Kammer 8, die Leitung 7 und das Ventil 11 in dem Raum 12 am Ende: der Birne 10a hergestellt, wodurch der durch den. Dorn 10 in dem Massestrang gebildete Hohlraum vollkommen entfernt wird.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform dreht sich der Dorn 10, 10a mit der Welle der Schnecke 5. Der Dorn kann auch fest, beispielsweise von äußeren Lagern getragen sein. In diesem Falle ist die Welle der Schnecke 5 in ihrer ganzen Länge mit einer Bohrung versehen, so daß sie sich um ein zentrales festes Rohr, das in der Bohrung der Welle angeordnet ist, dreht, wobeü der Dorn an diesem Rohr befestigt und die Vakuumkammer mit dem festen Ende dieses mittleren festen. Rohres, das den Dorn trägt, verbunden sein. kann..
  • Bei der Herstellung von Rohren ist es nicht nötig, in dem vor dem Dorn befindlichen Teil Vakuum zu erzeugen., und zweckmäßig wird die Leitung 9 durch einen. Hahn, verschlossen. Der Dorn 10, IOa und das Mundstück 14 sind entsprechend den Abmessungen des herzustellenden Rohres ausgebildet.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen der als Beispiel dargestellten Ausführungsform möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vakuumstrangpresse für keramische Massen mit einem den birnnenartigen Kopf eines Dornes aufnehmenden Preßkopf mit Mundstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkopf (Birne 10a) an seinem Ende ein Ventil (11) besitzt, das sich gegen den Hohlraum im Innern des Dornkopfes (10a) öffnet, welcher mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 041, 695 931, 168141, 643 262, 597 637, 235 304, 359 204; USA.-Patentschrift Nr. 1651204.
DEM21062A 1952-12-06 1953-12-02 Vakuumpresse fuer keramische Massen Pending DE1048214B (de)

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IT1048214X 1952-12-06

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DE1048214B true DE1048214B (de) 1958-12-31

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ID=11429848

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DEM21062A Pending DE1048214B (de) 1952-12-06 1953-12-02 Vakuumpresse fuer keramische Massen

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DE (1) DE1048214B (de)

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