DE946504C - Hydraulischer Transformator - Google Patents

Hydraulischer Transformator

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DE946504C
DE946504C DEH13712A DEH0013712A DE946504C DE 946504 C DE946504 C DE 946504C DE H13712 A DEH13712 A DE H13712A DE H0013712 A DEH0013712 A DE H0013712A DE 946504 C DE946504 C DE 946504C
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DE
Germany
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cylinder
hydraulic transformer
transformer according
piston
oil
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DEH13712A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Wagner
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Kieler Howaldtswerke AG
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Kieler Howaldtswerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0443Draining of the housing; Arrangements for handling leaked fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0452Distribution members, e.g. valves
    • F04B1/0456Cylindrical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/109Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
    • F04B9/117Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Hydraulischer Transformator Die stufenlose Regelung von Flüssigkeitsgetrieben mit stufenlos regelbar rotierendem Ölmotor wird bei konstanter Leistung im allgemeinen dadurch bewirkt, daß bei konstanter Einstellung der Pumpe, also des Primärteiles, das Hubvolumen (Schluckvermögen) des Sekundärteils verändert wird.
  • Bei Benutzung eines hin und her gehenden Motorteiles (Zylinder mit Kolben) oder eines nicht regelbar rotierenden Motors kann eine Regelung bei konstanter Leistung nur durch Variierung des Flüssigkeitsdruckes bei gleichzeitiger Änderung der Ölmenge durchgeführt werden. Die selbsttätige Einhaltung des Gesetzes konstanter Leistung konnte hierbei nur innerhalb enger Grenzen angenähert erzwungen werden. Die Durchführung dieses Gesetzes ohne Regelung des Ölmotors, also primärseitig, ist aber für eine Reihe von Arbeitsvorgängen von großer Bedeutung und erlaubt die Anwendung einfacher hydraulischer Zylinder und Kolben. Beim Ziehen in Pressen und Ziehbänken werden z. B. gewöhnlich für schwere Züge (bei großer Querschnittsabnähme) geringere Geschwindigkeiten verlangt. Auch beim Stoßen von Rohren arbeitet man z. B. bei der Erzeugung von Kugellagermaterial mit geringeren Geschwindigkeiten und höheren Kräften als bei anderem Material. Normalerweise werden hohe Geschwindigkeiten und geringe Kräfte verlangt. Auch beim Strangpressen verlangen schwere Drückarbeiten meist geringere Geschwindigkeiten, während leichte Drücke hohe Geschwindigkeiten erlauben. Hier hilft nur die Primärregelung. Schließlich gibt es verschiedene Antriebe mit rotierender Bewegung, die eine Regelung bei konstanter Leistung innerhalb eines sehr hohen Arbeitsbereiches verlangen. Für diese Antriebe kann erfindungsgemäß die Primärregelung mit einem Transformator zusammen mit der Sekundärregelung des Ölmotors wirken, der dann zusätzlich stufenlos regelbar ausgebildet werden kann.
  • Es sind bereits hydraulische Umformer bzw. Transformatoren nach Art der Multiplikatoren oder Treibapparate bekannt. Hierbei wird normalerweise ein Stufenkolben in einem Zylinder so betrieben, daß eine große Flüssigkeitsmenge geringen Druckes auf eine große Kolbenfläche wirkt und eine kleine Flüssigkeitsmenge hohen Druckes vor sich hertreibt. Nach Beendigung des Hubes ist die Arbeitsmöglichkeit des Multiplikators unterbrochen; es muß ein Rückhub ausgeführt werden, und nach diesem Rückhub beginnt der Multiplikator seine Arbeit von neuem. Durch Hinzuziehung des Ringraumes unter dem Stufenkolben kann eine zweistufige Wirkung erzielt werden, ohne daß dadurch die Tatsache einer unterbrochenen Förderung beseitigt wird.
  • Es sind auch Treibapparate bekannt, bei denen der Druck einer Dampf- oder Preßluftanlage in Wasserdruck umgesetzt wird, und zwar derart, dals ein sehr großer Dampfkolben auf einen sehr kleinen Wasserkolben arbeitet. Dadurch wird sehr hoher Wasserdruck erzeugt, wobei je nach Größe des Treibapparates eine mehr oder minder große, aber niemals kontinuierliche Förderung möglich ist.
  • Schließlich ist ein hydraulischer Transformator bekanntgeworden, der aus mehreren Stufenkolben besteht und der durch eine Druckfiüssigkeitsquelle gespeist wird. Die einzelnen Stufenkolben und zugehörigen Zylinderräume sind in einer gemeinsamen,. um einen Steuerzapfen rotierenden Zylindertrommel achsparallel angeordnet. Die Kolben sind hierbei frei fliegend in den Zylinderräumen vorgesehen.
  • Bei der bekannten Anordnung sind diemechanischen Verluste bei der Erzeugung und Verarbeitung großer hydraulischer Kräfte sehr hoch und die Reibungsverluste beim Hinundherlaufen der Kolben ebenfalls beträchtlich.
  • Durch den erfindungsgemäßen hydraulischen Transformator sollen die mechanischen Verluste vermieden und die Reibungsverluste sehr gering gehalten werden. Zu diesem Zweck sind die frei fliegenden Stufenkolben und die zugehörigen Zylinderräume sternförmig- in einer rotierenden Zylinderscheibe angeordnet. Bei geringen Drehzahlen der Zylinderscheibe und damit verringerter Zentrifugalkraft der Stufenkolben wird diesen Kolben zusätzlich Öl von einer Hilfspumpe bekannter Bauart über eine an sich bekannte Steuereinrichtung zugeführt.
  • Die Zylinderscheibe ist vorteilhaft mit zwei oder mehreren radial nebeneinanderliegenden Stufenkolben ausgerüstet.
  • Eine praktische Ausführungsform eines solchen Transformators sieht beispielsweise vor, daß die Kolben in einem rotierenden Zylinderteil sternförmig angeordnet sind. Dieser Zylinderteil ist um eine Zentralachse drehbar, welche die Kanäle für die Ölzu- und -abfuhr besitzt. Diese Kanäle können einzeln oder gruppenweise über eine. Schalteinrichtung; verbunden werden, wodurch die verschiedenen Stufen: des Transformators entstehen. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, diese Radialanordnung mit Stufenkolben mit einem Doppelhub/Umdrehung oder auch mit zwei oder mehreren Doppelhüben/Umdrehung vorzusehen. Die Radialanordnung mit einer zwei-oder mehrstufigen Bauform bedarf eines vor dem Transformator liegenden Schaltorgans, das nach Wahl der Kanäle schaltet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Hälfte eines hydraulischen Transformators mit einer Druckstufe und Rückführung des Kolbens mit Federkraft, Abb. a einen Längsschnitt durch eine zweistufige Ausbildung und Rückführung des Kolbens mittels Drucköl, Abb. 3 einen Querschnitt durch eine Zentralachse im vergrößerten Maßstab zur Erzielung mehrerer Doppelhübe je Umdrehung, Abb. 4 ein Schaltschema mit einem Steuerschieber für einen zweistufigen Transformator, Abb. 5 --inen Längsschnitt durch einen Umsteuerschieber gemäß Schaltschema der Abb. 4 und Abb.6 eine Kolbenanordnung mit drei Durchmessern und die dazugehörige Leitungsführung in .der rotierenden Zylinderscheibe.
  • In der Zylinderscheibe S sind -die Kolben K radial angeordnet. Der Kolben besitzt die . wirksamen Flächen f1 und f2 während die Ringfläche f3 zur Aufnahme des Lecköles aus f1 und f2 bestimmt ist. Eine Feder F und eine Hilfsfeder F, sind für jeden Kolben vorgesehen. Der Deckel D besitzt einen Verdrängerzylinder VZ, während der Kolben K einen Kolbenansatz .X" aufweist. Die feststehende Zentralachse A besitzt die Steuerkanäle für die Ölzu- und -abfuhr und eine Schlitzbuchse B.
  • Das Drucköl fließt von der Pumpe in der Menge Ql mit dem Druck P1 über den Kanal Z, nach Z2 und f1. Der Kolben K geht nach innen zur Zentralachse A zu -und drückt aus f2 -Öl in D2 mit dem höheren. Druck p2 aus. Gleichzeitig fließt Öl aus der 'entgegengesetzten Zylinderseite Q1 mit dem Gegendruck von annähernd o at in den Abfluß und gleichzeitig in den Raum f2 eines nach außen gehenden Kolbens.
  • Der Ringraum f3 wird dabei vergrößert und verkleinert. In ihn strömt allmählich Lecköl aus f1 und f2. Alle Räume f3 sind über den Kanal Z, der als umlaufende Nut in der Zentralachse A ausgebildet ist, mit den Kanälen C verbunden und werden durch eine Hilfspumpe 18 unter einen gewissen Druck gehalten. Der Druck Q52 der Hilfspumpe 18 kann bei der vorliegenden Bauart Null sein, wenn die Zentrifugalkraft der Kolben K ausreicht, um den Ausfluß der Flüssigkeit aus f, nach Z2 -Z, gegen die Zentrifugalkraft des Öles und den Leitungswiderstand sowie Kolbenreibung zu überwinden. Das ist der Fall bei gewissen Drehzahlen. Hinzu kommt noch die für den vollen Saughub des Kolbens in der Fläche f2 notwendige Beschleunigung. Bei geringen Drehzahlen empfiehlt es sich, den Druck P2 über die Hilfspumpe 18 so hoch zu halten, daß die mangelnden Zentrifugalbeschleunigungen ersetzt werden und ein sicheres Ansaugen eintritt.
  • Bei einer zweistufigen Bauform kann die Ausnutzung des Ringraumes f3 dadurch erfolgen, daß man diesen über die Bohrungen C mit einem ähnlichen System von Kanälen verbindet wie f2 über D2, wodurch f2 die Rolle von f 3 erhält, d. h. daß f2 zur Beschleunigung des Kolbens herangezogen werden kann und f3 zur Erzeugung des hohen Druckes. Wie Abb. 2 zeigt, ist es dazu notwendig, die Kanäle über ein vor dem Transformator liegendes Umsteuerorgan wechselweise zu schalten, wodurch man zwei Transformierungsstufen durch einfaches Umschalten der Kanalanschlüsse erhält.
  • Die -in der Abb. 3 dargestellte Zentralachse ist beiderseits gestützt. Die Beanspruchungen der vielfach durchbohrten Achse bleiben gering. Die Achse zeigt drei Feldgruppen, d. h. drei Druck- und drei Zuflußbohrungen mit den zugehörigen Steuerschlitzen. Bei dieser Ausführung muß in dem System Z3 f3 Überdruck herrschen, um die Beschleunigungskräfte für den raschen Hubwechsel aufzubringen.
  • Abb. 4 stellt die Anordnung einer stufenlos regelbaren Nullhubpumpe i dar (mit selbsttätiger Einstellung der Fördermenge in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck, ausgeführt mit einer Verstellung, welche das Gesetz konstanter Leistung weit angenähert verwirklicht). Diese Pumpe ist abgeschirmt durch das Sicherheitsventi12. Sie saugt Öl aus dem Ölbehälter 3 durch die Saugleitung 4 und drückt dieses Öl zunächst nach dem Abstellschieber 5. Von hier aus fließt es entweder durch die Leitung 6 dem Ölmotor 7 direkt zu und von diesem durch die Leitung 8 in den Ölbehälter 3 zurück, oder es fließt -wenn der Abstellschieber 5 umgesteuert ist - durch die Leitung 9, unter Ausschaltung des Ölmotors 7 direkt in den Ölbehälter 3 zurück, oder es fließt durch die Leitung io zum Trafo ii. Der Trafo ii wird durch den E-Motor oder eine andere Antriebsquelle 12 -in Drehungen versetzt. Hierdurch werden die im Trafo angeordneten Zylinderräume mit den entsprechenden Steuerkanälen der Zentralachse verbunden. Die einzelnen Steuerkanäle sind über die Leitungen 13, 14, 15, i6, 16" mit dem Schalter 17 verbunden. Der Schalter 17 ist ein mehrfach unterteilter Kolbenschieber, dessen Kolben im vorliegenden Falle zwei Arbeitsstellungen besitzt. (Eine Darstellung dieses Schalters zeigt Abb. 5.) Die Schaltung ermöglicht vier Arbeitsstellungen: a) Die Pumpe i arbeitet über den Abstellschieber 5 in die Leitung 6 durch den Motor 7. Der E-Motor 12 steht still, ebenso der Trafo ii, oder beide laufen leer, da sie durch die Leitung io kein Öl erhalten.
  • b) Die Pumpe i arbeitet über den Abstellschieber S-und die Leitung io auf den Trafo ii zusammen mit den früher beschriebenen Kammern f2. Die Kammern f3 sind gegenseitig kurzgeschlossen und werden von der Hilfspumpe i8, abgeschirmt durch das Sicherheitsventil i9, über die Leitung 2o und die Rückschlagventile 21 oder 22 aufgespeist. Das Öl fließt durch die Leitung 23 dem Motor 7 zu und von diesem durch Leitung 8 in den Ölbehälter zurück. c) Die Pumpe i arbeitet über den Abstellschieber 5 und die Leitung io in den Trafo ii. Der Schalter 17 hat seine Endschaltstellung eingenommen, so daß die Pumpe i in die Kammern f3 arbeitet. Die Kammern f2 sind gegenseitig kurzgeschlossen und werden von der Pumpe 18 aufgespeist. Das Drucköl, nun mit anderem Druck und anderer Fördermenge, fließt aus dem Schalter 17 über die Leitung 23 dem Motor 7 zu und über die Leitung 8 in den Ölbehälter 3 zurück.
  • d) Die Pumpe i arbeitet über den Abstellschieber 5 in die Leitung 9 und zum Ölbehälter zurück. Der Trafo steht still oder läuft leer. Durch die Speisung der Kammern f2 und f 3 über die Pumpe 18, Leitung 2o, Rückschlagventil 21, 22 ist -der Trafo ii über den Schalter 17 auch dann unter Druck gesetzt, wenn er leer läuft, so daß ein Verschleiß nicht eintritt.
  • Unter dem Ölmotor braucht man sich nicht einen rotierenden Ölinotor vorzustellen, sondern kann man sich auch - wie oben beschrieben - einen hin und her gehenden Ölmotor, z. B. den Zylinder und Kolben einer Presse, vorstellen. Aus der Beschreibung geht hervor, daß es sich in diesem Falle um ein dreistufiges Aggregat handelt, das ohne Abschalten der Pumpe i durch den Abstellschieber 5 stillgesetzt werden kann.
  • In der Abb. 6 ist ein i2stufiger Öltransformator im Schema dargestellt. Der Kolben mit drei Durchmessern hat die wirksamen Flächen a, b und die Ringflächen c und d. Die einzelnen Kombinationen ergeben sich aus folgender Zusammenstellung:
    Druck P Druck Drückt Leer Kombi-
    wirkt auf I fördert I zurück , nation
    i. a b c d alb
    2. a c b d a[c
    3. d b c a dlb
    4. d c b a d(c
    5. a + d b c - (a -f- d)ib
    6. a -E- d c b - (a + d)jc
    in der anderen Richtung
    7. b a d c b/a
    B. c a d b cla
    g. b d a c bld
    io. c d a b c/d
    ii. b + c a d - (b -- c)?a
    i2. b -f- c d a - (b -f- c)Id

Claims (6)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Hydraulischer Transformator mit mehreren in einem Zylinderkörper angeordneten Zylindern und frei fliegenden Stufenkolben, wobei der Zylinderkörper um einen Steuerzapfen rotiert und durch eine äußere Antriebsquelle angetrieben wird und die Zylinder über eine Steuereinrichtung an eine Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die frei fliegenden Stufenkolben (K) und die zugehörigen Zylinderräume (f1, f2) sternförmig in einer Zylinderscheibe (S) angeordnet sind. 2: Hydraulischer Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringen Drehzahlen der Zylinderscheibe (S) und damit verringerter. Zentrifugalkraft der Stufenkolben (K) diesen zusätzlich Öl von einer Hilfspumpe bekannter Bauart -über eine an sich bekannte Steuereinrichtung zugeführt wird. 3. - Hydraulischer Transformator nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderscheibe (S) mit zwei oder mehreren, radial nebeneinanderliegenden Stufenkolben (K) ausgerüstet ist. q..
  3. Hydraulischer Transformator nach den Ansprüchen z bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachse (A) in an sich bekannter Weise mit mehreren symmetrisch verteilten Druck-(P2, D3) und Zuflußbohrungen (Zl, Z2, Z3) und den zugehörigen Steuerschlitzen versehen ist, derart, daß jeder.
  4. Stufenkolben (K) zwei oder mehr Hübe je Umdrehung der Zylinderscheibe (5) ausführt.
  5. 5. Hydraulischer Transformator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachse (A) beiderseits in an sich bekannter Weise abgestützt ist, wobei der Antrieb der Zylinderscheibe (S) z. B. über einen an der Zylinderscheibe (S) angebrachten Zahnkranz erfolgen kann.
  6. 6. Hydraulischer Transformator nach den Ansprüchen x bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer stufenlos regelbaren Pumpe hydraulisch verbunden ,ist, welche an sich bekannte Versteilorgane besitzt. In Betracht gezogee..Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 665 310; deutsche Patentschriften Nr. 803 271, 822 77o.
DEH13712A 1952-09-04 1952-09-04 Hydraulischer Transformator Expired DE946504C (de)

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DE (1) DE946504C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019564B (de) * 1954-04-23 1957-11-14 Raymond Joseph Collion Hydraulischer Druckwandler

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803271C (de) * 1949-11-10 1951-04-02 Dipl Berging Richard Schiel Druckwandler
DE822770C (de) * 1949-03-17 1951-11-29 Walter Theobald Pumpe, Fluessigkeitsmotor oder Kupplung
GB665310A (en) * 1948-04-02 1952-01-23 Skf Svenska Kullagerfab Ab Improvements in or relating to hydraulic pressure transformers

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