DE1047475B - Selbsttaetiger Bildwerfer - Google Patents
Selbsttaetiger BildwerferInfo
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- DE1047475B DE1047475B DES37192A DES0037192A DE1047475B DE 1047475 B DE1047475 B DE 1047475B DE S37192 A DES37192 A DE S37192A DE S0037192 A DES0037192 A DE S0037192A DE 1047475 B DE1047475 B DE 1047475B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
- G03B23/04—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
- G03B23/042—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is not returned to the same stock after projection
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- Projection Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Bildwerfer, bei welchem die Diapositive
von einem Vorratsbehälter in Fallrichtung zwangläufig über einen Führungsschacht in Vorführstellung
und zu einem Aufnahmebehälter bewegt werden.
Es sind schon selbsttätige Bildwerfer dieser Art bekannt, bei denen die Diapositive durch eine Getriebeeinrichtung
angehoben bzw. in waagerechter Ebene in die Projektionsstellung verschoben werden müssen
und hierbei nach erfolgter Projektion wieder an ihren ursprünglichen Platz innerhalb des Sammelbehälters
einzuordnen sind. Durch eine derartige Zuführung treten während der Vorführung zwischen den einzelnen
Bildern jedoch unerwünschte Pausen ein, die den Projektionsablauf störend beeinflussen, und zudem
kann hier auch nur eine beschränkte Zahl von Diapositiven aufgenommen werden, deren Einordnung in
die Sammelbehälter umständlich ist, zumal diese nicht
aufrecht stehend eingeordnet werden können, so· daß trotz besonderer Sorgfalt es nicht verhindert werden
kann, daß die Dias verkehrt eingeordnet werden können und dadurch eine unangenehme Störung und Verzögerung
der Projektion unvermeidbar ist. Des weiteren sind Bildwerfer bekannt, die mit einem um eine
senkrechte Achse rotierenden trommeiförmigen Magazin und einem diesem zugeordneten, ebenso ausgebildeten
Aufnahmebehälter arbeiten. Hierbei müssen die Diapositive jeweils durch eine im Aufbau verwickelte
und die Vorrichtung verteuernde Vorschubeinrichtung in waagerechter Ebene verschoben werden, wobei die
Vorschubeinrichtung mit an den Diapositivrahmen angeordneten Fortsätzen zusammenwirkt. Bei derartigen
Vorrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß die Herstellungskosten verhältnismäßig groß sind
und ein einwandfreies Funktionieren nicht immer gewährleistet ist, so daß Störungen während des Projektionsablaufes
nicht zu vermeiden sind und wegen der waagerechten Anordnung der beiden Trommeln für
eine derartige Vorrichtung verhältnismäßig viel Raum beansprucht wird. Schließlich sind noch Bildwerfer
bekanntgeworden, bei denen innerhalb eines trommeiförmig ausgebildeten, um eine horizontale Achse
drehbaren Magazins die Projektionsmittel, wie Lichtquelle, Vorschubeinrichtung für das Magazin
und Optik, angeordnet sind. Derartige Geräte weisen jedoch den Nachteil auf, daß insbesondere, wenn die
Projektion auf größere Entfernung erfolgen soll und dementsprechend starke Lichtquellen benutzt werden
müssen, besondere Vorkehrungen zur Kühlung getroffen werden müssen, zumal die mit den Dias gefüllte
Trommelhälfte auf der Seite der Lichtquelle angeordnet ist. Zudem kann bei dieser Art von Vorrichtungen
lediglich die eine Trommelhälfte mit Dias gefüllt sein. Hinzu kommt noch, daß jeweils eine
Selbsttätiger Bildwerfer
Anmelder:
Vorwerk & Co., Wuppertal-Barmen,
August-Mittelsten-Sdieid-Str. 48-64
August-Mittelsten-Sdieid-Str. 48-64
Dipl.-Ing. Paul Seeber, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Mehrzahl von Diapositiven unmittelbar aufeinander-
ao stehend innerhalb des Führungsschachtes angeordnet sind, so daß sich beim Magazinvorschub, bei ungünstig
liegenden Fertigungstoleranzen der die Dias aufnehmenden Glasplatten, Hemmungen einstellen, da hierbei
jeweils das unterste Bild, auf dem entsprechend der Höhe des Führungsschachtes mehrere Bilder
ruhen, mit seiner Oberkante noch innerhalb des Schachtes liegt und hierdurch ein Weiterschalten des
Magazins verhindert öder aber das Diapositiv beschädigt wird.
Alle diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden und eine einwandfrei arbeitende,
die schonende Behandlung der Diapositive gewährleistende, preisgünstig herzustellende und eine gedrungene
Bauweise gestattende Vorrichtung geschaffen werden, die allen Anforderungen genügt. Dieses wird
erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß als Vorrat- und Aufnahmebehälter für die Diapositive zwei jeweils
ober- und unterhalb des Führungsschachtes angeordnete, radial verlauf ende Aufnahmetaschen aufweisende,
in Abhängigkeit vom Bildwechsel steuerbare Trommeln vorgesehen sind.
Diese Trommeln sind vorzugsweise gegeneinander austauschbar und mit die Taschen begrenzenden, sich
zum Trommelaußenrand hin verjüngenden Führungsgliedern versehen. Damit nun eine leichte Auswechselbarkeit der Magazine gewährleistet ist, besteht jede
Trommel vorzugsweise aus einem trommelartigen' Behälter, welcher einen die Diapositive aufnehmenden,
mit einem sie festklemmenden, axial verschiebbaren Druckglied versehenen Halter umschließt, wobei eine
der stirnseitigen Scheiben des Halters oder ein in dieser gelagerter Ring als Druckglied ausgebildet sein
kann, der eine Klemmwirkung auf die Randflächen; der Diapositive ausübt, und weiterhin' der Behälter
809 700/285
Claims (10)
- 3 4jeweils eine sich an den Vorführungskanal anschlie- Zwischen die axial abstrebenden Zapfen der Trommel-ßende Aus- bzw. EintrittsöfFnung für die Diapositive scheibe 10 greift eine durch Federkraft beeinflußteaufweist. Arretierungsratsche 37 ein. In dieser Stellung wirdUm in einfacher und sicherer Weise den Vorschub die Trommelscheibe 10 über dem Förderschacht 22 der Diapositive zu regulieren, wird weiterhin vorge- 5 arretiert, so daß nun ohne jede Hemmung ein Diaschlagen, vorzugsweise ein teilweise in den Führungs- positiv durch Eigengewicht in den Förderschacht einschacht ragendes, mit einem federnden Gegenlager fallen und zwischen die Gummiwalze 6 und eine zusammenwirkendes Fördermittel anzubringen, wobei federnde Andruckplatte 7 gelangen kann. Diese Andie Liefertrommel schrittweise von einem vom Vor- druckplatte 7 kann durch eine ebenfalls federnd geführgerät getrennt angeordneten Schaltmittel betätig- io lagerte Gummiwalze ersetzt werden. Durch Friktion baren Antrieb einschaltbar ist, der zweckdienlich so wird nun mittels der Gummiwalze 6 das Diapositiv ausgebildet wird, das eine die Trommel antreibende so weit in Pfeilrichtung weitergefördert, bis dieses in Schaltwelle eine Nockenscheibe trägt, die den Antrieb die optische Achse des Projektionskanals gelangt. In über einen durch die Nockenscheibe betätigbaren dieser Lage wird dann das Diapositiv durch Blatt-Schalter außer Betrieb setzt. Bei doppelter Anordnung, 15 federn 8 festgehalten. Sobald das Diapositiv in die d. h. also bei Anordnung von zwei Vorrats- und zwei optische Achse gelangt ist, was einer entsprechenden Aufnahmetrommeln, können, hierbei beide Diapositiv- Drehung der Schaltwelle 12 entspricht, wird nun über halter übereinstimmend von einer gemeinsamen den Ausschalter 19 der Antriebsmotor 18 abgeschaltet. Schaltwelle steuerbar sein, wobei zweckdienlich noch Bei weiterer Betätigung des Druckknopfschalters eine gesonderte, die Trommeln in ihrer jeweiligen ao 21, also wenn ein neues Diapositiv in den Projektions-Stellung sichernde Arretierung vorgesehen wird, die kanal übergeleitet werden soll, fällt, wie oben bereits zweckdienlich als unter Federeinwirkung stehende erläutert, durch Weitertransport der Trommelscheibe Ratschenarretierung ausgebildet ist, deren Federkraft 10 ein weiteres Diapositiv zwischen die Gummiwalze 6 bei gesteuerter Weiterschaltung erst überwunden wer- und deren Gegenfläche 7 und wird zwangläufig weiterden muß und so groß ist, daß beispielsweise bei halb- 25 gefördert. Durch den dabei ausgeübten Vorschub wird geleertem Diapositivhalter unter Einwirkung einsei- naturgemäß die in der Achse des Projektionskanals tiger Gewichtslast nicht eine Selbstschaltung erfolgt. sitzende Diapositivplatte nach unten weitergedrängtIn der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei- und gelangt dann durch Eigengewicht zwischen diespielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Führungsglieder der unteren Halteeinrichtung derFig. 1 die Gesamtanordnung einer zur Durchfüh- 30 Trommel 3 a.rung des Verfahrens dienenden Einrichtung bei einem Damit die Diapositive vor dem Einsetzen oderProjektionsapparat; während des Einsetzens in die Trommeln 3 bzw. 3 aFig. 2 zeigt eine in schematischer Darstellung aus- nicht herausfallen, ist eine besondere Vorrichtung gegebildete Schalteinrichtung für die Weiterschaltung troffen, nach welcher die Diapositive durch Klemmdes oberen und unteren Diapositivhalters; 35 wirkung festgehalten werden. Zu diesem Zweck istFig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Diapositiv- die eine der Abdeckscheiben des Magazins oder auchhalter selbst, und ein besonders dafür vorgesehener Ring wie nach demFig. 4 zeigt eine Frontansicht des Diapositivhalters, Beispiel axial verschiebbar eingerichtet. Durch Dre-und zwar von der Bedienungsseite aus gesehen. hung der Rändelschraube 30 im Uhrzeigersinn gleitetNach dem dargestellten Beispiel besitzt der Bild- 40 dabei der Stift 33 über eine Kurvenhülse und ziehtwerfer (Projektionsapparat) zwei Trommeln 3 und 3 α. die Andruckplatte 32 an die TrommelseitenwandIn diese Trommeln kann eine große Anzahl von heran. Durch Führungs- und Übertragungsstifte 35Diapositiven eingereiht werden. Die obere Trommel 3 wird diese Bewegung auf einen Klemmring 27 über-.und die untere Trommel 3 α sind nach dem gezeigten tragen, der gegen die in der Trommel aufgereihtenBeispiel übereinstimmend. Die Trommeln dienen zur 45 Diapositive drückt. Bei Drehung der RändelschraubeAufnahme besonderer Diapositivhalter, die noch be- 30 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt die Druckfedersonders beschrieben werden sollen. 26 gegen den Federteller 28, der über die Führungs-Bei Beginn der Projektion ist die obere Trommel 3, und Übertragungsstifte 36 die Federspannung auf diedie im vorliegenden Fall als Liefertrommel dient, mit Andruckplatte überträgt und somit den Klemmringden zu projizierenden Diapositiven gefüllt. Die untere 50 zurückschiebt. Dadurch werden die Diapositive voll-Trommel 3 a besitzt dagegen lediglich den zur Auf- kommen frei, so daß sie infolge Eigengewicht in dennähme der abzulegenden Diapositive dienenden Halter, Schacht 22 von selbst einlaufen können, sobald die imder normalerweise, also vor Beginn der Projektion, unteren Trommelrand der oberen Trommel vorge-noch leer ist. sehene Ausmündung unter das darüber befindlicheDie Einführung der Diapositive in den Projektions- 55 Diapositiv zu stehen kommt,
kanal wird nach dem dargestellten Beispiel folgendermaßen bewerkstelligt. Durch Betätigung des elektrischen Druckknopfschalters 21 wird der Elektromotor Patentansprüche.·
18 zum Anlaufen gebracht. Hierdurch wird sofort derAusschalter 19 geschlossen, so daß der Motor so 60 1. Selbsttätiger Bildwerfer, bei welchem die lange weiterlaufen kann, bis die Nockenscheibe 20 in Diapositive von einem Vorratsbehälter in FaII-die Ausschaltstellung gedreht ist. Während dieser richtung zwangläufig über einen Führungs schacht Zeit wird die Gummiwalze 6 in Pfeilrichtung einige in Vorführstellung und dann zu einem Aufnahme-Male gedreht. Das wird dadurch ermöglicht, daß über behälter bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, ein Schneckengetriebe 15 und 16 die stehende Welle 65 daß als Vorrats- und Aufnahmebehälter für die 12 in Umdrehung versetzt wird. Die stehende Welle Diapositive (9) zwei jeweils ober- und unterhalb 12 besitzt an ihren Enden je eine Schaltkrone mit des Führungsschachtes (22) angeordnete, radial axial abstehenden Transportzapfen 38, die in axial verlaufende Aufnahmetaschen (5) aufweisende, in abstrebende Zapfen 11 der Trommelscheibe 10 ein- Abhängigkeit vom Biidwechsel steuerbare Tromgreifen und diese um je eine Bildfolge weiterdrehen. 70 mein (3, 3 a) vorgesehen sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (3, 3 a) gegeneinander austauschbar und mit die Taschen begrenzenden, sich zum Trommelaußen,rand hin verjüngenden Führungsgliedern (4) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (3 bzw. 3a) aus einem trommelartigen Behälter (1 bzw. 2) besteht, welcher einen die Diapositive (9) aufnehmenden, mit einem sie festklemmenden, axial verschiebbaren Druckglied versehenen Halter umschließt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der stirnseitigen Scheiben (10) des Halters oder ein in dieser gelagerter Ring (27) als Druckglied ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine sich an den Vorführungskanal anschließende Aus- bzw. Eintrittsöffnung für die Diapositive (9) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein teilweise in den Führungsschacht (22) ragendes, mit einem federnden Gegenlager (7) zusammenwirkendes Fördermittel (6) für das von einer Andrückfeder (8) in der Vorführstellung gehaltene Diapositiv (9).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (3) schrittweise von einem vom Vorführgerät getrennt angeordneten Schaltmittel (21) betätigbaren Antrieb (18) einschaltbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trommel antreibende Schaltwelle (12) eine Nockenscheibe (20) trägt, die den Antrieb (18) über einen durch die Nockenscheibe (20) betätigbaren Schalter (19) außer Betrieb setzt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelter Anordnung, also zwei Vorrats- und zwei Aufnahmetrommeln (3,3α·), beide Diapositivhalter übereinstimmend von einer gemeinsamen Schaltwelle steuerbar sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine die Trommeln (3, 3 a) in ihrer jeweiligen Stellung sichernde Arretierung (37).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 430 245, 441 727,
468;französische Patentschriften Nr. 528 815, 548 670; britische Patentschrift Nr. 194 437;
österreichische Patentschrift Nr. 163 142;
USA.-Patentschrift Nr. 2 412 246.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 700/285 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37192A DE1047475B (de) | 1954-01-16 | 1954-01-16 | Selbsttaetiger Bildwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37192A DE1047475B (de) | 1954-01-16 | 1954-01-16 | Selbsttaetiger Bildwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047475B true DE1047475B (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=7482491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37192A Pending DE1047475B (de) | 1954-01-16 | 1954-01-16 | Selbsttaetiger Bildwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047475B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1263342B (de) * | 1962-02-23 | 1968-03-14 | Eastman Kodak Co | Dia-Projektor mit ringfoermigem Diamagazin |
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1954
- 1954-01-16 DE DES37192A patent/DE1047475B/de active Pending
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