DE35640C - Differenziai-Gasmaschine - Google Patents
Differenziai-GasmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/28—Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. \<S
. Der Zweck der Erfindung ist die Construction einer Gasmaschine, welche ihre Arbeit
auf die Triebwelle in ungefähr einer Viertelumdrehung derselben überträgt und in welcher
der ganze Arbeitsvorgang, also Ansaugen, Zusammendrücken, Entzünden und Entleeren
der Verbrennungsmischung, nur innerhalb einer vollen Umdrehung der Triebwelle und nur
in einem Raum, und zwar nur zwischen den beiden Kolben der Maschine stattfindet, welche
Kolben sich in einem an beiden Enden offenen Cylinder bewegen. Dieser Zweck wird dadurch
erreicht, dafs sich die beiden Kolben A und B in einer eigenthümlichen Weise so hin- und
herbewegen, dafs ihre Richtung immer eine und dieselbe, ihre Geschwindigkeit unter einander
aber verschieden ist.
In Fig. ι bis 4 bezeichnet D den Cylinder,
A den Saugkolben, B den Arbeitskolben, L die Einmündungsstelle des Kanales für die Entzündung,
K diejenige für die Füllung, / diejenige für die Entleerung, C die Hauptwelle,
H die Kurbelscheibe, G den Kurbelzapfen, O und P, sowie E und F die Verbindungsstangen zwischen der Kurbelwelle und den
Kolben A und B; M und JV die Drehpunkte der letzteren.
In den Fig. 1 bis 4 sind die sich bewegenden Maschinentheile schematisch, d. h. so gezeichnet,
dafs sich aus diesen Figuren die Aufeinanderfolge der vier wichtigsten, während einer Umdrehung der Hauptwelle C ermöglichten
Kolbenstellungen ergeben.
Es stellen dar:
. Fig. ι das Ende der Entleerung der Verbrennungsproducte,
Fig. 2 den gröfsten Raum für die Menge der angesaugten Verbrennungsmischung, also
der Füllung,
Fig. 3 den kleinsten Raum für die zusammengedrückte Füllung,
Fig. 4 den gröfsten Raum, welchen die explodirte Mischung nach der Entzündung und Ausdehnung
einnimmt.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der Differenzial-Gasmaschine,
Fig. 6 einen Längsschnitt des Cylinders D,
Fig. 7 einen verticalen Schnitt, welcher in einer Ebene liegt, die einen rechten Winkel zu
derjenigen der Fig. 5 bildet,
Fig. 8 eine Entzündungseinrichtung,
Fig. 9 die Füllungsventile K und R,
Fig. 10 das Auslafsventil J.
Die hier gezeichnete Maschine hat einen horizontalen Cylinder D, welcher so angeordnet
ist, dafs er den untersten Theil der Maschine bildet.
Jeder der Kolben A und B ist durch eine Lenkstange mit dem unteren Ende je eines
schwingenden Hebels verbunden, und zwar der Saugkolben A mit dem Hebel E und der
Arbeitskolben B mit dem Hebel F.
Diese Hebel E und F sind unterstützt durch die Achsen M und JV, deren Lager von dem
Hauptrahmen der Maschine getragen werden und in welchen die Hebel E und F schwingen.
Die Hebel E und F sind ferner an den anderen Enden durch Lenkstangen O und P mit
dem Kurbelzapfen G und der Kurbelscheibe H verbunden, welche letztere auf der Hauptwelle C
befestigt ist.
Diese eigenthUmlichen Anordnungen und Verbindungen der Kolben mit den Lenkstangen,
den Hebeln und dem einzigen Kurbelzapfen G der Maschine bedingen die hin- und hergehende
Bewegung der Kolben A und B, so dafs sich diese zugleich in derselben Richtung, jedoch
mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Hierdurch wird die Verschiedenheit der Gröfse
des einzigsten Arbeitsraumes zwischen den Kolben A und B bedingt,' wie in den Fig. ι bis 4
(in vier Hauptstellungen gezeichnet) dargestellt. Die Kolben A und -B haben sich am meisten
genähert, wenn sie sich, wie Fig. 1 zeigt, an dem Ende des Cylinders befinden, welches
Ende als das Vorbereitungsende bezeichnet werden kann.
Die Verbrennungsproducte der letzten Verbrennungsmischung oder Füllung sind in dieser
Stellung der Kolben A und B durch das selbsttätige Auslafsventil J, Fig. 10, welches
sich nach aufsen öffnet, sowie das damit verbundene Auslafsrohr aus dem einzigen Arbeitsraum
zwischen den Kolben A und B entleert.
Aus dieser Stellung bewegt sich der Saugkolben A nach dem anderen Ende des Cylinders,
welches als das Arbeitsende bezeichnet werden kann. Gleichzeitig bewegt sich der
Arbeitskolben B, aber etwas langsamer als A, jedoch in derselben Richtung; während dieser
Zeit saugt der Kolben A die Verbrennungsmischung durch die freiliegende Einlafsöffnung
und das selbstthätige Einlafsventil K, Fig. 9,
in den einzigen Arbeite- und Füllungsraum zwischen die Kolben A und B, welcher schon
so grofs war, als die Stellung Fig. 2 angiebt, kurz bevor der Kolben B den Einlafs K abschlofs.
Beide Kolben bewegen sich nun aus der Stellung Fig. 2 ferner in derselben Richtung,
jedoch nunmehr der Arbeitskolben B schneller als der Saugkolben A, bis ersterer diesen Theil
seiner Bewegung, während welcher die Kolben die Verbrennungsmischung zusammendrücken,
an dem Arbeitsende des Cylinders D fast vollendet hat, Fig. 3. In dieser Stellung,
Fig. 3, ist dann auch die Füllung oder die Verbrennungsmischung in dem einzigen Arbeitsraum
zwischen den Kolben A und B so weit, als beabsichtigt, zusammengedrückt.
Während der ganzen Zeit, in welcher die Mischung in dem einzigen Arbeitsraum zwischen
den Kolben A und B zusammengedrückt wird, ist diese Mischung nur von Cylinder-
und Kolbenwandungen eingeschlossen und kann in keinerlei Verbindung mit irgend einer Ein-
oder Auslafsöffnung kommen, so dafs Gasverluste durch dieselben ausgeschlossen sind.
Wenn die Füllung so weit, als beabsichtigt, zusammengedrückt ist, hat der Kolben B, wie
oben schon gesagt, seinen Lauf fast vollendet; der Kolben A dagegen bewegt sich dann noch
rascher als B voran und stellt so sicher und rechtzeitig die Verbindung mit der Oeffhung
des Zündrohres L, Fig. 8, her, welches hohl ist und in welches dann ein kleiner Theil der
geprefsten Verbrennungsmischung aus dem einzigsten Arbeitsraum zwischen den Kolben A
und B tritt.
Das Zündungsrohr L ist aufserhalb des Cylinders D so angebracht, dafs es durch irgend
eine äufsere Heizung, z. B. einen Bunsen-Brenner, Fig. 8, in rothglühendem Zustande erhalten
werden kann.
Der kleine, aus dem einzigsten Arbeitsraum zwischen den Kolben A und B in das Rohr L
getretene Theil der Verbrennungsmischung wird durch die rothglühenden Wandungen desselben
entzündet und damit auch zugleich die ganze Füllung der explosiblen Verbrennungsmischung,
welche sich in dem. einzigen Arbeitsraum zwischen den Kolben A und -B im Cylinder D
befindet.
Durch die nun stattfindende Explosion der Verbrennungsmischung wird der Arbeitskolben B
sehr rasch in der Richtung nach dem Vorbereitungsende des Cylinders hin bewegt, während
der Saugkolben A so lange fast stillsteht, bis der Raum zwischen den Kolben A und B
ungefähr dem des früher eingesogenen Volumens der Verbrennungsmischung gleich ist. Die in
dieser Zeit durch die Ausdehnung bezw. den Druck der explodirten Verbrennungsmischung
auf den Kolben B geleistete Arbeit ist die Grenze der Leistung aller bisherigen Gasmaschinen.
Die Wirkung der Differenzial-Maschine ist jedoch eine weitergehende und deshalb deren
Leistung eine gröfsere. Denn obgleich der Saugkolben A von nun an langsam dem Kolben B
in der Bewegung in der Richtung nach dem Vorbereitungsende folgt, vergröfsert sich der
einzigste Arbeitsraum, der zwischen beiden Kolben, durch die fernere Ausdehnung der Verbrennungsproducte
und demzufolge rascherer Bewegung des Kolbens B noch immer, und
zwar bis zu der Stellung, welche Fig. 4 zeigt, und findet also während dieser Zeit ein ferneres
Vorantreiben des Kolbens B durch das explodirte Gemenge bezw. die Verbrennungsproducte
desselben statt.
Nach Erlangung der Stellung Fig. 4 bewegen· sich die Kolben zwar ferner in der Richtung
zum Vorbereitungsende des Cylinders D, nunmehr jedoch der Saugkolben A rascher als
der Arbeitskolben B, so dafs sich der Arbeitsraum zwischen den Kolben nunmehr verkleinert
und so die Verbrennungsproducte der Füllung, weil zugleich der Kolben B die Austrittsöffnung
freigegeben hat, durch das sich öffnende, weil selbstthätige, Auslafsventil J, Fig. 10, ausgetrieben
werden. Nachdem dies geschehen, ist wieder die Stellung Fig. 1 erreicht, in. welcher.
der Kolben A anfängt, durch die in dieser Stellung ebenfalls durch ■ den Kolben B nicht verdeckte
Einlafsöffnung und das Einlafsventil K die neue Füllung von Gas und Luft in den
einzigsten Arbeitsraum zwischen den Kolben A und B für eine neue Arbeitsleistung einzusaugen.
Die Kolben A und B können also, weil sie
durch die zugehörigen Maschinentheile unter einander und mit dem einen Kurbelzapfen G
bezw. der Triebwelle C verbunden sind, während einer Umdrehung der letzteren die beschriebenen,
auf einander folgenden Bewegungen ausführen, durch welche nur allein bei der Differenzial-Gasmaschine alle zum Füllen, Zusammendrücken,
Entzünden und Entleeren der Verbrennungsmischung nöthigen Leistungen in dem einzigsten Arbeitsraum zwischen den Kolben
A und B ermöglicht sind.
Die relativen Verhältnisse der verschiedenen Inhalte des einzigsten Arbeitsraumes zwischen
den Kolben A und B sind auf leichte Weise
durch entsprechende Construction und Anordnung der Hebel E und F, der Lenkstangen O
und P und der Drehpunkte M und N zu erreichen.
Die Einlafsöffnung für die Verbrennungsmischung sowohl, als die Auslafsöffhung für
die Verbrennungsproducte befinden sich beide, wie beschrieben und gezeichnet, in dem Vorbereitungsende
des Cylinders D und werden beide durch den Arbeitskolben B freigegeben
und abgeschlossen.
Der Zutritt der Füllung sowohl, als der Austritt der Verbrennungsproducte durch diese
Oeffnungen wird durch selbsttätige Tellerventile K und J, Fig. 9 und 10, bestimmt,
deren Anordnungen verhindern, dafs Verbrennungsmischung sowohl, als deren Verbrennungsproducte
andere als die oben beschriebenen Wege einschlagen können. Die Einrichtungen zur Mischung von Gas und Luft
sind hier, weil ohne Einflufs auf die Construction und Wirkung der Differenzial-Gasmaschine,
nicht beschrieben.
Obgleich die beschriebene Art der Entzündung der Füllung durch das hohle Zündungsrohr L, Fig! 8, eine sehr einfache und sichere
ist, weil die Zeit der Entzündung sehr genau durch den sich über die Zündungsöffnung fortbewegenden
Saugkolben A bestimmt ist, so ist doch eine andere Art der Entzündung der
Füllung bei der Differenzial-Gasmaschine keineswegs ausgeschlossen. Für diese Differenzial-Gasmaschine
können auch mehrere Cylinder D angeordnet werden; diese können eine verticale,
horizontale oder geneigte Lage haben.
Die Maschinentheile der Differenzial - Gasmaschine können auch eine andere als die
gezeichnete Anordnung bekommen.
Immer aber mufs die dieser Differenzial-Gasmaschine eigentümliche bestimmte Bewegung
der Kolben A und B in ein und derselben Richtung, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit
erreicht werden.
Obgleich bei der Differenzial - Gasmaschine kein Maschinentheil gesteuert zu werden braucht,
kann es für gewisse Fälle zweckmäfsig sein, das Ventil ■ k, Fig. 9, mit welchem man die
zutretende Gasmenge begrenzen kann, durch eine entsprechende Einrichtung so mit der
Haupttriebwelle zu verbinden, dafs dasselbe zugleich als Regulator wirkt.
Die Anordnung, dafs der Raum zwischen den Kolben nach der Entzündung, wie in
Fig. 4 gezeichnet, gröfser ist als der durch die Stellung Fig. 2 begrenzte Raum der Füllung,
ist darum vorzuziehen, weil dann, wie schon angedeutet, die Ausdehnung der Verbrennungsproducte,
d. h. die Arbeitsleistung der Maschine in gröfserem Mafse stattfinden kann, als in den bis jetzt hergestellten Gasmaschinen.
Die Differenzial - Gasmaschine kann jedoch auch so eingerichtet werden, dafs sie umgesteuert
werden kann, d. h. dafs sich die Hauptwelle in beiden Richtungen umdreht; in diesem
Falle müssen jedoch die Inhalte der Räume zwischen den Kolben A und B für die Füllung,
Fig. 2, und für die Ausdehnung, Fig. 4, gleich oder fast gleich gemacht werden.
Die Versuche mit der Differenzial-Maschine haben bewiesen, dafs das Vorbereitungsende
des Cylinders D viel kühler bleibt als das Arbeitsende desselben, und dafs man deshalb
nur einen kleinen Theil des Cylinders mit wenig Wasser zu kühlen braucht.
Diese Erscheinung beruht auf der beschriebenen Thatsache, dafs die Ausdehnung der
entzündeten Füllung in viel kürzerer Zeit, also plötzlicher erfolgt, als in den bisherigen Gasmaschinen.
Daraus folgt, dafs bei dieser Differenzial-Gasmaschine ein bei weitem gröfserer Procentsatz
der bei der Entzündung der Füllung erzeugten Wärme in Kraft übergeführt und auf die Kurbelwelle C übertragen wird, weil weniger
Wärme durch Ausstrahlung an die Luft und an das kühlende Wasser verloren werden kann.
Es ist allgemein bekannt, dafs auf diese Weise bei den bisher ausgeführten Gasmaschinen die
Hälfte und mehr der gesammten erzeugten Wärme verloren geht, so dafs durch die beschriebene
plötzlichere Entwickelung der Kraft, welche die verbesserte Anordnung der Theile
der Differenzial-Gasmaschinen ermöglicht, eine sehr wichtige Ersparnifs erreicht wird.
Durch die beschriebenen Anordnungen der Differenzial-Gasmaschine sind auch die arbeitenden
Theile im Vergleich zu anderen Gasmaschinen sehr vereinfacht, haltbarer gemacht,
und deren Zahl verringert; die Differenzial-
Gasmaschine bedarf ζ. Β. keiner Schieber mehr, welche bekanntlich Ursache beständiger Betriebsstörungen
waren.
Die Ein- und Auslafsventile sind einfache, selbstthätige Tellerventile und keinem hohen
Druck ausgesetzt, und selbst eine kleine Undichtigkeit derselben kann keinen Einflufs auf
den Gang und die Leistung der Maschine haben, weil die Verbrennungsmischung nach
der Füllung sofort aufser Verbindung sowohl mit der Einlafs- als der Auslafsöffhung gebracht
ist.
Die Differenzial-Maschine hat keine Pumpe, keine Cylinderdeckel, also keine Mehrzahl von
Arbeitsräumen, sondern nur den einen Arbeitsraum zwischen den beiden Kolben A und B,
in welchen allein die Verbrennungsmischung gesaugt, und in welchem allein sie zusammengedrückt,
entzündet, also zur Explosion gebracht und aus demselben entleert wird. Weil keine Mehrzahl von Arbeitsräumen nöthig, sind
auch keine Verbindungskanäle solcher Räume und keine Abschlüsse dieser Verbindungen vorhanden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An einer Gasmaschine, bei welcher die Uebertragung der Arbeit auf die Triebwelle C nur in etwa einer Viertelumdrehung derselben, der ganze zur Krafterzeugung nöthige Vorgang, also das Ansaugen, Zusammendrücken, Entzünden und Entleeren der Verbrennungsmischung, nur innerhalb einer vollen Umdrehung der Welle und nur in einem Cylinderraume, und zwar zwischen den Kolben A und B stattfindet, die Anordnung der Hebel E und F, welche durch je zwei Verbindungsstangen mit dem Kurbelzapfen der Trieb welle C einer- und den Kolben A und B andererseits so verkuppelt sind, dafs die Kolben in dem Cylinder zwar stets nach übereinstimmenden Richtungen, aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten unter einander sich hin- und herbewegen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE35640C (de) |
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- DE DENDAT35640D patent/DE35640C/de not_active Expired - Lifetime
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