DE374332C - Mehrzylindriger Verbrennungsmotor - Google Patents

Mehrzylindriger Verbrennungsmotor

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DE374332C
DE374332C DEH87737D DEH0087737D DE374332C DE 374332 C DE374332 C DE 374332C DE H87737 D DEH87737 D DE H87737D DE H0087737 D DEH0087737 D DE H0087737D DE 374332 C DE374332 C DE 374332C
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Germany
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cylinders
cylinder
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DEH87737D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/12Four stroke engines with ignition device
    • F02B2720/124Four stroke engines with ignition device with measures for charging, increasing the power

Description

  • 1Vlehrzylindriger Verbrennungsmotor. Die Erfindung betrifft einen Motor, bei dem das zu verbrennende Gasluftgemisch oder die zu verbrennende Luft vorher komprimiert wird. Die Vorkomprimierung erfolgt in einem geschlossenen, allen Zylindern gemeinsamen Kurbelkasten. Bekannt ist es, bei einem Dreizylindermotor das Gemisch von zwei Kolben vorzukomprimieren. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung das Gasluftgemisch in einem allen Zylindern gemeinsamen Kurbelkasten von dem Kolben aller Zylinder vorkomprimiert und darauf einem Zylinder bzw. einer Gruppe von Zylindern zugeführt. Beispielsweise würde bei einem Sechstaktmotor mit drei, sechs oder neun Zylindern das Gasluftgemisch nach vorheriger Komprimierung so zugeführt werden, daß es bei drei Zylindern immer nur in einem Zylinder, bei sechs Zylindern in zwei und bei neun Zylindern in drei Zylinder fließt.
  • Man erhält dadurch eine außerordentlich starke Verdichtung. Der Steuerungsantrieb der Motorzylinder wird derartig bewirkt, daß beispielsweise bei einem Sechstaktmotor mit Gruppen von drei Zylindern das vorher im Kurbelgehäuse oder den Zylindern kompri-. mierte Gemisch nur auf einmal in einen dieser Zylinder strömt, so daß diese ihre Arbeit abwechselnd leisten können. In gleicher Weise kann auch das Gemisch bei einem Viertaktmotor mit Gruppen von zwei Zylindern vorverdichtet werden. Das zu verbrennende Gemisch oder die zu verbrennende Luft wird auf diese Weise einer vorherigen hohen Kompression unterworfen, und die Zylinder werden mit einer verstärkten Ladung gefüllt. Die Leistungsfähigkeit wird infolgedessen bedeutend erhöht, Weiterhin können gemäß der Erfindung Motoren mit mehreren Zylindergruppen derartig ausgeführt werden, daß die Explosionen in aufeinanderfolgenden Takten stattfinden, während die Motorwelle eine ganze Umdrehung ausführt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht und einen Vertikalschnitt durch einen Verbrennungsmotor mit drei Zylindern oder mit Gruppen von drei Zylindern, Abb. 2 in schematischer Weise eine Ausführungsform mit vier Zylindern und Abb. 3 einen Vertikalschnitt einer dritten Ausführung.
  • Wie Abb. i zeigt, bezeichnen x, 2 und 3 drei Motorzylinder, welche in einer Gruppe angeordnet sind. Mit 5 sind die Kolben dieser Zylinder bezeichnet. q. ist die Hauptwelle und 6 die Hilfswelle. Die Kurbel 7 und 8 dieser Wellen sind zueinander parallel und von gleicher Länge und durch einen Querbalken 9 miteinander verbunden. Pleuelstangen io verbinden die Kolben 5 mit diesem Querbalken. Um die Massenwirkungen der Kurbeln 7 und 8 und des Querbalkens 9 aufzuheben, bringt man Gegengewichte 11 auf den Wellen q. und 6 an.
  • Gemäß der Erfindung arbeiten die Kurbeln 7 und 8 in einer geschlossenen Kammer 12, welche den Zylindern i, 2 und 3 gemeinsam ist und in welche ein drehbarer Schieber 13 oder ein Ventil von irgendwelcher geeigneten Art zu gewissen Zeitpunkten Gasluftgemisch eintreten läßt. Während die drei Kolben 5 nacheinander ihren absteigenden Lauf ausführen, komprimieren sie das in das Gehäuse 12 der Zylinder eingetretene Gasluftgemisch. Da das Kurbelgehäuse für den mittleren Zylinder infolge Führung der Pleuelstangen an einem gemeinsamen Querbalken entbehrlich ist, und da das Kurbelgehäuse des ersten und dritten Zylinders nicht wesentlich größer ist als das Kurbelgehäuse eines gewöhnlichen Zylinders, muß das Kurbelgehäuse der Gesamtzylinder kleiner sein als das Kurbelgehäuse dreier gewöhnlicher Zylinder. Das brennbare Gemisch, welches in der Kurbelkammer 12 von den drei Kolben 5 komprimiert wird, tritt in einen Umführungskanal, der von der Kammer 12 ausgeht und sich in die einzelnen Zylinder verzweigt. Die Steuerung ist so eingerichtet, daß das Gemisch durch die an den Zylindern vorgesehenen besonderen Ventile jedesmal nur in einen der Zylinder 5 gelangt.
  • Die Vorgänge bei einem Sechstaktmotor wiederholen sich genau in jedem der Zylinder. Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende Wenn die Kolben aus der unteren Lage ihren aufsteigenden Lauf beginnen, wird durch den Schieber 13 das Gasluftgemisch eingelassen, welches alsdann die Kammer 12 ebenso wie die unteren Teile der Zylinder i, 2 und 3 vollständig füllt. Wenn die Kolben 5 alsdann im ersten Takt ihren absteigenden Lauf ausführen, komprimieren sie das brennbare Gemisch in der Kammer 12, welche allen Zylindern gemeinsam ist. Die Stellungen, welche von den an den Zylindern vorgesehenen Scheibenventilen eingenommen werden, sind derart gewählt, daß das Gemisch, welches vorher komprimiert wird, der Reihe nach in die Zylinder eingelassen wird. In Abb. x ist die Stellung des Ventils für den Zylinder 2 so, daß das vorher komprimierte Gemisch in diesen Zylinder eindringen kann. Während des darauffolgenden aufsteigenden Ganges der Kolben unterbricht das Ventil die Verbindung zwischen dem Zylinder 2 und dem Umführungskanal von der Kammer r2 aus. Infolgedessen wird beim zweiten Takt das brennbare Gemisch in. dem Zylinder komprimiert, und es entzündet sich in diesem am Ende des zweiten Taktes bzw. im Beginn des dritten Taktes. Im Augenblick, wo die Kolben ihren darauffolgengen absteigenden Gang (dritter Takt) vornehmen, vollzieht sich also in dem Zylinder 2 eine Explosion und eine Expansion. Während des darauffolgenden ansteigenden Laufes- der Kolben im vierten Takt hat sich das Ventil etwas gedreht und eine Öffnung freigegeben, so daß die in dem Zylinder 2 verbrannten Gase durch einen Austrittkanal entweichen können. Wenn darauf die Kolben im fünften Takt ihren absteigenden Lauf vornehmen, wird eine weitere Öffnung des Ventils freigegeben, welche in Verbindung mit der freien Luft steht, so daß frische Luft in. den Zylinder 2 gelangt. Diese Luft sowie die Rückstände der verbrannten Gase der Zylinder 2 werden von dem Kolben 5 während des dritten aufsteigenden Laufes der Kolben herausgetrieben. Während dieses aufsteigenden Laufes der Kolben im sechsten Takt wird der Zylinder durch das Ventil mit einer anderen Öffnung verbunden, die wiederum in die umgebende Luft mündet. Daraus ergibt sich, daß der Zylinder 2 vollständig gereinigt wird bevor die folgende Ladung von verbrennbarem und vorher komprimiertem Gemisch wieder eintritt. Das ist von großer Wichtigkeit, denn die neue Ladung kann sich auf diese Weise niemals zu früh am Ruß oder an ähnlichen Rückständen im Zylinder entzünden, wodurch das Gemisch in den Kurbelkasten r2 zurückgetrieben und eine Explosion des Motors herbeigeführt würde.
  • Die Explosion vollzieht sich abwechselnd in den drei Zylindern. Die Vorgänge spielen sich in folgender Weise ab
    Zylinder i Zylinder a Zylinder 3
    Explosion, Gemischfüllung, Eintritt frischer Luft,
    Austritt der Gase, Kompression, Vollständiges Ausschieben,
    Eintritt frischer Luft, Explosion, Gemiscbfüllung,
    Vollständiges Ausschieben, Austritt der Gase, Kompression,
    Gemischfüllung, Eintritt frischer Luft, Explosion,
    Kompression. Vollständiges Ausschieben. Austritt der Gase.
    Bei dem absteigenden Lauf der Kolben vollzieht sich eine Explosion in einem der Zylinder. Infolgedessen sind die Kurbelwellen und die Motorwelle bei jedem absteigenden Lauf der Kolben der Einwirkung der Explosion unterworfen. . Da jeder Zylinder sich mit einem verbrennbaren Gemisch füllt, welches vorher mit durch einen verhältnismäßig hohen Druck komprimiert ist, d. h. da das brennbare Gemisch sich in verhältnismäßig großer Menge in den Zylindern befindet, kann man das einer bestimmten Zahl von Pferdestärken entsprechende Volumen dieser Zylinder ganz bedeutend vermindern. Gemäß der Erfindung kann man also einen dreizylindrigen Motor herstellen, indem man ihm weit geringere Abmessungen gibt als den bekannten Motoren, welche für dieselbe Leistung gebaut sind.
  • Man kann mehrere Gruppen von drei Zylindern aneinanderreihen. Man stellt alsdann den sechs- oder neunzylindrigen Motor derartig h:r, daß eine Explosion in 2, 3 und sofort während jedes absteigenden Laufes der Kolben eintritt. Man kann gleichfalls zwei Zylinder oder eine paarweise Anzahl von diesen verwenden. Diese Zylinder arbeiten alsdann im Viertakt, und die Explosion vollzieht sich in zwei und drei usw. Zylindern während jedes absteigenden Laufes der Kolben.
  • Es lassen sich andererseits auch zwei Gruppen von Zylindern oder mehr vorsehen, die eine hinter der andern angeordnet werden und auf dieselbe Welle 4 zur Einwirkung kommen.
  • Die Abb. 2 zeigt in schematischer Weise eine Gruppe von vier Zylindern 39, 40, 41 und 42. Die Pleuelstangen =o sind an dem Querbalken g der Kurbeln 7 und 8 befestigt. 4 und 6 bezeichnen die Wellen. Der Motor arbeitet als Viertaktmotor, und die Explosionen vollziehen sich in je zwei Zylindern 39, 41: und 40, 42 während jedes absteigenden Laufes der Kolben. Man gibt entsprechend den Zylindern 39, 40, 41 und 42 dieselbe geneigte Lage. Außerdem sind die den Kolben gegebenen Stellungen und die Befestigung der Kurbelstangen to an den Querbalken g derartig gewählt, daß, wenn die Kurbeln 7 und 8 die in der Zeichnung bezeichnete Stellung einnehmen, die Explosion beispielsweise zuerst in dem Zylinder 39 erfolgt. Wenn die Kurbeln in der durch die Pfeile bezeichneten Richtung sich drehen und die in 71 und 81 in punktierten Linien bezeichnete Lage einnehmen, erfolgt die Explosion in dem Zylinder 47 ein wenig später als diejenige des Zylinders 39. Die Kurbeln führen alsdann eine vollständige Umdrehung aus. Im Augenblick, wo sie wieder die ursprünglichen Lagen einnehmen, erfolgt die Explosion im Zylinder 42 ein wenig früher als diejenige im Zylinder 40. Letztere erfolgt, wenn die Kurbeln die Lagen 71 und 81 einnehmen. Infolgedessen erhält man einen Antrieb bei jeder Umdrehung der Kurbel. Wenn der Motor mehrere Zylindergruppen umfaßt, die hintereinander angeordnet sind und auf dieselbe Welle einwirken, können sich die Antriebe, indem man den Kurbeln zu diesem Zweck bestimmte Stellungen gibt, gleichmäßig über den ganzen von den Kurbeln beschriebenen Lauf verteilen, indem sie so sehr nahe aufeinanderfolgen.
  • Die in Abb. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung kann mit einer verschiedenen Anzahl von Zylindern versehen werden. In dem Motor nach Abb. 2 wird das brennbare Gemisch durch Ventile 43, 44, 45 und 46 angesaugt, welche in Gruppen an abgezweigten Kanälen der gemeinsamen Umführungskanäle 47 und 48 sitzen. Man kann auch durch ein an Brennstoff reiches Gemisch in die Zylinder einspritzen. Die bei einem solchen Motor vorher in dem Kurbelkasten komprimierte Luft wird in den Zylindern durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kanal eingelassen, welcher mit einem Steuerungsantrieb zu diesem Zweck versehen ist. Die im Kurbelkasten komprimierte Luft wird immer in zwei Zylinder eingelassen. 49, 50, 51 und 52 bezeichnen die Ventile für den Austritt der verbrannten Gase. Alle diese Ventile werden von einer Steuerung, welche nicht in der Zeichnung dargestellt ist, geöffnet und geschlossen.
  • Bei vierzylindrigen oder Mehrzylinder-Viertaktmotoren kann gemäß der Erfindung zuerst während des Ansaugens nur frische Luft in jeden Zylinder durch ein Ventil eintreten, um den Ruß o. dgl. auszulöschen, welcher sich in dem Zylinder gegebenenfalls entzündet haben kann. Erst in dem Augenblick, wo der Kolben sich ganz nahe seiner tiefsten Stellung befindet, läßt man in den Zylinder ein brennstoffreiches Gemisch einströmen, welches vorher in der Kurbelkammer komprimiert worden ist.
  • Die gemäß der Erfindung eingerichteten Motoren können auch im Zweitakt arbeiten. In diesem Falle wird das brennbare Gemisch, welches in der allen Kurbeln gemeinsamen Kammer enthalten ist, vorher durch eine Pumpe oder ein Gebläse zu einem höheren Grade komprimiert als in einem Kurbelkasten, der für jeden Zylinder vorgesehen wird. In diesem Falle strömt das komprimierte Gemisch gleichzeitig in sämtliche Zylinder.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 wird das brennbare Gemisch und die zu verbrennende Luft, welche in die unter den Kolben befindlichen Zylinderkammern eingelassen wird, gleichzeitig vorher in den unteren Kammern der drei Zylinder 6o, 61 und 62 komprimiert. Das Gemisch kommt jedesmal durch die Kanäle 72, 73 und 74 und durch entsprechend gelüftete und nicht in der Zeichnung dargestellte Ventile in die Verbrennungskammer eines einzelnen der Zylinder auf ähnliche Art und Weise wie bei dem in Abb. i dargestellten Motor. Die gemäß Abb. 3 ausgeführten Motoren können wie diejenigen mit vier oder sechs Zylindern arbeiten. In diesem Falle baut man sie entsprechend der Zahl der Motorzylinder, welche jede Gruppe umfaßt. Man kann sie auch umändern, wie es durch den in Abb. i dargestellten Motor gekennzeichnet ist, und sie auch so ausführen, wie es in Abb. 2 gezeigt ist.
  • Bei all den verschiedenen Kombinationen werden die Zylinder derartig angeordnet, daß sie für den Motor die beste Gleichgewichtslage ergeben. Wenn man mehrere Zylindergruppen hintereinander anbringt, kann man den Motor so ausführen, daß er nur eine oder mehrere Reihen von Zylinder wirken läßt.
  • Die Motoren eignen sich besonders für Flugzeuge, denn die vorangehende Kompression des brennbaren Gemisches oder der Luft ist erforderlich, wenn der Flug sich in großer Höhe und in verdünnter Luft vollzieht.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRU cHE: i. Mehrzylindriger Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasluftgemisch in einem allen Zylindern gemeinsamen Kurbelkasten von den Kolben aller Zylinder vorkomprimiert und darauf einem Zylinder bzw. einer Gruppe von Zylindern zugeführt wird.
  2. 2. Mehrzylindriger Verbrennungsmotor nach Anspruch i, welcher im Sechstakt arbeitet und mit drei, sechs, neun oder mehr Zylindern ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasluftgemisch in dem allen Zylindern gemeinsamen Kurbelgehäuse aller Zylinder vorkomprimiert wird, worauf es bei Motoren mit drei Zylindern nur immer einen Zylinder und bei Motoren mit sechs Zylindern zwei oder bei Motoren mit neun Zylindern immer nur drei Zylindern zugeführt wird.
DEH87737D Mehrzylindriger Verbrennungsmotor Expired DE374332C (de)

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