DE597637C - Antriebsvorrichtung fuer im Mundstueck von Strangpressen hin und her bewegbare Kerne - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer im Mundstueck von Strangpressen hin und her bewegbare Kerne

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DE597637C
DE597637C DESCH97133D DESC097133D DE597637C DE 597637 C DE597637 C DE 597637C DE SCH97133 D DESCH97133 D DE SCH97133D DE SC097133 D DESC097133 D DE SC097133D DE 597637 C DE597637 C DE 597637C
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Germany
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piston
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cores
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INH HEINRICH SUPTHUT
WILHELM SCHUELKE FA
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INH HEINRICH SUPTHUT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/2627Extrusion dies using means for making hollow objects with transverse walls, e.g. hollow objects closed on all sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für im Mundstück von Strangpressen hin und her 'bewegbare Kerne Die- auf Strangpressen zum Herstellen allseitig oder fünfseitig geschlossener Hohlkörper, konischer Rohre u. dgl. dienenden Kerne müssen bei -ihrer Vor- und Rückbewegung genau entsprechend der Geschwindigkeit des austretenden Tonstranges gesteuert werden. Bei einem mechanischen Antrieb der Kerne bereitet dies erhebliche Schwierigkeiten, da die Stranggeschwindigkeiten innerhalb kurzer Zeiträume sehr erheblich schwanken.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird gegenüber den bekannten mechanischen Antrieben, die zur Veränderung der Kerngeschwindigkeit die Auswechselung von Zahnrädern o. dgl. erfordern, der Vorteil weitgehendster Regelbarkeit dadurch erzielt, daß als Antriebsvorrichtung für den Kern eine mit diesem unmittelbar gekuppelte hydraulische oder pneumatische Vorrichtung dient. Derartige Einrichtungen sind durch Drosselung des zu= strömenden und abströmenden Druckmittels weitgehend regelbar und ergeben hierdurch in ihrer Anwendung auf den Antrieb des beweglichen Kernes von Strangpressen eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Gesamtvorrichtung und Vereinfachung des Betriebes.
  • Zweckmäßig besteht die Antriebsvorrichtung aus Kolben und Zylinder, wobei das hydraulische oder pneumatische Antriebsmittel entweder in doppelter oder nur in einfacher Richtung auf den Kolben einwirkt. Im letztgenannten Falle wird der Kolben in der einen Richtung durch eine Feder bewegt, die bei der Bewegung des Kernes in der anderen Richtung gespannt wird.
  • Durch die Verwendung des hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmittels nach der Erfindung ist in einfachster Weise die Möglichkeit gegeben, die zur Herstellung einwandfreier Hohlkörper erforderliche Bewegung des Kernes in den beiden Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten herbeizuführen.
  • Um trotz der dauernd schwankenden Stranggeschwindigkeit unter sich genau gleiche Hohlkörper zu erzielen, wird nach der Erfindung die Steuervorrichtung für den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb durch den Strang gesteuert. Die durch den Strang, beispielsweise über die zweckmäßig verwendete Meßwalze auf die Steuervorrichtung ausgeübten Kräfte sind nur gering, so daß die Beeinflussung der Kerngeschwindigkeit durch den Strang nur durch die hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtung nach der Erfindung möglich ist, deren Steuerorgane, die zweckmäßig in entlasteten Ventilen, Hähnen, Schiebern o. dgl. bestehen, bereits durch geringe Antriebskräfte verstellbar sind.
  • Gegenüber den bekannten mechanischen Antrieben läßt sich der hydraulische oder pneumatische Antrieb nach der Erfindung mit geringstem Raumbedarf unterbringen und auch an bereits vorhandene Strang pressen anbauen. Die Antriebsvorrichtung kann sowohl axial hinter der Strangpresse als auch neben derselben liegen; im letzteren Falle sind zweckmäßig mehrere Antriebsvorrichtungen, z. B. Zylinder und Kolben, zur Erzielung einer gleichmäßigen Kräfteverteilung vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung kann aber auch in der Strangpresse selbst, zweckmäßig innerhalb der hohl ausgebildeten Förderschnecke, liegen, so daß außerhalb der Presse lediglich die Steuervorrichtung und der Verdichter für das Druckmittel angebracht sind.
  • Das Druckmittel kann beliebig sein und beispielsweise in Luft, Dampf, Wasser, C51 o. dgl. bestehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht, und zwar- zeigen Fig. i bis 3 drei verschiedene Längsschnitte durch Strangpressen, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung, Fig. 5 einen Drehkolben für das Steuerventil nach Fig. 4.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen werden Zylinder und Kolben als Antrieb benutzt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i liegt die Antriebsvorrichtung axial hinter der Strangpresse; bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind zwei Zylinder seitlich der Strangpresse vorgesehen, und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind Zvlinder und Kolben innerhalb der hohlen Förderschnecke angeordnet. Bei den Vorrichtungen nach Fig. i und 2 sind doppelseitig beeinflußbare Kolben vorgesehen, während bei der Vorrichtung nach Fig. 3 ein nur einseitig beeinflußbarer federbelasteter Kolben Verwendung findet.
  • In der Zeichnung ist i das Gehäuse der Strangpresse, 2 der hin und her bewegbare Kern und 3 die Förderschnecke, die durch ein Zahnrad 4 angetrieben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist die Antriebsstange 5 des Kernes 2 durch die hohle Förderschnecke 3 nach außen geführt und trägt einen in einem Zylinder 6 beweglichen Kolben 7. Die beiden Zylinderseiten sind durch Rohrleitungen 8 und g an ein Steuerventil io angeschlossen, dem das Druckmittel durch ein Rohr i i zugeführt wird und aus dem das Druckmittel durch das Rohr 12 abströmt. Der als Drehkolben 13 ausgebildete bewegliche Teil des Steuerventils io läuft mit gleichbleibender Geschwindigkeit um und schaltet abwechselnd die beiden Zylinderseiten 6 an die Zuflußleitung i i bzw. die Abflußleitung 12, so daß der Kern 2 hin und her bewegt wird.. Eine Regelung der Bewegungsgeschwindigkeiten kann durch in den Leitungen 8 und 9 angeordnete Drosselorgane 14 und 15 stattfinden.
  • Der leicht bewegliche Drehkolben 13 kann entweder unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer geeigneten Übersetzung mit der vor dem Preßmundstück liegenden, durch den austretenden Strang gedrehten Meßwalze 16 gekuppelt oder durch diese gesteuert werden.
  • Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. ist beiderseits des Gehäuses i der Strangpresse je ein Zylinder 6 mit Kolben 7 angeordnet. Die Kolbenstangen 17 sind durch einen Kreuzkopf 18 mit der den Kern 2 tragenden Stange ig gekuppelt, die in der hohlen Nabe der Förderschnecke 3 axial geführt ist. Der Kreuzkopf i8 ist durch Längsschlitze2o des Gehäuses i geführt, die auf der Innenseite durch nicht dargestellte, mit dem Kreuzkopf 1s verbundene Bleche abgedeckt sind. Das Steuerventil io, 1s entspricht der Ausführung nach Fig.i.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegt der Zylinder 6 mit dem Kolben 7 innerhalb der hohlen Nabe der Förderschnecke 3. Der Kolben 7 wird lediglich einseitig beaufschlagt und steht auf der anderen Seite unter der Wirkung einer Feder 2i. Das Druckmittel wird durch ein axial durch die hohle Welle der Förderschnecke 3 geführtes Rohr 22 zugeführt und abgeführt. Die Vorbewegung des Kernes erfolgt unter der Wirkung des Druckmittels, die Rückbewegung durch die Wirkung der bei der Vorbewegung gespannten Feder 21.
  • Das Rohr 22 ist an ein Steuerventil io angeschlossen, dessen Drehkolben 13 das Rohr 22 abwechselnd an das Zuflußrohr i i und das Abflußrohr 12 anschließt.
  • Die Winkelabstände der Rohre 11, 12 und 22 sind derart über den Umfang des Steuerventils io verteilt, und die Durchgangsöffnung des Drehkolbens 13 besitzt eine solche Größe, daß das Rohr 22 länger an das mit geringem Querschnitt ausgebildete Zuflußrohr i1 angeschlossen ist als an das mit größerem Querschnitt ausgebildete Abflußrohr 12. Der Kolben wird sich daher langsam unter der Einwirkung des Druckmittels vorbewegen und schnell unter der Einwirkung der Feder 21 zurückbewegen. Die Geschwindigkeiten bei der Vor- und Rückbewegung können durch in den Rohren i i und 12 angeordnete Drosselorgane 23 und 24 verändert werden. Bei der Bewegung des Kernes unter der Wirkung der Feder 21 erfolgt also die Regelung der Geschwindigkeit durch .Drosselung des abströmenden Druckmittels. Naturgemäß kann auch die Vorbewegung des Kernes unter Federwirkung und die Rückbewegung unter der Wirkung des Druckmittels erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. d. wird die langsamere Vorbewegung und schnelle Rückbewegung des Kernes durch einen in dem Stufenzylinder 25 angeordneten Stufenkolben 26 erzielt, der durch die Kolbenstange 27 mit dem Kern gekuppelt ist. Der Zufluß des Druckmittels zu der kleineren Kolbenfläche erfolgt durch ein Rohr 28 mit geringerem Querschnitt und der zu der größeren Kolbenfläche durch ein Rohr 29 mit größerem Querschnitt. Die Drehkolben 13 der Steuerventile io sind miteinander gekuppelt oder bestehen zweckmäßig aus einem Stück. Die Zuflußrohre i i- und die Abflußrohre 12 sind derart über den Umfang des Gebäudes der Steuerventile io. verteilt, daß sich in Verbindung mit den verschiedenen Rohrquerschnitten und Kolbenflächen die gewünschte verschiedene schnelle Bewegung des Kernes in den beiden Richtungen ergibt.
  • Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung den Drehkolben 13 mit der Aussparung 30 für die Steuerung des Druckmittels in den Rohren i i, 12 und 28 und der Aussparung 31 für die Steuerung des Druckmittels gegenüber den Rohren i i, 12 und 29.
  • Die verschiedenen beschriebenen Antriebsvorrichtungen können naturgemäß in beliebiger Anordnung an der Strangpresse verwendet werden; auch können an Stelle der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Kolben und Zylinder andere hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtungen, beispielsweise druckdichte Balgen, treten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Antriebsvorrichtung für im Mundstück von Strangpressen hin und her bewegbare Kerne, die zum Herstellen von allseitig oder fünfseitig geschlossener Hohlkörper, konischer Rohre o. dgl. dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung bekannter Art vorgesehen ist.
  2. 2. AntriebsvorrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern der hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtung durch die Bewegung des Tonstranges,beispielsweise mittels einer durch den Tonstrang angetriebenen Meßwalze, erfolgt.
  3. 3. AntriebsvorrichtungnachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herbeiführen verschieden großer Geschwindigkeit der Kernbewegung ein einseitig beaufschlagter, einer Feder entgegenwirkender Kolben dient, wobei die Geschwindigkeit des unter der Federwirkung stehenden Kolbens durch Drosseln des ausströmenden Druckmittels regelbar ist. q..
  4. AntriebsvorrichtungnachAnspruch i und 2, gekennzeichnet durch ihre Verlagerung innerhalb der hohlen Nabe der in der Strang presse liegenden Förderschnecke.
  5. 5. AntriebsvorrichtungnachAnspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herbeiführen der verschiedenen Kerngeschwindigkeiten ein Stufenkolben zum Antrieb des Kernes vorgesehen ist.
DESCH97133D 1932-03-10 1932-03-10 Antriebsvorrichtung fuer im Mundstueck von Strangpressen hin und her bewegbare Kerne Expired DE597637C (de)

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DE (1) DE597637C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048214B (de) * 1952-12-06 1958-12-31 Francesco Merlini Vakuumpresse fuer keramische Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048214B (de) * 1952-12-06 1958-12-31 Francesco Merlini Vakuumpresse fuer keramische Massen

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