DE360857C - Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb von Pumpen - Google Patents

Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb von Pumpen

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DE360857C
DE360857C DEB86584D DEB0086584D DE360857C DE 360857 C DE360857 C DE 360857C DE B86584 D DEB86584 D DE B86584D DE B0086584 D DEB0086584 D DE B0086584D DE 360857 C DE360857 C DE 360857C
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piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/045Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb von Pumpen. Die Erfin.dning bezieht sich auf von Verbrennungskraftmaschinen unmittelbar angetriebene Pumpen, die Drntokflüssigkeit,beispielsweise .zur Beawfschlabgung von Flüssvgkeitsturbinen für .Schiffsschraubenamtrieb, erzeugen. Bei diesen Anlagen ist der Flüssigkeitsdruck von der Verbrennungsarbeit abhängig. Der Zweck der Erfindung ist einerseits, diese Verbrenuungsarbeit entsprechend der wechselnden Beanspruchung :durch die Kraftverbrauehästellen zu regeln, ,und anderseits, den Arbeitsvorgang im Verbrennungszylinder unter .günstigsten wärmetechnischen Bedingungen sich .abspielen zu lassen. Die Erfindung erreicht dieses unter Anwendung von paarweise mittels .Balancier an sich bekannter Art verbundenen Kolben dadurch, daß in dem einen Arbeitszylinder außer der Pumpenleistung ein so großer Arbeitsüberschußentwickelt wird, daß der mit dem Kolben des Verbrennungszylinders verbundene Kolben des benachbarten Zylinders in die der jeweiligen Betriebslage entsprechende obere Endstellung bzw. bis zum Ende der Verdichtung getrieben wird, und daß entsprechend der Leistungsregelung die Zündung friüher oder später einsetzt. Gleichzeitig wird die Brennstoffzufuhr im Einklang mit der Pumpenleistung, die Hubzahl im Einklang mit der erwünschten Kompressionshöhe und ,der Zündzeitpunkt im Einklang mit der Kolbenendstellung gehalten, um ständig einen günstigsten .wärmetechnischen Wirkungsgrad bei geringstem Brennstoffverbrauch zu erzielen.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch den Erfindungsgegenstand. Abb. i veranschaulicht eine Zweizylindermaschine und Abb.2 eine Dreizylindermaschine. Die in den Abbildungen einander entsprechenden Teile sind mit denselben Buchstaben bezeichnet. Die Kolben i .der im Zweitakt arbeitenden Verbrennungszylinder a und der einfach wirkenden Pumpe b sind unmittelbar miteinander verbunden, wodurch ein sogenannter Pumpensatz gebildet wird. Der Raum zwischen :dem Verbrennungszylinder a und der Pumpe b dient als Spülluftsbehälter. In :diesen ragt die Achse y hinein, die in der Wandung des Gehäuses abgedichtet gelagert ist. Um die Achse y schwingt der Balancier g, der durch die Zugstangen f die Kolben i .zweier benachbarter Zylinder derart verbindet, daß sie eine gegenläufige Bewegung ausführen. Findet in dem einen Zylinder die Zündung, Expansion und Ausströmung statt, so erfolgt im Nachbarzylinder -mit gegenläufigem Kolbengleichzeitig Ausspülung (der verbrannten Gase, die Luftfüllung und die Kompression, .die ihrerseits eine Zündung einleitet, durch welche sieh dasselbe Spiel in den Zylindern in umgekehrter Weise wiederholt.
  • Es lassen sich solche Pumpensätze in unbegrenzter Zahl :anordnen, auch die Größenbeziehungen wie :die Verhältnisse der bewegten Massen und die Lage ihrer Achsen können den jeweiligen Betriebsbedürfnissen entsprechend verändert und zu einem Massenausgleich vereinigt werden.
  • Gemäß .Alb. 2 sind beispielsweise drei Pumpensätze r, 2 und 3 in einer der Ausführung nach Abb. i grundsätzlich gleichen Anordnung vereinigt. Die Pumpensätze i und 3 sind einander gleich, und ihr Gesamtschwerpunkt liegt in der Achse des Pumpensatzes 2. Dieser hat doppelt so große Querschnitte wie Satz i oder 3, dementsprechend sind auch die bewegten Massen .doppelt so groß oder gleich der Summe der bewegten Massen von Satz i und 3, und ihr Schwerpunkt liegt in derselben Achse. Der .Schwerpunkt der bewegten Massen von i und 3 hat eine gleiche, ,aber entgegengesetzt gerichtete Bewegung" gegen den Schwerpunkt der bewegten, Massen von Satz 2, und zwar in derselben Achse, .derart, daß der Gesamtschwerpunkt aller Pumpenansätze bei der Bewegung ihrer Massen in seiner Lage verharrt. Es ist damit der Massenausgleich unter Vernachlässigung der endlichen Länge .der Schubstangen f hergestellt.
  • Die .beiden Balanciers umgreifen mit ,ihren äußeren Enden gabelförmig die zugehörigen Kolbenverlängerungen, während :das innere Ende dies linken Balanciers das gegabelte innere Ende .des rechten Balanciers gabelförmig umfaßt. Jedes Gabelende ist durch eine Zugstange f mit dem zugehörigen Kol-Len -verbunden. Es liegen -somit an :der Vorder- und Rückseite des mittleren Kolbens je zwei Zugstangen und an der Vorder- und Rückseite der seitlichen Kolben je eine Zugstange f. Alle .zu einem Kolben gehörigen Zugstangen f, die sich :in der bezeichneten Stellung -überdecken, können sich :demnach in hintereinander egelebenen @Ebenen frei bewegen.
  • Die Wirkungsweise der Anlage .ist folgende Die Widerstände, welche durch die im Verbrennungszylinder a geleistete Arbeit zu Überwinden sind, bestehen in dem gleichförmigen Gegendruck der Pumpe und im Gegendruck der Kompression in den benachbarten Verbrennungszylindern. Im Augenblick der Zündung ist der Kolbendruck des Verbrennungszylinders größer als seine Widerstände, und -dieser Überdruck dauert auf dem Kolbenivege @so lange, bis durch :Expansion :der verbrannten Gase ihr Druck gleichgeworden ist dem Widerstande. Die bis zu dieser Gleichgewichtslage vom Überdruck der Gase im Arbeitszylinder geleistete Arbeit stellt den Arbeitsüberschuß dar. Der Arbeitsüberschuß erzeugt allein die Kolbenbewegung und -geschwindiägkeit, die ibef dem Erfin.dungsgegenstande ungefähr in -.der Hubmitte der Kolben in der Gleichgewichtslage ihr Maximum erreicht und als kinetische Energie in Wirkung tritt.
  • Durch @diese kinetische Energie wird die Kolbenbewegung über die Gleichgewichtslage hinaus fortgesetzt. Hierbei wird durch weitere Expansion der verbrannten Gase ihr Druck geringer als ihr Widerstand, und der entstehende Druckunterschied steigert sich bis zum Hubende. Dieser Fehlbetrag am Kolbendruok im Verbrennungszylinder auf ;dem Wege von Ader Gleichgewichtslage Ibis zum Hubende bewirkt die Verzögerung der Kolbenbewegung, und sein absoluter Betrag ist gleich dem des Arbeitsüberischusses.
  • Da eine mechanische. Hubbegrenzung nicht stattfindet, ist die Hublänge sind die :dadurch entwickelte Kompressionshöhe lediglich durch die Arbeit bestimmt, die nm Verbrennungszylinder entwickelt wird. Ist diese verbraucht, so gelangen die Kolben zum Stillstand und liefern die ihrer Lage entsprechende Kornpression.
  • Die Arbeit im Verbrennungszylinder wird ,durch die @ein1gespritzte Brennstoffmenge bestimmt. Durch eine Vergrößerung derselben .wird somit sowohl eine größere Kolbenweglänge unter Übernvindung ödes gleichförmigen Pumpenwiderstandes erreicht als auch die Kompression gesteigert. Gleichzeitig ist mit der höheren Kompression ein höherer thermischer Wirkungsgrad verbunden, der eine größere Leistung bewirkt, als lediglich Jer Vergrößerung .der Brennstoffmenge entsprechen ,würde. Es wird damit nicht nur ,durch Einstellung der Kompression die Wirtschaftlichkeit der Anlage beeinflußt, scan:dern auch .den Anforderungen verschiedener Brennstoffe, welche zur Verfügung stehen, an die Kompressionshöhe entsprochen.
  • Durch die Steigerung der Kompression wächst in demselben Maße der Anfangsdruck nach der Verbrennung und :der Arbeitsüberschuß. er Arbeitsüberschuß erzeugt die Kolbengeschwi_ndibkeit, welche mittels eines Regulators bekannter Art die Brennstoffzufuhr der Kompressionshöhe und. Leistung entsprechend regelt. Sinkt z. B. ,der Fumpe-nwiderstand, so werden Hublänge, Kolbengeschwiindigkeit und [Kompressionshöhe steigen. Dementsprechend' wird durch den Regulator die Brennstoffmenge verringert und der Zeitpunkt der Einspritzung in der Richtung nach .dem Hubende verstellt, 'bis der normale Gang der Pumpe wiederhergestellt ist. Es wird da-,durch ,die Leistung der Verbrennungsizylinder ;dem sinkenden Purnpenwi:demstand enfsprechend verringert undl eine Vorzün:dun.g vermieden durch Verstellung der Brennstoffeinspritzung näher zum Hubende. Bei Vergrößerung des Pumpenwiderstandes wird die Brennstoffmenge vergrößert, und die Einspritzung .des Brennstoffes beginnt weit vor dem inneren Totpunkt des Kolbens.
  • Zur Erläuterung der Brennstoffregelung dient A ibb. 3, welche ein Ausführungsbeispiel einer entsprechend arbeitenden Brennstoffpumpe ,allgemein darstellt ohne -Rücksicht auf die je nach dem Brennstoff eintretende Dauer vom Zeitpunkt der :Elnspritzung bis zur Zündung. Sie besteht ;aus einem :Kolben a5, einem Regulierzylinder b3, dem Druckstutzen c" der kolbenartig in den Reguherzylinder hineingreift, aus Odem Stellhebel h3 :und aus :dem Antriebsorgan d3. Das Antriebsorgan erhält eine dem Venl>rennungakolben gleiche oder proportionale Bewegung und besitzt eine zu seiner Bewegungsrichtung geneigte .Ebene e3, die im Augenblick der Brennistoffrei@nführung den Kolben a3 durch die Rollen f 3 in den Regulierzylinder b3 hineinzutreiben beginnt, ;welche Bewegung bis zum Hubende des Verbrennun,gskof'bens andauert. Der Regulienzylin-,der b3 ist mit Radialöffnungen g3 versehen, durch welche (der Brennstoff aus -dem Zylinder zum Brennstoffbehälter zurückfließt. In .dem Augenblick, wo der Kolben a, die Öffnunigen g3 abschließt, beginnt die Brennstoffförderungdurch den Druclestutzen c3, der mit der Einspritzdüse verbunden wird und mit Rückschlagventilen wie üblich versehen ist. Dieser Augenblick des Beginns der Brennstoffeinspritzung kann nach dem Hubende verschoben werden dlurch Verstellung des Zy- linders b3 in der Bewegnxngsrichtungdes Kolbens a3. Diese Verstellung bewirkt der Reaulator den Kolbengeschwindigfkeiten entsprechend durch .seine Zugstange, :die am Hebei h3 des Regulierzylinders angreift.
  • Die Rückbewegung des Kolbens a3 wird wie üblich durch eine Feder bewirkt, während der Brennstoff durch die Ventile i3 an-,gesaugt wird.
  • ,Es wird somit der Beginn !der Brennstoffeinspritzung ;im Zeitpunkt durch den Regailator in Abhängigkeit von der Kolbemgesehwin-digkeit eingestellt, und sie dauert bis zum Hubende ;des Verbrennungskolbens, das ,durch Verbrauch .des Überdrucks erreicht wird.
  • Für die Erfindung, sind zwei Umstände von wesentlicher Bedeutung Erstens stehen die :Gestärnge .nicht unter dem vollen Druck der entzündeten Gase, wie beim Kurbeltrieb, sondern es wird ein Teil desselben unmittelbar von der Masse des zugehörigen Kolbens aufgenommen, und nur der Rest belastet die Gestänge und wird, Reibung erzeugend, auf die Nachbarkolben übertragen. Dabei beträgt die Zapfendrehung nur einen geringen Bruchteil der des Kurbeltriebes. Es ist somit sowohl der Druck als auch der Weg der Reibungsfläche auf einen geringen Bruchteil der des Kurbeltriebes verringert, und die Reibungsarbeit wird praktisch ohne Bedeutung.
  • Zweitens werden die Unterschiede in der Kolbengeschwin!di@glkeit, welche durch den wechselnden Druck der entzündeten Gase auf den Kolben entstehen, völlig verlustfrei durch die Windkessel der Pumpe ausgeglichen, und die Leistung der Verbrennungszylinder wird in beliebiger Gleichförmigkeit und im vorliegenden Falle auf die Turbine übertragen. Das Schwungradgewiclhtdies Kurbeltriebes und seine Lagerungsverluste sind damit vermieden..
  • Gemäß der Erfindung werden die Druckunterschiede der entzündeten Gase voll auisgenutzt, ohne daß durch die .sich daraus ergebenden Geschwindigkeitsunterschiede der Kolben @die Kraftübertragung und Turbinenleistung nachteilig beeinflußt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb von Pumpen mit unmittelbar verbundenen Verbrennungsnrnd Pumpenkolben, die durch] Schwinghebel gegenläufig gekuppelt sind!, dadurch gekennzeichnet, @d@aß indem einen Arbeitszylinder außer der Pumpenleistung ein so großer Arbeitsüberschuß entwickelt wird, @daß der angelenkte zweite Kolben in .die obere Endstellung bzw. bis @zu der erwünschten Verdichtung getrieben werden kann, und daß entsprechend der Leistungsregelung die Zündung früher oder später einsetzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Kompressionshöhe und Leistung entsprechend die Brennstoffzufuhr geregelt und der Zündzeitpunkt verlegt wird.
  3. 3. Ausführungsform der .Maschine nach Anspruch z, ,gekennzeichnet ,d'urch drei vereinigte Pumpensätze (Abb.2), deren mittlerer doppelt so :große Kolbenquerschnitte wie die Seitensätze und gesonderte Zugstangen für die Schwinghebel der Seitenkolben besitzt. .
DEB86584D 1918-06-13 1918-06-13 Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb von Pumpen Expired DE360857C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763076C (de) * 1940-04-06 1953-07-13 Forschungsanstalt Prof Junkers Arbeitsverfahren fuer Freiflugkolben-Brennkraftmaschinen
DE1068055B (de) * 1959-10-29 Janicke Loch ham bei München Hermann Zum Antrieb von Pumpen als Energicumformer dienende Brennkraftmaschine mit freifliegenden Ko'ben
DE1183398B (de) * 1958-11-13 1964-12-10 Johann Endres Dr Ing Antriebsvorrichtung fuer hydraulische Strahlantriebe und Kolbenpumpen
DE3500644A1 (de) * 1985-01-10 1986-07-10 Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon Mehrzylinder-kolbenmaschine

Cited By (4)

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DE1068055B (de) * 1959-10-29 Janicke Loch ham bei München Hermann Zum Antrieb von Pumpen als Energicumformer dienende Brennkraftmaschine mit freifliegenden Ko'ben
DE763076C (de) * 1940-04-06 1953-07-13 Forschungsanstalt Prof Junkers Arbeitsverfahren fuer Freiflugkolben-Brennkraftmaschinen
DE1183398B (de) * 1958-11-13 1964-12-10 Johann Endres Dr Ing Antriebsvorrichtung fuer hydraulische Strahlantriebe und Kolbenpumpen
DE3500644A1 (de) * 1985-01-10 1986-07-10 Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon Mehrzylinder-kolbenmaschine

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