DE1047535B - Flugkolbentreibgaserzeuger - Google Patents
FlugkolbentreibgaserzeugerInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugkolbentreibgaserzeuger mit einem nach dem Dieselprinzip
und dem Zweitaktverfahren arbeitenden Brennkraftteil und einem Verdichterteil, der die Luft verdichtet,
die ganz oder wenigstens zum größten Teil zur Speisung und Spülung des Brennkraftteiles dient. Die Gase,
die aus den Auspuffschlitzen des letzten Teiles austreten und die aus einer Mischung von Verbrennungsgasen und überschüssiger Spülluft bestehen, bilden die
von dem Treibgaserzeuger gelieferten Motorgase, die einen Verbraucher, d. h. eine Turbine antreiben.
Es ist bekannt, daß man die Leistung des Treibgaserzeugers sowohl in bezug auf die Menge als auch
den Druck der Motorgase dem Bedarf des Verbrauchers innerhalb eines Belastungsbereichs, der sich
von den mittleren Belastungen bis zu den Höchstbelastungen erstreckt, durch einfache Regelung der
Brennstoffmenge anpassen kann, die dem Motorzylinder des Brennkraftteiles des Treibgaserzeugers zugeführt
wird. Bei Leerlauf und schwachen Belastungen des Verbrauchers jedoch überschreitet die Minimalleistung
der bekannten Treibgaserzeuger die Aufnahmefähigkeit des Verbrauchers derart, daß es erforderlich
ist, den Überschuß der vom Treibgaserzeuger gelieferten Gase entweichen zu lassen.
Es ist weiterhin bekannt, Flugkolbentreibgaserzeuger durch entsprechende Regelung der die Rückführung
der Flugkolben in ihre innere Totpunktstellung bewirkenden Energie derart auszubilden, daß das
Gesamtverdichtungsverhältnis, das heißt das Verhältnis zwischen Verdichtungsenddruck im Brennkraftzylinder
und Einlaßdruck in den oder die Verdichterzylinder, in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine
bzw. in Abhängigkeit vom Treibgasdruck sich derart verändert, daß dies Gesamtverdichtungsverhältnis
mit steigender Belastung zunimmt und mit fallender Belastung abnimmt. In den üblichen Fällen, in
denen der Einlaßdruck in den Verdichterzylinder praktisch konstant ist, führt diese Änderung des Gesamtverdichtungsverhältnisses
zu einer Veränderung des Verdichtungsenddruckes im Brennkraftzylinder. Bisher hat man jedoch immer dafür gesorgt, daß auch
bei niedrigstem Verdichtungsenddruck im Brennkraftzylinder immer noch das Gesamtverdichtungsverhältnis
bei einem dem Beharrungszustand entsprechenden Wärmezustand der Maschine eine zur Zündung und
Verbrennung des eingespritzten Brennstoffs ausreichende Kompressionswärme entwickelte. Es mußte
daher immer noch ein verhältnismäßig großer Überschuß der vom Treibgaserzeuger gelieferten Gase ins
Freie ausgelassen werden, wenn der Treibgaserzeuger bei niedrigen Belastungen oder gar im Leerlauf arbeitete.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht Flugkolbentreibgaserzeuger
Anmelder:
Societe d'Etudes et de Participations Eau,
Gaz, Electricite, Energie S. A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 22. Juli 1954
Frankreich vom 22. Juli 1954
Helge Horgen, Lyon, Rhone (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
darin, den Überschuß an Treibgasen und die damit verbundene Minderung des Wirkungsgrades des Flugkolbentreibgaserzeugers
weitgehend, wenn nicht gar in manchen Fällen völlig auszuschalten. Zu diesem
Zweck wird erfindungsgemäß das Gesamtverdichtungsverhältnis bei niedriger Belastung oder beim Leerlauf
der einen ihrem Beharrungszustand entsprechenden Wärmezustand besitzenden Maschine unter den Wert
herabgesetzt, der an sich zur Erzeugung einer die Selbstzündung des Brennstoffs sicherstellenden Kompressionswärme
nötig sein würde, und wird die zur Brennstoffzündung notwendige Temperatur bei den
genannten Belastungszuständen durch eine zusätzliche, bei Dieselmaschinen bekannte Erwärmung der Speiseluft
des Brennkraftzylinders sichergestellt.
Durch die genannte Herabsetzung des Gesamtverdichtunigsverhältnisses
beim Leerlauf oder bei niedrigen Belastungen wird einerseits eine weitgehende Verkürzung der Kolbenhübe und andererseits gleichzeitig
eine Verringerung der Hubzahl pro Zeiteinheit erreicht, wobei darauf hingewiesen sei, daß eine
Eigenart der Freiflugkolbenmaschine darin besteht, daß ihre Hubzahl mit dem Verdichtungsenddruck im
Brennkraftzylinder zunimmt bzw. abnimmt. Es wird dadurch möglich, daß bei Leerlauf und niedrigen Belastungszuständen
ins Freie auszulassende Treibgasmengen erheblich verringert und in manchen Fällen
auf Null herabgesetzt werden, womit selbstverständlich eine bedeutende Verbesserung des Wirkungsgrades
des Treibgaserzeugers verbunden ist.
809 700/181
Wie schon oben angegeben, ist es an sich bei Dieselmaschinen bekannt, und sogar ebenfalls bei Flugkolbentreibgaserzeugern,
die Speiseluft des Bxennkraftzylinders
anzuwärmen. Dieser Vorschlag ist bei Flugkolbentreibgaserzeugern schon gemacht worden,
um das Anlassen der Maschine im kalten Zustand zu erleichtern und die Wärmeverluste auszugleichen, die
bei der kalten Maschine durch die kalten Wandungen bedingt waren. Von einer Herabsetzung des Gesamtverdichtungsverhältnisses
unter das bei normalem Wärmezustand der Maschine die Selbstzündung des Brennstoffs sicherstellende Verdichtungsverhältnis ist
jedoch bei den bekannten Flugkolbenmaschinen keine Rede gewesen. Es ist aber gerade die Herabsetzung
des Gesamtverdichtungsverhältnisses, welche der Grund für die Verkürzung der Kolbenhübe und
für die Verringerung der Hubzahl in der Zeiteinheit ist.
Bei Dieselmaschinen mit Kurbelwellen und Schubstangenantrieb, d. h. also bei Maschinen mit unveränderlicher
Kolbenhublänge ist die Erwärmung der Speiseluft des Brennkraftzylinders vorgeschlagen
worden, um die Verbrennung schwer verbrennlicher Brennstoffe zu erleichtern oder um ebenfalls das Anlassen
im kalten Zustande sicherzustellen. Von einer Verringerung des Gesamtverdichtungsverhältnisses
unter den oben definierten Wert ist auch dort keine Rede gewesen, abgesehen davon, daß eine solche Verringerung
in Anbetracht der feststehenden Kolbenhublänge überhaupt unmöglich ist. Die oben erläuterten,
erfindungsgemäß erzielten Wirkungen können selbstverständlich bei Maschinen mit feststehender
Hublänge überhaupt nicht eintreten, sondern sind nur bei Flugkolbenmaschinen möglich.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung geschieht die Erwärmung der Speiseluft
des Brennkraftzylinders in an sich bekannter Weise durch Zumischung erwärmter Luft zu der in den
Verdichterzylinder des Verdichterteiles angesaugten Frischluft, wobei die erwärmte Luft zweckmäßigerweise
dem Zwischenbehälter entnommen ist, der zwischen dem Verdichterteil und dem Brennkraftteil des
Treibgaserzeugers eingeschaltet ist.
In der Zeichnung stellen die Fig. 1 und 2 einen schematischen Längsschnitt zweier verschiedener Ausführungsformen
eines Flugkolbentreibgaserzeugers gemäß der Erfindung dar, wobei dieser Treibgaserzeuger
zu einer Anlage gehört, in der die erzeugten Treibgase zum Antrieb einer Turbine dienen.
Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Erfindung.
Jeder der in der Zeichnung dargestellten Treibgaserzeuger umfaßt in üblicher Weise einen Brennkraftteil,
der im Zweitaktverfahren nach dem Dieselprinzip arbeitet und aus einem mit Einlaß schlitzen 2 und
Auslaßschlitzen 3 versehenen Motorzylinder 1 besteht, in dem ein Kolben 4 als Teil eines Flugkolbens
arbeitet.
Der Motorkolben 4 steuert in üblicher Weise in der Nähe seines äußeren Totpunktes die Schlitze 2 und 3,
Weiter ist im Deckel des Motorzylinders 1 eine Brennstoffeinspritzanordnung 5 vorgesehen, die von
einer Einspritzpumpe 6 gespeist wird.
Der Flugkolben der Maschine besteht neben dem Motorkolben 4 aus dem Verdichterkolben 7, der in
einem durch den Kolben 7 in zwei Kammern unterteilten Verdichtungs- bzw. Kompressionszylinder 8
arbeitet. Die Kammer 8 α bildet den Durchgangsverdichterraum,
der mit einem Einlaßventil 9, durch das die zu verdichtende Luft aus der Umgebung angesaugt
wird, und mit einem Druckventil 10 in einer Trennwand versehen ist, die die Kammer 8 a gegen
einen Behälter 11 (ein Gehäuse) abtrennt, welcher den Motorzylinder 1 umgibt und in den die durch den
Kolben 7 in der Kammer 8 α verdichtete Luft gedrückt wird und dazu dient, den Motorzylinder mit Luft zu
speisen und zu durchspülen.
Die zweite Kammer 8 b des Kompressionszylinders 8 enthält ein Luftkissen, welches die Energie des
ίο Kolbens 4 aufspeichert, sobald er seinen Lauf unter
der Wirkung der Verbrennung des Brennstoffs im Motorzylinder 1 nach außen durchführt und das diese
Energie dem Flugkolben 4, 7 während des Laufes des Kolbens nach innen wieder aufzwingt, wobei die
iS Kompression der Luft in der Kammer 8 a, das Überströmen
in den Behälter 11 und die Kompression der Verbrennungsluft stattfindet, die sich im Motorzylinder
1 befindet, nachdem der Kolben 4 die Schlitze 2 und 3 abgedeckt hat.
so Der Antrieb der Einspritzpumpe 6 erfolgt durch
einen Stößel 12, der fest mit dem Verdichterkolben 7 verbunden ist und eine hin- und hergehende Winkelbewegung
eines Hebels 13 bewirkt, der über den Stößel 14 gegen den Kolben der Pumpe 6 arbeitet. Die
Regelung der Brennstoffmenge, die die Pumpe 6 durch die Einspritzdüse 5 in den Motorzylinder einspritzt,
sobald sich der Motorkolben 4 in Nähe seiner inneren Totpunktlage befindet, findet in üblicher Weise mittels
einer axial verschiebbaren Stange 15 statt, die z. B.
eine Drehung des Kolbens der Pumpe 6 um seine Achse bewirkt. Je mehr diese Stange 15 nach rechts
verschoben wird (Pfeil +), um so größer ist die eingespritzte
Menge, die durch, die Kolbentakte bewirkt wird, und umgekehrt.
Die Verschiebungen der Stange 15 können durch beliebige geeignete Mittel bewirkt werden, z. B. durch
die Hand. Vorzugsweise werden diese Verschiebungen jedoch automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
bzw. Drehzahl des Verbrauchers durchgeführt, der durch die Motorgase des Treibgaserzeugers
angetrieben wird und der nach Fig. 1 und 2 aus einer Gasturbine 16 besteht, welcher das Gas durch
eine Leitung 17 über einen Zwischenbehälter 18 und eine Leitung 19 durch die Schlitze 3 des Motorzylinders
des Treibgaserzeugers zugeführt wird.
Um die automatische Steuerung der Regelstange 15 der Einspritzpumpe 6 zu erreichen, setzt der Drehzahlregler
20 der Turbine 16 ein Medium, insbesondere eine Flüssigkeit unter mehr oder weniger großen
Druck, wobei sich diese Flüssigkeit in einer Leitung 21 befindet, welche den Regler mit einem Zylinder 22
verbindet, in dem ein unter der Wirkung einer Druckfeder 24 stehender Kolben 23 arbeitet, dessen Kolbenstange
25 mit einem der Arme des Winkelhebels 26 gelenkig verbunden ist, dessen anderer Arm über eine
Lasche 27 an die Reglerstange 15 angreift. Der Regler 20 arbeitet so, daß, je größer die Belastung der
Turbine 16 wird, um so höher auch der Druck in der Leitung 24 ansteigt, und um so mehr wird die Stange
15 im Sinne des Pfeiles + verschoben.
Es ist indessen bekannt, daß die Regelung des in den Treibgaserzeuger eingespritzten Brennstoffs in
bestimmten Grenzen bleiben muß, die in Abhängigkeit von dem Betriebsdruck dieses Treibgaserzeugers
variabel sind. Man kann in dieser Richtung auf den Betriebsdruck des Treibgaserzeugers, den im Behälter
11 herrschenden Druck, den in der Auspuffleitung 19 herrschenden Druck (die Differenz zwischen diesen
Drücken kann, da sie unbedeutend ist, vernachlässigt werden) oder irgendeinen anderen Druck zurück-
greifen, der in Abhängigkeit von dem einen oder anderen der erwähnten Drücke variabel ist.
Damit die Brennstoff regelung durch die Verschiebung
der Stange 15 in den erwähnten Grenzen bleibt, ist der Winkelhebel 26 mit einer V-förmigen Gabel
versehen, die mit einem Anschlag 28 zusammenarbeitet, dessen Lage sich in Abhängigkeit von dem Druck
im Behälter 11 verändert. Zu diesem Zweck sitzt der Anschlag 28 auf einem Kolben 29, der in einem Zylinder
30 arbeitet und gegen dessen eine Fläche der erwähnte Druck wirkt, während die andere Kolbenfläche
gegen eine Druckfeder 31 liegt. Die Zusammenarbeit des Gabelarmes α mit dem Anschlag 28 hält die
Menge des eingespritzten Brennstoffs auf einen Minimalwert, während die Zusammenarbeit des Armes b
mit dem Anschlag 28 verhindert, daß die eingespritzte Brennstoffmenge einen bestimmten zulässigen Maximalwert
übersteigt. Solange sich der Anschlag 28 zwischen den Flächen der Arme α und b befindet,
hängt die Stellung der Regelstange 15 nur von den Steuerimpulsen des Drehzahlreglers 20 der Turbine
16 ab.
Es ist bekannt, daß die Luftmenge, die das Energiespeicherkissen
8b bildet, in Abhängigkeit von dem Betriebsdruck des Treibgaserzeugers eingeregelt werden
muß, damit die Arbeit des Treibgaserzeugers stabil bleibt. Es ist weiter bekannt, die Luftmenge in
dem erwähnten Kissen derart zu regeln, daß der Enddruck, der im Motorzylinder am Ende des Kompressionshubes
(nach innen gerichteter Hub) des Motorkolbens 4 erreicht ist, sich vergrößert, sobald sich der
Betriebsdruck vergrößert, und umgekehrt. Diese Regelungen werden mittels einer als Stabilisator bezeichneten
Vorrichtung erreicht, die im wesentlichen aus einem durch eine Zwischenwand 33 in zwei Kammern
unterteilten Schieber besteht, wobei die Zwischenwand mit einem oder mit mehreren Rückschlagventilen 34
versehen ist. Dieser Schieber verschiebt sich in einem Gehäuse 35 derart, daß entweder die eine oder die
andere der beiden Kammern des Schiebers 32 über die Bohrungen 36 und 37 mit dem Innenraum des
Gehäuses 35 in Verbindung steht. Dieses Gehäuse ist durch eine Leitung 38 mit dem Behälter 11 verbunden.
Auf diese Weise kann gemäß der jeweiligen Lage des Schiebers 22 eine gewisse Luftmenge aus dem
Luftkissen 8 & in den Behälter 11, oder umgekehrt, aus
dem Behälter 11 in das Luftkissen Bb übertreten. Der Schieber 22 wird in bekannter Weise durch einen
Stufenkolben 39 gesteuert, der in einem Zylinder 40 vorgesehen ist. Gegen die größere Fläche S1 dieses
Stufenkolbens 39 wirkt der mittlere Druck, der im Luftkissen 8b herrscht oder der Druck, der in diesem
Luftkissen bei einer bestimmten Lage des Kolbens 7 herrscht, während gegen die kleinere Fläche .T2 des
Stufenkolbens der Betriebsdruck des Treibgaserzeugers,
z. B. der Druck wirkt, der im Behälter 11 herrscht. Durch geeignete Wahl der Größenverhältnisse
zwischen den Flächen ^1 und S9 des Stufenkolbens
39 kann man jedes gewollte Gesetz für die Veränderung des Endkompressionsdruckes im Motorzylinder
1 erhalten.
Solange die Turbine 16 in einem Bereich zwischen einer mittleren Belastung bis zu ihrer Maximalbelastung
arbeitet, findet die Einregelung der Anlage ausschließlich durch die Verschiebung der Regelstange 15
statt, die durch den Regler 20 gesteuert wird. In diesen Bereichen kann die Leistung des Treibgaserzeugers
immer vollständig dem Bedarf der Turbine 16 angepaßt werden, und zwar infolge der Möglichkeit,
die Hublänge des Flugkolbens variieren zu können.
Nur bei Leerlauf und sehr geringen Belastungen, bei welchen der Leistungsdruck des Treibgaserzeugers
z. B. zwischen 0,5 bis 1,5 atm. beträgt, liegt die Minimalleistung des Treibgaserzeugers, d. h. die Leistung,
die er abgibt, sobald der äußere Totpunkt des Flugkolbens derjenige ist, in dem der Kolben die
Schlitze 2 und 3 des Motorzylinders um einen Betrag öffnet, der gerade für die Speisung und Spülung des
Motorzylinders ausreicht, oberhalb derjenigen, die die Turbine 16 für die geringen Belastungen aufnehmen
kann, wenn man nicht besondere Anordnungen vornimmt.
Bisher hat man den Kolbenhub soweit wie möglich verkürzt und sich damit begnügt, die überschüssigen
Motorgase, die für die erwähnten Belastungsbereiche durch den Treibgaserzeuger geliefert werden, über
ein Ventil entweichen zu lassen, welches z. B. in dem Leitungsteil montiert ist, welcher die Auspuffschlitze
3 des Treibgaserzeugers mit der Zulassung zur Turbine 16 verbindet. Ein solches Ventil 41 ist
in Fig. 1 gezeigt, und ist zwischen dem Behälter 18 und der Leitung 17 angeordnet. Sobald dieses Ventil
geöffnet ist, kann ein Teil der vom Treibgaserzeuger gelieferten Gase bei 42 in die Atmosphäre entweichen.
Das Ventil 41 wird z. B. durch einen Kolben 43 gesteuert, gegen dessen eine Fläche das in der Leitung 21
unter Druck befindliche Medium wirkt, während die andere Fläche mit einer Druckfeder 44 belastet ist.
Durch geeignete Wahl der Federspannung kann man es so einrichten, daß das Ventil 41 sich bei schwachen
Belastungen öffnet, und zwar um so mehr, je kleiner die Belastung wird, während es über einer
bestimmten mittleren Belastung schließt, so daß von diesem Augenblick an das gesamte vom Treibgaserzeuger
gelieferte Gas der Turbine 16 zugeführt wird.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß die bei schwachen Belastungen und bei Leerlauf der Anlage durch
das Ventil 41 und den Stutzen 42 in die Atmosphäre entweichenden Gase einen Verlust darstellen, und daß
ein Interesse daran besteht, die Menge der entweichenden Gase soweit wie möglich herabzusetzen. Um
dies durchzuführen, besteht noch die Möglichkeit, die Zahl der Flugkolbentakte (1 Takt ist ein Hin- und
Herlauf des Kolbens) herabzusetzen. Es ist hier anzuführen, daß die Zahl der Takte des Flugkolbens pro
Zeiteinheit im wesentlichen von dem Endverdichtungsdruck im Motorzylinder 1 abhängt. Je größer dieser
Endverdichtungsdruck ist um so größer wird die Taktzahl des Flügkolbens pro Zeiteinheit. Bisher hat man
den Stabilisator so angeordnet, daß der Endverdichtungsdruck für schwache Belastungen, d. h. für Leerlauf,
ausreichte, um von sich aus die Selbstzündung des in den Motorzylinder eingespritzten Brennstoffs
zu gewährleisten. Mit anderen Worten lagen die maximalen Endverdichtungsdrücke bei Leerlauf und
schwachen Belastungen etwa zwischen 25 bis 30 atm., d. h. in der Größenordnung der maximalen Endkompressionsdrucke,
die allgemein in diesen Maschinen benutzt werden.
Um die Verluste durch Entweichen der Gase bei Leerlauf oder schwachen Belastungen noch weiter herabzusetzen,
werden die Endverdichtungsdrücke im Motorzylinder nach dem Hauptgedanken der Erfindung
bis unter den Minimalwert herabgesetzt, bei dem noch eine Selbstzündung des Brennstoffs erfolgt, und
es wird die Speiseluft des Motorzylinders in der Periode schwacher Belastungen und bei Leerlauf erwärmt,
womit eine Selbstzündung des Brennstoffs gewährleistet wird. Man erreicht auf diese Weise
7 8
einen sehr langsamen Lauf des Treibgaserzeugers. gesetzt ist. In dem fraglichen Beispiel ist angenom-
Überdies führt die Herabsetzung des Endverdich- men, daß oberhalb eines Betriebsdruckes von 1,5 atm.,
tungsdruckes im Zylinder für den gleichen Speise- für den der Endverdichtungsdruck im Motorzylinder
druck des Motorzylinders zu einer Verschiebung der den Wert von 25 atm. übersteigt, eine Erwärmung
inneren Totpunktlage nach außen und zieht über das, 5 der Luft für die Selbstzündung nicht mehr erforder-
was bisher erreicht werden konnte, eine Verminde- lieh ist, so daß das Ventil 45 bei Betriebsdrücken
rung der Kompressorleistung beim Lauf nach sich. oberhalb von 1,5 atm. geschlossen bleibt. Während der
Da die äußere Totpunktlage in ihrer soweit wie mög- erwähnten Periode, d. h. während der Periode, in der
lieh nach innen gerichteten Lage bleibt, erhält man der Betriebsdruck zwischen 0,1 und 1,5 atm. liegt,
eine Leistung der Motorgase, die weit unter der Mini- io wird die Menge des eingespritzten Brennstoffs durch
malleistung bekannter Treibgaserzeuger liegt, die Anlage des Gabelarmes α (Minimaleinspritzung) gegen
nicht gemäß der Erfindung ausgebildet sind. Die er- den Anschlag 28 bestimmt. Nur nach Schließen des
findungsgemäße Ausbildung gewährleistet eine hohe Ventils 45 und des Ventils 41 löst sich der Anschlag
Wirtschaftlichkeit im Brennstoffverbrauch, die bei 28 von dem Gabelarm a, und es beginnt die Periode,
Leerlauf bis zu 50% und mehr Ersparnissen führt. 15 in der die Regelung des Brennstoffs ausschließlich
Vorzugsweise erwärmt man die Luft beim Eintritt durch. Steuerung· durch, den Regler 20 erfolgt,
in den Kompressionszylinder und vermindert dadurch In dem Ausführungsbeispiel Fig. 2 sind diejenigen
weiterhin die in den Zylinder angesaugte Luftmenge. Teile, die den Teilen der beschriebenen Ausführung
Die Erwärmung der Speiseluft des Verdichtungs- entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen ver-
zylinders kann auf verschiedene Weise erreicht wer- 20 sehen.
den. So kann man zu diesem Zweck die Wärme Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich
ausnutzen, die in den durch den Stutzen 42 entwei- von der ersteren durch Weglassen des Auslaßventils
chenden Gasen enthalten ist, sobald das Ventil 41 ge- 41. Tatsächlich läßt die Anwendung der Anordnung
öffnet ist. Nach einer besonders vorteilhaften Aus- nach der Erfindung in diesen Fällen das völlige Wegführungsform
kann man einen Teil der Luft für diese 25 lassen dieses Auslaßventils zu. Überdies wird die im
Erwärmung verwenden, die komprimiert ist und sich Kreislauf zurückkehrende Luft bei der Ausführung
im Behälter 11 befindet, und die nach dieser Aus- nach Fig. 2 nicht dem Behälter 11, sondern der Verführungsform
in die Verdichterkammer 8 a des Ver- dichterkammer 8 a selbst entnommen. Zu diesem
dichterzylinders 8 im Kreislauf zurückkehrt. Für die- Zweck, ist das Ventil 45 a, welches bei schwachen Besen
Kreislauf kann man bei Leerlauf und schwachen 30 lastungen oder Leerlauf der Anlage offen gehalten
Belastungen der Anlage auf dem Behälter 11 ein Aus- wird, auf der Kammer 8a montiert. Auf diese Weise
laßventil 45 (Fig. 1) anordnen, welches z. B. durch wird der Verbrauch von Brennstoff beim Leerlauf und
einen in einem Zylinder 47 arbeitenden Kolben 46 ge- bei schwacher Belastung noch mehr reduziert, jedoch
steuert wird und gegen dessen eine Fläche der Druck ist es erforderlich, dem Ventil 45a einen größeren
der Leitung 21 wirkt, während gegen die andere 35 Querschnitt zu geben als dem Ventil 45 des Behälters
Fläche eine Druckfeder 48 liegt. Die Spannung dieser 11 nach Fig. 1.
Gegenfeder wird so gewählt, daß das Ventil 45 so Es ist klar, daß der Treibgaserzeuger in der belange
offen ist, wie sich der Druck in der Leitung 21 schriebenen Weise nur dann arbeitet, sobald er seine
unter einem bestimmten Wert hält, der einen be- normale thermische Arbeitsweise besitzt. Wenn jestimmten
Mittelwert entspricht, z. B. demjenigen, für 40 doch der Treibgaserzeuger kalt ist und gestartet werden
der Betriebsdruck im Treibgaserzeuger gleich den muß, muß man spezielle Mittel für das Starten
1,5 atm. ist, wobei dieses Öffnen um so größer wird, vorsehen, durch die gewährleistet wird, daß er seine
je schwächer der Druck in der Leitung 21 wird, wäh- normalen thermischen Bedingungen erreicht. Aus dierend
das \7entil 45 oberhalb der fraglichen Mittel- sem Grunde versieht man den Treibgaserzeuger mit
belastung geschlossen bleibt. Die erwärmte Luft, die 45 einer zusätzlichen Vorrichtung, die nach dem Starten
durch das Ventil 45, sobald es sich öffnet, entweichen der Maschine einen Endverdichtungsdruck im Motoricann,
mischt sich in einem Gehäuse 49, welches das zylinder gewährleistet, der erheblich über demjenigen
Saugventil 9 der Kammer 8a des Verdichtungszylin- liegt, der bei Leerlauf oder schwacher Belastung und
ders umgibt, mit der Luft, die während des Saug- bei normalen thermischen Bedingungen erzeugt wird,
hubes des Kolbens 7 in die Kammer 8 a zurückkehrt, 50 Diese Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem
so daß diese Luft um so mehr erwärmt wird, je Kurbelrad 50, durch das die Spannung der Rückholsdnvächer
die Belastung der Turbine ist. feder 51, die gegen den Steuerkolben 39 des Stabili-
Den Stabilisator, der den Endverdichtungsdruck im sators liegt, vergrößert oder verkleinert werden
?viotorzylinder steuert, ordnet man z. B. derart an kann. Vor dem Anlaufen des Treibgaserzeugers er-
(Fig. 3), daß dieser Enddruck, der in Fig. 3 durch die 55 höht man die Spannung der Feder 50, um einen ver-
Ordinaten c wiedergegeben ist, gleich 12 atm. für hältnismäßig hohen Endverdichtungsdruck zu erhalten,
einen Betriebsdruck p des Treibgaserzeugers von der für eine kalte Maschine normal ist. Sobald die
0,5 atm. ist, wobei dieser letztere Druck dem Leer- Maschine warm genug ist, löst man das Kurbelrad 50
lauf entspricht. Sobald sich der Betriebsdruck p ver- und senkt somit die Verdichtung im Motorzylinder
größert, vergrößert sich der Endverdichtungsdruck c 60 herab, bis der Endverdichtungsdruck für den Leer-
ebenfalls. um z. B. einen Wert von 25 atm. für einen lauf in diesem Zylinder z. B. den Wert von 12 atm.
Druck p von 1,5 atm. zu erreichen. Solange sich der erreicht. Sobald dann die Anlage belastet wird, erhöht
Betriebsdruck zwischen 0,5 und 1,5 atm. befindet, ist der Stabilisator je nach'ErhÖhung des Betriebsdruckes
das Ventil 45 mehr oder weniger geöffnet, um da- gleichfalls den Endverdichtungsdruck im Motorzylin-
durch eine mehr oder weniger starke Erwärmung der 65 der, wobei dieser Druck z. B. einen Wert von 75 atm.
Luft zu gewährleisten, die in den Verdichterzylinder bei voller Belastung erreichen kann,
zurückkehrt und nach ihrer Verdichtung den Motor- Es ist verständlich, daß die Erfindung keineswegs
zylinder speist, so daß damit gewährleistet wird, daß auf ihre Anwen dungs arten und die Ausbildung ihrer
eine Selbstzündung im Motorzylinder eintritt, trotzdem verschiedenen Teile, wie sie insbesondere vorstehend
der Endverdichtungsdruck in seinen Werten herab- 70 beschrieben sind, beschränkt ist, sondern sie umfaßt
auch alle Variationsmöglichkeiten, insbesondere eine solche Abänderung, bei der der Treibgaserzeuger nach
der Erfindung ein Treibgaserzeuger mit sich gegenüberliegenden Flugkolben ist, die sich im selben
Motorzylinder in entgegengesetzte Richtungen und synchronisiert verschieben.
Claims (6)
1. Flugkolbentreibgaserzeuger, dessen nach dem Zweitaktverfahren arbeitender Brennkraftteil mit
von der Belastung der Maschine bzw. dem Treibgasdruck abhängigem Gesamtverdichtungsverhältnis
(Verhältnis zwischen Verdichtungsenddruck im Brennkraftzylinder und Einlaß druck in
den Verdichterzylinder) arbeitet, dadurch gekenn- *5
zeichnet, daß das Gesamtverdichtungsverhältnis bei niedriger Belastung oder beim Leerlauf der einen
ihrem Beharrungszustand entsprechenden Wärmezustanid besitzendien Maschine unter den Wert
herabgesetzt wird, der an sich zur Erzeugung ao einer die Selbstzündung des Brennstoffs sicherstellenden
Kompressionswärme nötig sein würde, und daß die zur Brennstoff selbstzündung notwendige
Temperatur durch eine zusätzliche, bei Dieselmaschinen bekannte Erwärmung der Speise- as
luft des Brennkraftzylinders sichergestellt wird.
2. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung oder die
Einlaßöffnungen des oder der Verdichter-Zylinder des Verdichterteils von einem Gehäuse (49) umgeben
sind, in das erwärmte Luft zwecks Vorwärmung der in den oder die Verdichter-Zylinder
eingesaugten Frischluft eingelassen wird.
3. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorwärmung
der in den Verdichterteil eingelassenen Frischluft dienende erwärmte Luft dem Zwischenbehälter
(11) entnommen wird, der zwischen den Verdichterteil und den Brennkraftteil des Treibgaserzeugers
eingeschaltet ist.
4. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorwärmung
der in den Verdichterzylinder oder die Verdichterzylinder eingesaugten Frischluft dienende
erwärmte Luft unmittelbar aus dem oder den Verdichterzylindern
selbst entnommen ist.
5. Treibgaserzeuger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmen der
zur Vorwärmung dienenden erwärmten Luft durch ein Ventil (45) gesteuert wird, dessen öffnungsgröße
von der Belastung der Anlage bzw. dem Treibgasdruck abhängt.
6. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, bei dem die Luftmasse in dem oder den pneumatischen
Energiespeichern, die den Rückhub des oder der Flugkolben sicherstellen, durch einen in Abhängigkeit
von dem Treibgasdruck gesteuerten Stabilisator geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannung einer Feder (51), die auf den Stabilisator einwirkt, bei kalter Maschine zur Erhöhung
der Kompressionsdrücke im Brennkraftzylinder einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 844 227, 815 726,
377, 709 267.
Deutsche Patentschriften Nr. 844 227, 815 726,
377, 709 267.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
t 809 700/181 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1047535X | 1954-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047535B true DE1047535B (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=9592913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES44797A Pending DE1047535B (de) | 1954-07-22 | 1955-07-18 | Flugkolbentreibgaserzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047535B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150837B (de) * | 1959-02-02 | 1963-06-27 | Renault | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Freiflugkolben-Treibgaserzeugern |
DE1196015B (de) * | 1961-01-11 | 1965-07-01 | Soc Es Energie Sa | Kraftanlage mit wenigstens einem Treibgas-erzeuger, vorzugsweise einem Freiflugkolben-Treibgaserzeuger |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE709267C (de) * | 1938-06-22 | 1941-08-20 | Raul Pateras Pescara | Flugkolbenbrennkraftverdichter |
DE815726C (de) * | 1948-10-02 | 1951-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Heizvorrichtung fuer die Ladeluft bei Brennkraftmaschinen |
DE844227C (de) * | 1948-11-05 | 1952-07-17 | Participations Eau Soc Et | Flugkolbenmaschine, insbesondere Flugkolben-Treibgaserzeuger |
DE751377C (de) * | 1941-12-23 | 1952-09-04 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
-
1955
- 1955-07-18 DE DES44797A patent/DE1047535B/de active Pending
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