DE464144C - Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren - Google Patents

Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren

Info

Publication number
DE464144C
DE464144C DEJ23524D DEJ0023524D DE464144C DE 464144 C DE464144 C DE 464144C DE J23524 D DEJ23524 D DE J23524D DE J0023524 D DEJ0023524 D DE J0023524D DE 464144 C DE464144 C DE 464144C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
working
fuel
dead center
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ23524D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ23524D priority Critical patent/DE464144C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE464144C publication Critical patent/DE464144C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/44Passages conducting the charge from the pump to the engine inlet, e.g. reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Arbeitsverfahren 'für Flugkolbenmotoren Die Motoren, bei welchen der Brennstoff am Ende des Verdichtungshubes in die vorher verdichtete Zylinderladung eingeführt wird und sich an der hierbei hocherhitzten Ladung entzündet, zeichnen sich zwar durch einen hohen thermischen Wirkungsgrad aus, aber infolge der hohen Temperatur und Drucke findet eine sehr starke Wärniebeanspruchung der Zylinderwandung statt, und das nur unvollkommen ausgenutzte Getriebe ergibt einen ungünstigen mechanischen Wirkungsgrad und hohe Kosten der Maschine.
  • - Das Wesen der Erfindung besteht in der Durchführung des Arbeitsverfahrens mit Verdichtungszündung des (vorzugsweise flüssigen) Brennstoffes in einer Maschine mit z -in sich bekannten freiflie-enden Z> Kolben.
  • Hiergegen besteht das Bedenken, daß es kaum möglich erscheint, die bei diesem Arbeitsverfahren erforderliche genaue Stetierung der Brennstoffzufuhr auf die mit nicht fest begrenzter Kolbenbewegung arbeitende Freiflugkolbenmaschine zu übertragen.
  • Bei eingehenden Versuchen aber hat sich gezeigt, daß ein Betrieb der Freiflugkolbenmaschine mit Verdichtungszündung des erst am Ende der Nerdielitung eingespritzten Brennstoffes sich doch durchführen läßt, und zwar mit überraschender Vollkommenheit. Diese Tatsache läßt sich so erklären, daß die Bewegung des nicht mehr an ein Kurbelgetriebe gebundenen Arbeitskolbens sich selbsttätig dem Verbrennungsverlauf anpaßt. Dies bedeutet gewissermaßen eineUmkehrung ZD der bei Kurbelmaschinen üblichen Regelung des Verbrennungsverlaufes durch Anpassung der Brennstoffzufuhr an dieKolbenbewegung.
  • Die Verdichtung der Ladungsluft bis zur Erreichung der Zündtemperatur erfolgt dabei mittels eines während der Arbeitshübe des Motors aufzuladenden Energiespeichers, der beispielsweise in Form eines mit Druckgas belasteten Kolbens die Rückführung des Arbeitskolbens unter gleichzeitiger Verdichtung der am äußeren Hubende in den Zylinder eingeführten frischen Ladungsluft bewirkt.
  • Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Mißstände, die sich bei der mit Verdichtungszündung arbeitenden Kurbelmaschine aus den dabei auftretenden hohen Drucken und Temperaturen ergeben, bei dem neuen Motor viel geringer werden; denn gerade den im inneren Totpunkt herrschenden höchsten Drucken steht im wesentlichen nur die Massenträgheit des frei beweglichen Kolbens entgegen; dieser kann also sehr schnell eine große Geschwindigkeit erreichen, so daß Druck und Temperatur im Arbeitsraum sehr rasch abfallen. Dadurch wird der Wärmeaustausch mit der Wand verringert , die Wärmeverluste werden klein, und der thermische Wirkungsgrad ist verbessert, vor allem aber sind auch die Wandungen des Verbrennungsraumes vor den gerade bei diesem Arbeitsverfahren gefürchteten übermäßigen Wärmebeanspruchungen bewahrt und die Erhaltung der Schmierölschicht besser gesichert. In demselben Sinne wirkt auch der 'Umstand, daß der freifliegende Kolben einen im Vergleich zur Kurbelmaschine außergewöhnlich langen Hub und kleinen Durchmesser und dementsprechend einenVerbrennungsraum mit besonders kleiner wärmeabgebender Oberfläche ermöglicht; hierdurch wird die sichere Erreichung der Zündtemperatur, besonders auch beim Anlassen und beim Betrieb mit schweren Brennstoffen, erheblich gefördert.
  • Als hesonders zweckmäßig hat es sieh erwiesen, das Betriebsverfahren mit Verdichtungszündung des Brennstoffes in einer Maschine durchzuführen, die in an sich bekannter Weise zwei gegenläufige freifliegende Kolben hat. Diese ermöglichen nämlich, da eine Hubbeschränkung infolge unausgeglichener, vom Fundament aufzunehmender Massenkräfte, wie bei der Einkolbenmaschine, nicht mehr besteht, ein außergewöhnlich großes Hubverhältnis, somit eine weitere Verkleinerung der den Hauptanteil von Verlustwärme abführenden schädlichen Totraumoberfläche und dementsprechend erhöhte Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades.
  • Die Brennstoffeinspritzung wird zweckmäßig durch das Gestänge gesteuert. Zur Beherrschung des Verbrennungsverlaufes kann es erforderlich werden, die Brennstoffeinspritzung teilweise hinter den inneren Hubwechsel des Arbeitskolbens zu verlegen. Dies ist durch einen Energiespeicher möglich, der durch die Arbeitskolbenbev#,egung in Spannung versetzt wird und der nach seiner kurz vor dem inneren Hubwechsel erfolgenden Auslösung die Brennstoffeinspritzung über den Hubwechsel hinaus bewirkt. Der Energiespeicher kann statischer Art (z. B. druckluftbelasteter Kolben oder gespannte Feder) oder dynamischerArt (schwingende oder umlaufende Masse) sein. Besonders geeignet ist die Anwendungeiner gegenüber dem Arbeitskolben beweglichen, zweckmäßig mit ihm federnd verbundenen Hilfsmasse, die gegenüber dem Arbeitskolben in der Phase verschobene Schwingungen ausführt, die zum Antrieb oder zur Steuerung der über den Hubwechsel sich erstreckenden Brennstoffeinspritzung ausgenutzt werden.
  • Die freifliegenden Motorkolben übertragen die aus den Verbrennungsgasen entnommene Arbeit auf andere, zum Verdichten von Gas (z.B. Luft) bestimmte Kolben. Das verdichtete Gas kann als Energieträger zu beliebiger Verwendung gelangen, z.B. zum Fahrzeugantrieb dienen.
  • ZZ Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels einer Maschine, und zwar ist hierbei die besonders vorteilhafte Bauart mit gegenläufigen Kolben im Längsschnitt dargestellt. Abb. 2 zeigt in Ansicht eine Sondereinrichtung fÜr die Steuerung der Brennstoffzufuhr.
  • Der Motor nach Abb. i besteht aus einem Arbeitszylinder i mit -den beiden Arbeitskolben 2 und j, die je einen Verdichterkolben4 und 5, die in den zugehörigen Verdichterzylindern 6 und 7 sich bewegen, unmittelbar antreiben. Mit dem Arbeitskolben 3 ist außerdem noch ein Spülpurnpenkolben 8 gekuppelt, der sich im Spülpump,-nzylinder 9 bewegt. Am einenEnde desArbeitszylinders i befinden sich die vom Arbeitskolben 2 gesteuerten Spülschlitze i i, am anderen Ende die vom Arbeitskolben 3 gesteuerten Auspuffschlitze 12. Die Spülschlitze i i sind von einem großen Behälter 2o umgeben, der als Spülluftaufnehmer dient und dem die Spül- luft durch die Leitung 21 von der Pumpe 8, 9 her zugeführt wird.
  • Zur Erreichung der genauen Gegenläufigkeit beider freifliegenden Kolben ist j eder derselben mit einem Zahnstangenpaar 14 bzw. 15 ausgestattet, die an die eine Kolbenstange durch ein Querhaupt 17, an die andere Kolbenstange vermittels desSpülpumpenkolbens8 angeschlossen sind. Die Zahnstangen -reifen paarweise in am Maschinengestell gelagerte Zahnräder 16 ein, wodurch die zwangläufige Abhängigkeit der B-ewegung der beiden freifliegenden Kolben voneinander gesichert ist.
  • Zur Speisung dieses Motors mit flüssigem Brennstoff dient eine Brennstoffpumpe, deren Kolben:22 sich unter Wirkung der Feder 2-3 auf den Schwinghebel 24 abstätzt, der in einem Gelenk25 gelagert ist und eine Rolle 26 trägt. Auf einer der Zahnstangen 14 ist ein Nocken 27 in solcher Lage vorgesehen, daß der Hebe12-4 und somit der Pumpenkolben 22 angehoben werden, sobald die Arbeitskolben2,3 in der Nähe ihrer inneren Totlagen angelangt sind. Die Pumpe fördert den Brennstoff durch die Leitung30 zu der Einspritzdüse io, durch welche er fein zerstäubt in den Verbrennungsraum eingespritzt wird. Der Hebel 24 ist mit seinem Ende 2,5 an einem verschiebbarenStein28 gelagert, dessen Stellung durch eine Schraubenspinde129 von Hand oder von einem Regler eingestellt werden kann. Dadurch ist eine Veränderung des wirksamen Pumpenhubes und der eingespritzten Brennstoffmenge entsprechend der jeweils erforderlichen Leistung ermöglicht. An Stelle der unmittelbaren, ausschließlich durch die Pumpe gesteuerten Brennstoffeinspritzung kann auch Brennstoffeinblasung mittels Druckluft Verwendung finden; der Nocken 2,7 hat dann statt der Pumpe das Einblaseventil zu bewegen.
  • Die Wirkungsweise des Motors ist folgende: Bei der in der Zeichnung dargestellten äußeren Totlago der Arbeitskolben ist der Arheitszylinder i bereits von Spülltift durch->trömt, also mit frischer Luft gefÜllt. In den Toträumen der beiden Verdichterzvlinder 6 und 7 befindet sich noch Druckluft# von .genügender Spannung, die infolge der Expansion die Kolben 2, 3 einander nähert, wodurch diese zunächst die Schlitze 11, 12 abschließen und dann die so eingeschlossene Luft bis über die Zündtemperatur des Brennstoffs verdielitep. Bei Verdichtern, die mit Überdruck in der Saugleitung arbeiten, z. B. bei sogenannten Kreislaufluftanlagen, kann der Saugleitungsdruck die Kolbenrückführung bewirk-en. Sobald die Kolben 2, 3, wenn dieLufteinlaßventile beimBeginn desRückwärtshubes geöffnet werden, nahe an ihre innerste Totlage gelangt sind, läuft Rolle 26 auf den '-N-ocken 27 auf und bewirkt die Einspritzung des Brennstoffes, der sich an der im Zylinder hoch verdichteten Luft entzündet, worauf der Arbeitsbub erfolgt. Die Brennstoffzufuhr dauert noch an, wenn die Kolben 2, 3 bereits beginnen, sich wieder auseinanderzubewegen., da infolge der elastischen 2#Tachwirk-ung des stark zusammengepreßten Brennstoffs die Einspritzung länger als die Förderbewegung der Pumpe anhält. Da zu Beginn des Hubes in den Verdichtungszylindern der Widerstand noch gering ist, wird fast die ganze Arbeitsfähigkeit der Verbrennungsgase zunächst in _#eiassenbeschleunigung umgesetzt, so daß die Kolben sehr rasch eine hohe Geschwindigkeit annehmen und dementsprechend eine schnelle Ausdehnung, also rasche Druck- und Ternperaturabnahme der heißen Gase, erfolgt. Bei dieser Auswärtsbewegung der Arbeitskolben wird auch der Nocken 27 wieder von der R61le 26 weggezogen, der Hebel 2 4 senkt sich, und der Pumpenkolben:22 vollführt hierbei den Ansaugehub, so daß frischer Brennstoff für den nächsten Arbeitsbub des Motors zur Verfügung steht. Durch den Gegendruck in den Verdichterzvlindern wird die Bewegung der Kolben:2 unä 3 am Ende des Hubes verlangsamt, gegen Ende des Hubes öffnet Kolben 3 die Auspuffschlitze 12 und kurz darauf Kolben 2 die Spülschlitze i i. Da inzwischen auch Pumpe 8 den Spülluftbehälter 2(-) wieder aufgefüllt hat, kann nunmehr eine neue Spülung eintreten und das Spiel wiederum beginnen. Sowohl die Verdichtungsarbeit -,xie aucb die Rückfübrungsarbeit können bei einer solchen Maschine auch nach einer Seite abgegeben bzw. von einer Seite her geleistet werden. es hat dann Arbeitsübertragung durch das Ausgleichsgestänge stattzufinden.
  • Abb. 2 zeigt eine Anordnung des Brennstoffpumpennockens, die auch noch beim Stillstand der Arbeitskolben und bei Beginn ihres Arbeitshubes eine Arbeitsabgabe zur Steuerung der Einspritzvorrichtung ern-löglicht. Zu diesem Zweck ist der Nockenkörper 27 verschiebbar auf der Zahnstange 14 gelagert und nur durch eine Feder 32 mit dieser verbunden. Bei der starken Verzögerung, die der Arbeitskolben und mit ihm die Zahnstange 14 bei Erreichung der inneren Totlage erfährt, will die Masse des Nockens 27 ihre Geschwindigkeit beibehalten und bewegt sich deshalb unter Anspannung der Feder 32 noch so lange nach rechts weiter, bis die Federspannung der Massenkraft des Nockens das Gleichgewicht hält, was in der Regel erst nach Umkehr der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens bzw. der mit ihm verbundenen Zahnstange der Fall ist. Diese Anordnung bietet also die Möglichkeit, die Einspritzvorrichtung (Pumpe oder Einblaseventil) über die Totlage des Arbeitskolbens hinaus anzutreiben und so eine längere Erstreckung der Einspritzung über den Beginn des Ausdehnungsbubes zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitsverfahren für Flugkolbenmotoren,bei denen dieKolbendurchDruckluft aus einem während der Arbeitshübe des Motors aufgeladenen Energiespeicher zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zylinder befindliche Luft wenigstens bis zur Erreichung der Zündtemperatur des Brennstoffes verdichtet und der Brennstoff erst in der Nähe der inneren Totlage des Kolbens in den Zvlinder eingeführt und bei der Einführung an der heißen Luft gezündet wird. :2. Flugkolbenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem hin und her gebenden Kolben verbundenen Teile des Motors ein die Brennstoffzufuhr beherrschender Steuerkörper so angebracht und ausgebildet ist, daß diese Zufuhr bei Annäherung des Kolbens an die innere Totpunktlage einsetzt. 3. Flugkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung (Brennstoffpurnpenkolben,Einspritzventil u. dgl.') durch eine besondere Energiequelle bewegt wird, die während der Hubbewegung der Flugmassen aufgeladen wird, während die Energieabgabe kurz vor dem inneren Totpunkt der Arbeitskolben einsetzt und über den Totpunkt hinaus fortdauert, so daß eine Einspritzung auch noch bei Arbeitskolbenstillstand und bei Beginn des Arbeitsbubes möglich ist. -t. Flugkolbenmotor nach Ansprucb3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennstoffeinspritzvorrichtung antreibendeEnergiequelle durch die- Massenwirkung einer mit der Hauptmasse des Arbeitskolbens in federnder Verbindung stehenden Hilfsmasse (27) dargestellt wird, welche Masse während des Rück:hubes (Verdichtungshub iih Arbeitszylinder) der Hauptmasse beschleunigt wird, am Ende des Rückhubes aber ihre Bewegung beibehalten will und unter Anspannung ihrer Feder (3:2) sich auch bei Stillstand und Bewegungsumkehr der Hauptmasse noch in bisheriger Richtung weiterbewegt und dabei die Brennstoffeinspritzvorrichtung antreibt, so daß eine Einspritzung über den Totpunkt des Arbeitskolbens hinweg erfolgt.
DEJ23524D 1923-03-13 1923-03-13 Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren Expired DE464144C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ23524D DE464144C (de) 1923-03-13 1923-03-13 Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ23524D DE464144C (de) 1923-03-13 1923-03-13 Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE464144C true DE464144C (de) 1928-08-13

Family

ID=7201430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ23524D Expired DE464144C (de) 1923-03-13 1923-03-13 Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE464144C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763076C (de) * 1940-04-06 1953-07-13 Forschungsanstalt Prof Junkers Arbeitsverfahren fuer Freiflugkolben-Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763076C (de) * 1940-04-06 1953-07-13 Forschungsanstalt Prof Junkers Arbeitsverfahren fuer Freiflugkolben-Brennkraftmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE464144C (de) Arbeitsverfahren fuer Flugkolbenmotoren
DE1101034B (de) Kolbenwuchtmotor zum Erzeugen einer oszillierenden Translationsbewegung
DE612784C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE639863C (de) Kraftmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine, mit frei fliegenden Kolben
DE360857C (de) Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb von Pumpen
DE3625223A1 (de) Verbrennungsmotor
DE863574C (de) Druckerzeuger zum Antrieb von Fahrraedern einer landwirtschaftlich genutzten Zugmaschine und/oder zum Antrieb von an die Zugmaschine angebauten oder angehaengten Geraeten
AT102702B (de) Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschinen mit Freiflugkolben und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE416629C (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Kurbelgehaeuse- und Zuladepumpe
AT16891B (de) Arbeitsverfahren für Explosionskraftmaschinen.
DE390461C (de) Viertaktexplosionskraftmaschine mit zwei in demselben Zylinder sich bewegenden Kolben
DE4141384C2 (de)
DE2420405A1 (de) Turbotriebwerk
AT16257B (de) Zweitakt-Explosionskraftmaschine.
DE420266C (de) Zweitaktmotorpumpe
DE3518031A1 (de) Brennkraftmaschine
DE577807C (de) Mit UEberladung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine
DE35640C (de) Differenziai-Gasmaschine
DE601768C (de) Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE628049C (de) Betriebsverfahren fuer Freiflugkolbenverdichter
DE317103C (de)
AT96993B (de) Zweitaktexplosionspumpe und Verfahren zu ihrem Betriebe.
DE461522C (de) Anlassvorrichtung fuer mehrzylindrische Explosionskraftmaschinen
DE469095C (de) Ladeverfahren fuer Brennkraftmaschinen
DE943386C (de) Brennkraft-Luftverdichter mit achsparallelen Zylindergruppen und freifliegenden Kolben