DE1047684B - Optische Anordnung fuer Lichtsignale, im besonderen Tageslichtsignale, mit Streuscheiben und Tiefenstreuspiegeln - Google Patents

Optische Anordnung fuer Lichtsignale, im besonderen Tageslichtsignale, mit Streuscheiben und Tiefenstreuspiegeln

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DE1047684B
DE1047684B DES46228A DES0046228A DE1047684B DE 1047684 B DE1047684 B DE 1047684B DE S46228 A DES46228 A DE S46228A DE S0046228 A DES0046228 A DE S0046228A DE 1047684 B DE1047684 B DE 1047684B
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DE
Germany
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light
diffusion
signals
mirror
mirrors
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Application number
DES46228A
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English (en)
Inventor
Guenter Engelmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1836Daylight signals using light sources of different colours and separate optical systems

Description

  • Optische Anordnung für Lichtsignale, im besonderen Tageslichtsignale, mit Streuscheiben und Tiefenstreuspiegeln Bei Lichtsignalen, im besonderen für Eisenbahnen, ist es erwünscht, die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung so zu verteilen, daß möglichst kein Licht unnütz in Aden Raum abgestrahlt wird. Beispielsweise soll das Licht eines Lichtsignals für Eisenbahnen nur auf den Weg verteilt sein, den das Auge des Lokomotivführers von einer gewissen Entfernung ab, z. B. 600 m, bis zum Signal nimmt. Da aber das Signal höher steht als dieser parallel zum Gleis verlaufende Weg und da außerdem die Höhe dieses Weges von der Höhe des Fahrzeuges abhängig istdie Höhe ist z. B. bei elektrischen Lokomotiven größer als bei Dampflokomotiven und Schienenomnibussen ---- ist eine gewisse Streuung des Signallichtes in vertikaler Richtung erforderlich. Diese Streuung des von einer Sammellinse erzeugten Bündels parat= leler Lichtstrahlen hat man durch Streuscheiben mit 'zorizontaler Riffelung bewirkt, durch die aber unerwünschte Lichtverluste auftreten, da sie den zur Verfügung stehenden Lichtstrom auch in Richtungen streuen, aus denen das Signal nicht erkennbar sein muß.
  • Noch schwieriger wird das ganze Problem der richtigen Lichtverteilung, wenn das Signal an einer Kurve steht. Man hat in diesen Fällen an Stelle einer möglichst punktförmigen Lichtquelle einen in die Breite ausstrahlenden Lichtfaden, z. B. eine entsprechend gestaltete Lichtwendel, verwendet, der die gewünschte Verbreiterung des Lichtbandes erzielt, so daß man das Licht des Signals vom Anfang bis zum ; Ende der Kurve erblicken kann. Statt dessen oder gleichzeitig hat man auch entsprechend geformte Streuscheiben mit vertikaler Riffelung zur Anwendung gebracht, die eine Verbreiterung des Lichtbandes bewirken. Durch die Streuung des Lichtes in vertikaler und horizontaler Richtung ergeben sich aber erhebliche Verluste, weil die Abstrahlung auf den ganzen Raum verteilt wird, dessen Breite durch die zum Anfang und zum Ende der Kurve gericheten Strahlen bestimmt ist, während tatsächlich auf größere Entfernung ein schmaleres Lichtband gesendet werden soll als in die nächste Nähe.
  • Die durch die Streuscheiben auftretenden Lichtverluste sind besonders groß, wenn die gesamte Streuscheibe mit gleichartigen Streuelementen ver- 4 sehen ist. Es ist aber auch bekannt, nur auf einen Teil der Streuscheiben eine Riffelung anzubringen, dagegen den anderen Teil, z. B. eine kreisförmige oder sektorförmige Aussparung, planparallel auszubilden. Ferner ist es bekannt, Streuscheiben zu ver- g wenden, deren Streuwirkung durch entsprechende Änderung der Riffelung annähernd kontinuierlich nach einer Seite hin zunimmt. Doch auch diese Arten von Streuscheiben erzeugen noch keine Lichtverteilung, die nur dem Weg des Beobachterauges angepaßt ist, sondern erzeugen eine Seiten- und[oder Tiefenstreuung auch in anderen Richtungen.
  • Infolge dieser durch unerwünschte Streuung auftretenden Lichtverluste wird nur ein Teil des ohnehin nur- teilweise durch die Sammellinse gebündelten Lichtstromes der Lichtquelle zur Signalanzeige ausgenutzt. Da nämlich die Lichtsignale nicht nur für den Betrieb bei Nacht, sondern in den sogenannten Tageslichtsignalen auch bei Tage verwendet werden, muß verhindert sein, daß von außen kommende Lichtstrahlen das Brennen der Signallampe vortäuschen, wenn sie tatsächlich abgeschaltet ist. Man kann daher bei solchen Signalen keine Reflektoren bzw. Spiegel verwenden, die auch das gesamte von der Lichtquelle nach rückwärts abgestrahlte Licht reflektieren und für die Signalgabe nutzbar machen; denn diese Spiegel würden auch das von außen einfallende Licht reflektieren und ein Phantomlicht erzeugen. Man hat lediglich sogenannte Tiefenstreuspiegel verwendet, die nur einen Teil des rückwärtigen Lichtstromes reflektieren und ein Nahlicht erzeugen, d. h., die Lichtstrahlen werden nur in die nächste Nähe des Signals unter einem gewissen Winkel zur Horizontalen nach abwärts gerichtet.
  • Alle bekannten Signallaternen mit Streuscheiben und Tiefenstreuspiegeln haben - unabhängig davon, ob die Spiegel das Licht symmetrisch oder einseitig zur optischen Achse zurückstrahlen - den Nachteil, daß durch die für die Streuung des Fernlichtes bemessenen Streuscheiben auch eine zusätzliche Streuung des von den Spiegln:reugten Nählichtes und damit entsprechende Lichtverluste entstehen. .
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie das in einer Signallaterne mit Sammellinse, Streuscheibe und. Tiefenstreuspiegel ausgenutzte Licht möglichst verlustlos in den Raum abgestrahlt werden kann, in dem sich das Auge des Lokomotivführers bei der Bewegung - in einer Kurve dem Signal nähert. Dies geschieht gemäß der Erfindung- durch eine derartige Form und Anordnung des Spiegels, daß das von ihm reflektierte Licht der Signallampe im wesentlichen durch eine planparallele Aussparung der Streuscheibe fällt, .durch die in an sich bekannter Weise das Fernlicht in Richtung der optischen Achse urgestreut abgestrahlt wird.
  • Man erhält in diesem Falle drei Ausleuchtungszonen. Das unmittelbar von der Lichtquelle und der Sammellinse durch die Aussparung in der Streuscheibe gesandte Licht geht als geschlossenes Bündel in die größte Entfernung, auf welche das Signal gesehen werden soll (1. Ausleuchtungszone). Durch die außerhalb der Aussparung in der Streuscheibe vorhandenen Rillen bzw. Riffelung wird eine Verbreiterung nach der Seite erreicht und damit also ein an die erste Zone angrenzender bzw. diese teilweise überdeckender - Streifen, in demsich das Auge des Lokomotivführers bewegt, ausgeleuchtet (2. Zone). Durch den Spiegel wird sodann- der anschließende Streubereich bis zum Signal versorgt (3. Zone, Nahbereich). Der Spiegel kann in an sich bekannter Weise äus aneinandergereihten Prismen bestehen, deren reflektierende Flächen so liegen, daß nur die von der Signallampe- -ausgehenden Strahlen durch Totalreflektion zurückgeworfen werden. _ Rein schematisch zeigt Fig. 1 die Laterne von der Seite, Fig. 2 die Laterne von -oben gesehen, wobei die Ausleuchtungsbereiche, - die - sich durch Zusammenwirken von Streuscheibe und Spiegel ergeben und in einer vertikalen Ebene über- und nebeneinander liegen würden, durch B 1, B 2 und B 3 bezeichnet sind. Von: :der Lichtquelle 1 ' gehen die Lichtstrahlen durch die Linse 2 in die -Ferne;- wobei die Laterne so angeordnet ist, daß die optische- Achse auf das Ende der Kurve gerichtet ist. Vor der Linse 2 ist eine Streuscheibe 3 angeordnet. Hinter der Lichtquelle 1 ist ein Spiegel 4 angeordnet. In der Streuscheibe 3 befindet sich nun eine Aussparung 5,- die mit Planflächen versehen ist, während der Teil-6, der die eine Seite der Aussparung umgibt, mit senkrechten Riffeln versehen ist. Das von der Lichtquelle 1 ausgehende Licht, das durch die Sammellinse 2 und die Öffnung 5 der Streuscheibe hindurchgeht; gelangt in die Ferne und erzeugt in der ersten Ausleuchtungszone B 1 ein Bild der Lampenwendel. Die Strahlen, die von der Lichtquelle durch die Linse 2 und die Riffelung des Teiles 6 der Streuscheibe gehen, erzeugen die zweite Ausleuchtungszone B2, die an die Zone B 1 anschließt, d. h. also, durch die Streuung in den Riefen der Streuscheibe wird das Bild der Glühwendel von dem Bereich B 1 um den Bereich B2 erweitert. Das Nahlicht wird nun erzeugt durch den Spiegel 4, der so angeordnet ist, daß das auf ihn auftreffende Licht durch die Linse 2 und die Aussparung 5 der Streuscheibe als Nahlicht ins Freie geworfen wird, wodurch sich die Zone B 3 ergibt. Durch die Zonen B 1, B2, B3 wird also der Bereich mit Licht versorgt, in dem sich das Auge des Lokomotivführers jeweils befindet.
  • Man kann den Spiegel auch so anordnen, daß er einen Teil des Lichtes durch -die Streuriefen der Stsonscheiba3 -lenkt, je nachdem, welche Streuung man in besonderen Fällen benötigt. Außerdem kann man auch den an sich planflächig gestalteten Teil s der Streuscheibe 3 mit geringfügigen Streuriefen versehen, so daß die Zone B 1 in einer oder beiden Richtungen erweitert wird und sich ein allmählicher Übergang in die Zone B 2 ergibt. Die gestrichelt gezeichneten Linien 8 umfassen den Bereich, den man bisher normalerweise durch Streuscheiben ausleuchtet, wobei der Teil 7 unnützerweise mit ausgeleuchtet wird, obwohl das Auge des Lokomotivführers ihn tatsächlich nicht bestreicht. Die Ausleuchtung dieses Teiles wird vermieden durch Verwendung der optischen Kombination, wie .oben beschrieben. Man kann also das bisher unnützerweise für diesen Bereich 7 vergeudete Licht durch die Anordnung nach der Erfindung auf den Bereich verteilen, in dem sich tatsächlich das Auge des Lokomotivführers bewegt.
  • Man muß nun- den Spiegel 4 möglichst so anordnen, daß er durch von außen eindringende Strahlen keine Phantomwirkung gibt, d. h. also, die von ihm ausgehenden Strahlen müssen eine Neigung nach abwärts haben, also einen gewissen Winkel mit der Horizontalen bilden, wie durch die Linie 11 in Fig. 1 angedeutet; denn vom Spiegel etwa parallel zur Horizontalen oder gar nach oben ausgesandte Strahlen würden genau so durch von -außen eindringende Sonnenstrahlen hervorgerufen werden. Dies muß aber möglichst vermieden werden. Der Spiegel wird also zweckmäßig so angeordnet, däß er einen möglichst weiten Bereich bestreut, der im äußersten Falle durch Strahlen, die eine Neigung zur Horizontalen haben, erreicht werden kann. Je nach den Verhältnissen (z. B. Gelände usw.) wird der Spiegel räumlich verschieden angeordnet. So verschwindet die Sonne z. B. hinter einem Walde früher als hinter einer freien Ebene.
  • Man kann nun ferner in manchen Fällen auch einen Spiegel zur Anwendung bringen, der die Phantomwirkung weitgehend ausschließt, z. B. einen Spiegel, bei welchem nur die von der Lichtquelle 1 ausgehenden Strahlen total reflektiert werden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 gezeigt. Ein Strahl ca, der von der Lichtquelle ausgeht, fällt hier auf die Fläche F 1 des Spiegels 8 und wird, wie durch den Pfeil 9 angezeigt, in der Richtung 10 ins Freie geworfen. Ein Strahl b dagegen fällt in der Richtung b 1 durch die Fläche F2 des Spiegels hindurch. Ein solcher Spiegel kann dann noch eher in beliebiger Stellung hinter der Lichtquelle angeordnet werden.
  • Fig.4 zeigt, wie die zur Anwendung kommende Streuscheibe zweckmäßig ausgebildet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Optische Anordnung für Lichtsignale, im besonderen Tageslichtsignale, mit Streuscheiben und Tiefenstreuspiegeln, gekennzeichnet durch eine derartige Form und Anordnung des Spiegels (4), daß das von ihm reflektierte Licht der Signallampe (1) im wesentlichen durch eine planparallele Aussparung (5) der Streuscheibe (3) fällt, durch die in an sich bekannter Weise das Fernlicht (B 1) in Richtung der optischen Achse urgestreut abgestrahlt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die- reflektierenden Flächen (F1, F2) des in an sich bekannter Weise aus aneinandergereihten Prismen bestehenden Spiegels (8) so liegen, daß nur die von der Signallampe (1) ausgehenden Strahlen (a) durch Totalreflektion zurückgeworfen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 418 309, 888 258; französische Patentschrift Nr. 519 017; französische Zusatzpatentschrift Nr. 37 730 zur französischen Patentschrift Nr. 662 374; schweizerische Patentschriften Nr. 170 254, 89 901; USA.-Patentschrift Nr. 1227 777; Druckschrift von S. & H. AG. »WES 8-8531 über Doppellicht-Laterne 441057/020«.
DES46228A 1955-11-03 1955-11-03 Optische Anordnung fuer Lichtsignale, im besonderen Tageslichtsignale, mit Streuscheiben und Tiefenstreuspiegeln Pending DE1047684B (de)

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