DE2050944A1 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE2050944A1 DE19702050944 DE2050944A DE2050944A1 DE 2050944 A1 DE2050944 A1 DE 2050944A1 DE 19702050944 DE19702050944 DE 19702050944 DE 2050944 A DE2050944 A DE 2050944A DE 2050944 A1 DE2050944 A1 DE 2050944A1
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hydrostatic
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Automobiles Citroen SA
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Automobiles Citroen SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4183Preventing or reducing vibrations or noise, e.g. avoiding cavitations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic

Description

  • Hydrostatisches Getriebe Bei hydrostatischen Ge-trieben, die aus einem Generator und mindestens einem Empfänger der mit diesem über einen geschlossenen Kreis bildende Leitungen verbunden ist, treten Strömungsmittelverluste auf, die ausgeglichen werden müssen. Die einfachste Lösung hierfür wäre, den gesamten Durchsatz von dem Generator in einen Behälter saugen zu lassen, in welchen der Empfänger das Störungsmittel drückt.
  • Eine derartige Anordnung ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da sie nicht umsteuerbar ist, da es in der Saugleitung bei starken Durchsätzen zu Kavitationen kommen kann und da die Flüssigkeit in dem Behälter zum Emulgieren neigt, so daß ein großes Flüssigkeitsvolumen erforderlich ist.
  • Es wurde bereits versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß das Getriebe mit einer zusätzlichen Pumpe ausgerüstet wird, die die Verluste des Getriebes über ein Paar Rückschlagventile kompensiert und Jegliche Hohlraumbildung vermeidet. Hierbei sind der Generator und der Empfänger direkt durch zwei Leitungen miteinander verbunden, in deren Jede Jeweils eine mit der zusätzlichen Pumpe über eines der Rückschlagventile verbundene Leitung mündet. Infolge des in den meisten Fällen vorgesehenen mechanischen Antriebs dieser Pumpe hängt deren Durchsatz im wesentlichen von der Geschwindigkeit des Generators antreibenden Motors ab und die Pumpe muß den stärksten Flüssigkeitsverlust kompensieren, wenn sich der Motor mit niedriger Geschwindigkeit dreht.
  • Infolgedessen wird die Pumpe im allgemeinen überdimensioniert, so daß bei hohen Geschwindigkeiten ungenutzte Energie abgeben wird, was zu einer Erhitzung des StrömungsmatteLs führt.
  • Da diese Pumpe häufig als Druckquelle zum Antrieb der Steuereinrichtungen benutzt wird, besteht ferner die Gefahr, daß diese Steuereinrichtungen außer Betrieb gesetzt werden, wenn das Volumen der Verluste infolge von Verschleiß zunimmt, Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Nachteile der oben genannten Anordnungen nicht auftreten, die zusätzliche Pumpe wegfallen kann, die Verluste beispielsweise bei Verwendung des Getriebes in einem Fahrzeugantrieb in allen Betriebsarten (vorwärts und rückwärts) kompensiert werden können (der Generator kann gegebenenfalls als Pumpe arbeiten), und der Betrieb der Steuereinrichtungen gewährleistet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein hydrostatisches Getriebe, mit einer meistens als Generator arbeitenden hydrostatischen Maschine und mindestens einer meistens als Empfänger arbeitenden hydrostatischen Maschine, die jeweils eine Trommel mit mehreren Zylindern besitzen, in denen bewegliche, sich an einer Pührungsscheibe abstützende Kolben vorgesehen sind, und die in einem geschlossenen Kreis über einen Hochdruck- und einen Niederdruck und über Verteilerspiegel miteinander verbunden sind, in deren Aussparungen diese Kanäle münden. Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verteiler eine konzentrisch zur Achse der Trommel angeordnete zusätzliche Öffnung aufweist, die über einen zusätzlichen, ein Rückschlagventil enthaltenden Kreis mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, und daß die Wandung der Trommel mit Bohrungen versehen ist, die einerseits jeweils in einen Zylinder und andererseits in die mit dem Verteilerspiegel in Berührung stehenden Fläche in demselben Achsabstand wie die zusätzliche Öffnung ausmünden.
  • Auf diese Weise verfügt man uber einen zusätzlichen Kanal, über welchen Jeder Kolben beim Ansaugen frei aus einem Behälter Flüssigkeit in einer Menge ansaugen ann, die zum Ausgleich der Strömungemittelverluste in der Vorrichtung gerade ausreicht, wobei gleichzeitig vermieden wird, daß der gesamte Durchsatz über den Behälter strömt oder daß eine zusätzliche Pumpe erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Auf dieser Zeichnung zeigt: Fig0 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Getriebe, Fig0 2 eine Stirnansicht des Verteilerspiegels des Generators des auf Fig. 1 dargestellten Getriebes, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Ventileinrichtungen und Speisung der Steuereinrichtungen und zum Ausgleich der Strömungsmittelverluste in beiden Betriebsrichtungen in dem Falle, in dem beide Maschinen als Generator oder als Motor arbeiten können, Fig0 4 die Darstellung einer Einzelheit eines Ventils der auf Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, Fig. 5 ein Funktionsschema bei Vorhandensein eines Umsteuerschiebers und Fig0 6 eine Stirnansicht des Verteilers des Empfängers im Fall der auf Fig. 5 dargestellten Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt einen Generator 1, der eine von der Welle 2 angetriebene Trommel 3 besitzt, die in Lagern 4 und 5 drehbar ist und in welcher Zylinderbohrungen 6 vorgesehen sind, die auf einem Kreis angeordnet sind und deren Achsen zur Drehachse der Trommel parallel sind. In diesen Zylinderbohrungen gleiten Kolben 7, die über Schübe 8 auf einer feststehenden, geneigten Scheibe 9 gleiten. An der Trommel liegt eine Feder 10 an, die die Schübe in festem Kontakt mit der Scheibe hält und die Trommel gegen den Verteilerspiegel 11 drückt. Der Generator treibt einen Empfänger 12 an, der eine ähnlich wie die Trommel 3 ausgebildete Trommel 13 besitzt, die durch einen Riegel 15 an eine Welle 14 befestigt ist, welche sich in einem Lager 16 und einem Kugelgelenk 17 dreht. In den in dieser Trommel vorgesehenen, zueinander parallelen Zylindern 18 sind Kolben 19 verschiebbar, auf die das vom Generator kommende, unter Druck stehende Strömungsmittel einwirkt und die dadurch die an der Antriebswelle 21 befestigte geneigte Scheibe 20 in Drehung versetzen. In der Achse der Abtriebswelle ist eine Aussparung vorgesehen, in welcher das Kugelgelenk 17 sitzt. Ein Anschlag 22 nimmt die Schubwirkung der Kolben auft Der Gleichlauf der Drehung der an der Welle 14 befestigten Trommel und der Scheibe 20 wird durch ein Kegelräderpaar 23, 24 gewährleistet. Durch eine Feder 25 wird einerseits die Trommel 13 gegen einen Verteilerspiegel 26 und werden andererseits die Ritzel des Kegeiräderpaares 23, 24 gegeneinander gedrückt.
  • An ihren Enden eingefaßte Pleuelstangen 27 treiben die Scheibe 20 an, die sich unter Einwirkung der Kolben 19 in Lagern 28 und 29 dreht.
  • Der Generator steht mit dem Empfänger über Kanäle 30 und 31 in Verbindung, welche ßie Öffnungen 32, 33 des feststehenden Verteilerspiegels 11 des Generators mit den Offnungen 34 und 35 des feststehenden Verteilerspiegels 26 des Empfängers in Verbindung setzen. Die Zylinder 6 und 18 sind mit Bohrungen 36 und 37 versehen.
  • In der häufigsten Betriebsweise liefert der Generator unter Einwirkung der Antriebswelle 2 einen Druck, der in dem Empfänger zum Antrieb der Antriebswelle 21 benutzt wird, wobei die Hochdruckflüssigkeit von der Öffnung 32 des Verteilerspiegels 11 aus über den Kanal 31 zur Öffnung 34 des Verteilerspiegels 26 fließt und das Niederdruckströmungsmittel über den Kanal 30 von der Öffnung 35 des Verteilerspiegels 26 zur Öffnung 33 des Verteilerspiegels 11 zurückströmt.
  • fler Betrieb kann umgekehrt werden, wobei der Generator als Empfänger arbeitet und umgekehrt. Dies ist insbesondere bei Verwendung des Getriebes zum Antrieb der Antriebsräder eines Fahrzeug der Fall, wenn die Antrieb räder den Motor antreiben, so daß dieser als Bremse wirkt.
  • Die Drehrichtung kann auch dadurch umgekehrt werden, daß die Kanäle 30 und 31 (Fig. 5) für den Rückwärtsgang über einen Umkehrschieber 38 gekreuzt werden.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung müssen Einrichtungen zur Kompensierung der inneren Flüssigkeitsverluste vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu im Boden Jedes Zylinders des Generators eine zweite Bohrung 39 vorgesehen, die während des Ansaughubes des Generators mit einer in dem Verteilerspiegel vorgesehenen zusätzlichen Öffnung 40 in Verbindung steht. Diese Öffnung ist mit einem Behälter 41 über einen Kanal 42 und ein Rückschlagventil 43 verbunden, das bei Umkehr des Druckes den Kanal sperrt.
  • Auf ähnliche Weise ist im Boden jedes Zylinders des Empfängers eine zweite Bohrung 44 vorgesehen, die beim Ansaughub mit einer zusätzlichen Öffnung 45 des Verteilerspiegels 26 und mit dem Behälter über einen Kanal 46 und ein Rückschlagventil 47 verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wenn in dem Kanal 31 Hochdruck herrscht, wird das Ventil 47 eingeschoben und verhindert jeden Flüssigkeitszutritt zum Behälter. Der von dem Empfänger dem Generator gelieferte Öldurchsatz ist um die Summe der äußeren Verluste des Empfängers und des Generators kleiner als der Durchsatz, den der Generator ansaugen muß. zB entsteht somit in einem Zylinder 6 bei dessen Füllung ein Unterdruck, der über das von einer Feder 48 offen gehaltene Rückschlagventil 43 aus dem Behälter die Zufuhr einen Ausgleichsdurchsatzes zuläßt, durch welchen der Lastverlust über den Kreis 43, 42, 40, 39, 32 und 31 ausgeglichen wird.
  • Wird das System umgekehrt, d.h. arbeitet der Generator als Empfänger und umgekehrt, so tritt hierbei der Kreis 47, 46, 45, 44 in Betrieb.
  • Anstelle der im allgemeinen zum Betrieb der Steuereinrichtungen benutzten Druckquelle kann auch an dem im allgemeinen unter Hochdruck stehenden Kanal 31 unter Druck stehendes Strömungsmittel entnommen werden, das über einen Kreis 41 und ein Druckstabilisierungsventil 52 einem Speie cher 50 zugeleitet wird0 Dieses Ventil ist in einem Körper 53 verschiebbar und unterliegt der Einwirkung einer eingestellten Feder 54, die sich in einer Endkammer 55 befindet, welche über einen Kanal 56 mit dem Behälter in Verbindung steht. Das Ventil besitzt eine Nut 57, die mit einer Öffnung 58 zusammenarbeitet, in welche der Kanal 51 münde-t. Ein durch eine Feder 60 betätig-tes Ruskschlagventil 59 befinde sich in einer Kammer die über den Kanal 62 mit dem Druck des Speichers in Verbindung steht. Von diesem Kanal 62 geht ein Abzweigkanal 63 ab, der zu den Steuereinrichtungen führt. Eine andere Abzweigung 64 mündet in eine Bohrung 65.
  • Bei Auftreten eines zufälligen Überdruckes in dem Kreis des Speichers wird das Ventil 59 eingeschoben und setzt die Bohrung 65 mit einer Nut 46 in Verbindung, die ihrerseits mit einer axialen Bohrung 67 in Verbindung steht.
  • Der Druck des Strömungsmittel schiebt nun das Ventil 52 zurück, so daß das Strömungsmittel über die Bohrung 68 und die Nut 57 zu der Kammer 55 und dem Behälter 41 fließt.
  • Wenn dagegen der Druck in dem Speicher abnimmt, wird die Einwirkung der Feder 54 stärker als der Druck und das druckregulierende Ventil 52 setzt die Bohrung 58 mit der Nut 57, den Kanälen 68 und 67 und der Nut 66 und nach der Öffnung des Ventils 52 mit der Kammer 61 in Verbindung.
  • Das Ventil 59 arbeitet hierbei als Rückschlagventil zwischein dem Speicher 50 und dem Kanal 51.
  • Der zum Betrieb der Steuereinrichtungen erforderliche Druck kann somit direkt dem Getriebe entnommen werden, ohne daß eine eigene Pumpe erforderlich ist.
  • Bei der auf Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausfiihrungsform kann der Kreis der Steuereinrichtungen gespeist werden, wenn mindestens einer der Kanäle 42 und/oder 46 mit dem Hochdruck verbunden ist.
  • Zu diesem Zweck werden die beiden auf Fig. 1 dargestellten Rückschlagventile 47 und 47 benutzt. Diese Rückschlagventile befinden sich im Falle der auf Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform in einem Körper 70, in dem eine radiale Bohrung 71 vorgesehen ist, die zwei Kammern 72 miteinander verbindet. Diese Kammern werden von den Bohrungen für die Ventile 43 und 47 gekreuzt. Die Ventile besitzen Nuten 73, (Fig.4), die den Kopf des Ventils mit der entsprechenden Kammer verbinden kann, wenn der Kreis, in welchem sich das Ventil befindet, unter Hochdruck steht, wobei das Ventil, wie auf der rechten Seite von Fig0 3 dargestellt ist, eingeschoben ist.
  • Die radiale Bohrung 71 ist mit einem zum Speicher führenden Kanal verbunden. Auf diese Weise wird der unter Druck stehende Kanal, sei es nun der Kanal 30 oder 31, automatisch mit dem Speicher in Verbindung gesetzt.
  • Wenn der Generator den Empfänger über ein Laufumkehrventil 38, das die Kreise 30 und 31 kreuzt (Fig.5), in beiden Richtungen antreiben kann, 80 sind beide Ventile 43 und 47 zusammen geöffnet, was jedoch keinen Nachteil darstellt.
  • Bei Laufumkehr und Umkehr der Generator- und Empfängerfunktion der Maschinen sind beide Ventile jedoch zusammen geschlossen. Zum Ausgleich der Verluste in diesem Fall ist in dem Verteiler 26 eine weitere zur Öffnung 45 (Fig0 6) symmetrisch angeordnete, zusätzliche Öffnung 45t vorgesehen, die über einen Kanal 76 mit einer Bohrung 74 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Behälter 41 in Verbindung steht.
  • Die Ventile besitzen Aussparungen 75 und setzen in geschlossenem Zustand die beiden Enden der Bohrung 74 miteinander in Verbindung.
  • Die Erfindung wurde in Anwendung auf hydrostatische Maschinen mit zylindrischer Trommel beschrieben, deren Verteilerspiegelplan, kugelförmig oder konisch ausgebildet sein kann. Die Erfindung kann jedoch ohne weitere Änderung auf hydrostatische Maschinen angewendet werden, bei welchen die Zylinder sternförmig angeordnet sind und der Verteilerspiegel zylindrisch ist, wobei sich die zusätzliche Aussparung über einen Bogen eines kreisförmigen Querschnitts des Verteilers erstreckt.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche: S Hydrostatisches Getriebe, mit mindestens einem hydrostatischen Generator und einem hydrostatischen Empfänger, die jeweils mehrere Zylinder mit beweglichen, sich an einer Führungsfläche abstützenden Kolben enthalten und in einem geschlossenen Kreis über einen Hochdruckkanal, einen Niederdruckkanal und über Verteilerspiegel miteinander verbunden sind, in deren Offnungen diese Kanäle münden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verteiler (11) eine zusätzliche Öffnung (40) aufweist, die mit einem Strömungsmittel enthaltenden Behälter (41) über einen ein Rückschlagventil (43) enthaltenden Zusatzkreis (42) verbunden ist und mit in der Wandung der Trommel (3) vorgesehenen Bohrungen (39) zusammenwirkt, die einerseits in Jeden der Zylinder (6) und andererseits an der mit dem Spiegel des Verteilers in Berührung stehenden Pläche in dem von der zusätzlichen Offnung (40) bestrichenen Bereich ausmünden.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Maschinen (1,12) eine zylindrische Trommel besitzt, daß die in dem Verteiler vorgesehene zusätzliche Öffnung (40)konzentrisch zur Achse der Trommel angeordnet ist und daß die Bohrungen (39) in der Wandung der Trommel in dem von dieser zusätzlichen Öffnung bestrichenen Bereich vorgesehen sind.
  3. 3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Maschine sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, und daß der Verteilerspiegel zylindrisch ist und die zusätzliche Öffnung sich über einen Bogen eines Kreisquerschnitts des Verteilers erstreckt.
  4. 4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Maschinen (1,12) eine zusätzliche Öffnung (40,45) und mit dieser zusammenwirkende Bohrungen (39,44) aufweist.
  5. 5. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochdruckkanal (31) und dem Niederdruckkanal (30) eine Umkehrvorrichtung (38) vorgesehen ist, mit welcher die Drehrichtung des Empfängers durch Änderung der Speiserichtung umgekehrt werden kann.
  6. 6. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Steuereinrichtungen unter Hochdruck stehendes Strömungsmittel über einen Kanal (51) entnommen wird, der den normalerweise Hochdruck führenden Kanal (31) mit einem Druckspeicher (50) verbindet, der mit einem Rückschlagventil (59) versehen ist.
  7. 7. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Druckentnahme dienenden Kanal ein Druckminder- und - regulierventil (52) vorgesehen ist.
  8. 8. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (59) und das Druckminder - und -regulierventil (52) in einer gemeinsamen Bohrung in eihe angeordnet sind und durch entsprechende Federn gegenainander gedrückt werden.
  9. 9. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Druckentnahme dienende Kanal mit dem Kanal (30) und dem Kanal (31) über Rückschlagventile verbunden ist.
  10. lOo Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile die der Zusatzkreise gemäß Anspruch 1 sind.
  11. 11. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler des Empfängers zum Ausgleich der Strömungsmittelverluste eine zweite zusätzliche Öffnung (45') aufweist, die über einen Kanal (76) mit dem Behälter verbunden ist, wenn die Ventile (43 und 47) geschlossen sind.
    L e e r s e i t e
DE19702050944 1969-10-17 1970-10-16 Hydrostatisches Getriebe Pending DE2050944A1 (de)

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