DE1047419B - Verfahren zur Herstellung Urethangruppen enthaltender Schaumstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung Urethangruppen enthaltender SchaumstoffeInfo
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Description
DEUTSCHES
Schaumstoffe aus Peroxyverbindungen, Polyisocyanaten
und Wasser unter Mitverwendurag von Aktivatoren und Emulgatoren herzustellen, ist bekannt.
Man erhält dabei je nach Art und Menge der verwendeten Ausgangsmaterialien elastische oder
starre Schaumstoffe von verschiedenem spezifischem Gewicht. Nach den bekannten Verfahren hergestellte
elastische Schaumstoffe weisen z. B. bei einem Raumgewicht von 35 kg/m3 eine Stauchhärte auf, die bei
40% Zusammendrückung etwa 40 bis 80 g/cm2 beträgt. Für manche Einsatzgebiete ist es jedoch wünschenswert,
Schaumstoffe mit sehr hoher Weichheit und dementsprechend niederer Stauchhärte zu erhalten.
Solche besonders weichen Schaumstoffe eignen sich z. B. für Polsterzwecke, als Puderschwämme
oder Verbandszeug, als Futtermaterial für Bekleidungszwecke sowie ganz allgemein für die Textilbranche.
Es wurde mtn gefunden, daß man elastische, Urethangruppen
enthaltende Schaumstoffe aus Peroxyverbindungen, Polyisocyanaten und Wasser mit niederer
Statichhärte in allen Anforderungen genügender Weise einfach herstellen kann, wenn man die Reaktionskomponenten
in Gegenwart von nachfolgend genannten Verbindungen umsetzt:
1. Kohlensäureester, Pyrokohlensäureester und Orthokohlensäureester.
Im einzelnen seien genannt Pyrokohlensäure-dimethylester, allgemein Pyrokohletrsäure-alkylester,
Diäthylcarbonat, Glykolcarbonat oder Orthokohlensäure-äthylester.
2. Acetale, wie etwa Acetal dehyd-dialkylacetal, Malondialdehyd-tetraalkylacetal,
ferner Formale.
3. Ketale, z. B. Aeetondialkylketale.
4. Acyliminoalkyläther, z. B. Acetiminoäthyläther. Alle diese genannten Verbindungen zerfallen unter
den Reaktionsbedingungen der Verschäumung in Verbindungen,
insbesondere in Alkohole und Amine, weiche mit NCQ-Gruppen reaktionsfähige Wassersto.fiverbindungen
aufweisen. Der Zerfall ist vermutlich entweder auf die durch den exothermen Verschäumungsvorgang
hervorgerufene erhöhte Temperatur des Reaktionsgemisches oder auf Hydrolyse durch das im Reaktionsgemiseb enthaltene Wasser
oder auf die Gegenwart der die Verschäumungsreaktion katalysierenden Aktivatoren bzw. auf ein Zusammenwirken
der genannten Faktoren zurückzuführen. Als weitere Spaltprodukte können dabei auch
noch· Inertgase auftreten, etwa Kohlensäure oder Stickstoff, die auf den Verschäumungsvorgang^ keinen
nachteiligen Einfluß haben.
Man hat bereits Schaumköarper auf Polyester-Isocyanat-Basis
unteir Mitverwendung von monomeren Methylolverbiiidungen, weiche gasförmigen Formaldehyd
abspalten, hergestellt. Die dadurch bewirkte Verfahren
zur Herstellung Urethangruppen
enthaltender Schaumstoffe
enthaltender Schaumstoffe
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Günther Loew, Köln,
Dr. Wilhelm Thoma, Leichlingen,
und Dr. Hermann Bernhard, Köln-Stammheim,
sind als Erfinder genannt worden
zusätzliche Gasentwicklung ermöglicht eine Ersparnis an sonst zur Erzeugung von Kohlendioxyd benötigtem
Diisocyanat bzw. liefert Schaumstoffe von erniedrigtem Raumgewicht. Die physikalischen Eigenschaften
der Schaumkörper werden aber durch diese Zusatzmittel nicht beeinflußt.
Die Herstellung der Polyurethanschaumstoffe geschieht im übrigen in an sich bekannter Weise. Unter
Polyhydroxyverbindungen sind dabei hydroxylgruppenhaltig
lineare oder verzweigte,, gegebenenfalls isocyanatmodifizierte Polyester und/oder Polyäther
zu verstehen, die noch Fremdatome in der Kette aufweisen können, oder auch die Hydrierangsprodukte
von Kohilenoxyd-Äthylen-Mischpolymerisaten.
Als Polyisocyanate können z. B. 1,2,4-Toluylendiisocyanat,
1,2,6-Toluylendiisocyanat oder eine technische
Mischung der beiden, 1,4-Phenylendiisocyanat,
1,5- Naphthylendiisocyanat, Tripfrenylmethan - 4,4',
4"-triisocyanat, Diphenylm'ethan-4,4'-diisocyanat und
DimethyIdiphenyl-4,4'-dirsocyanat Verwendung finden.
Zum Verschäumen werden im allgemeinen 0,5 bis 1,5 Mol Diisocyanat für je 17 g in der Polyhydroxyverbindung
entfrartene OH-Gruppen eingesetzt, zusätzlich die für das Verschäumen nötigen 0,5 bis 10%
Wasser und gegebenenfalls Emulgatoren (0,5 bis
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10%) und Beschleuniger (0,1 bis 4%), z.B. tertiäre Amine, benötigt.
Erfindungsgemäß werden nun zusätzlich Verbindungen der obengenannten Art verwendet. Diese
Komponenten werden in Mengen von 0,1 bis 20"Zo,
vorzugsweise 1 bis 3%, einer der übrigen Ausgangskomponenten beigemischt oder aber auch während der
Verschäumung der Komponenten getrennt hinzugefügt. _, :
Das vorliegende Verfahren gestattet nicht nur Schäume besonders hoher Weichheit herzustellen,
sondern auch je nach Art und Menge des verwendeten Zusatzstoffes Schäume mit erniedrigten Raumgewichten
zu erhalten. Insbesondere die Verwendung von Pyrokohlensäure-alkylestern ermöglicht eine Herabsetzung
des Raumgewichtes der fertigen Schäume und damit die Herstellung besonders leichter und
weicher Schaumstoffkörper.
Die Wirkung des erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzstoffes wird durch die nachfolgenden Beispiele
weiter erläutert.
Diese schaumfähigen Reaktionsmischungen werden einmal ohne Zusatz und einmal unter Zusatz von
2 Teilen Pyrokohlensäure-diäthylester zu a), 2 Teilen Pyrokohlensäure-diäthylester zu b), 5 Teilen Malondialdehyd-tetraalkylacetal
zu c) und 2,3 Teilen Acetiminoäthyläther zu d) verschäumt.
Die resultierenden Schaumstoffe zeigen die folgenden mechanischen Werte für die Bruchdehnung (%)
und für die Stauchhärte bei 40% Zusammendrückung fe/cm*):
Aus den folgenden Mischungskomponenten werden in bekannter Weise Urethangruppen enthaltende
Schaumstoffe hergestellt:
a) 100 Teile Polyester aus 16 Mol Adipinsäure,
-16 Mol Diäthylenglykol,
1 Mol Trimethylolpropan, 37,8 Teile Toluylendiisocyanat
„ Aktivatorgemisch, bestehend aus
„ Aktivatorgemisch, bestehend aus
3 Teilen Adipinsäureester des N-Di-
äthyläthanolamins 2 „ Diäthylammoniumoleat
1 „ sulfoniertes Rizinusöl 2,8 „ Wasser
0,2 „ Paraffmöl
0,2 „ Paraffmöl
b) 100 Teile Polyester aus16 Mol Adipinsäure,
16 Mol Diäthylenglykol,
1 Mol Trimethylolpropan, 37,5 Teile Toluylendiisocyanat
7,3 „ Aktivatorgemisch, bestehend aus
7,3 „ Aktivatorgemisch, bestehend aus
0,5 Teilen permethyliertem Diäthylen-
triamin
1,5 „ Diäthylammoniumoleat 0,5 „ sulfoniertes Rizinusöl
4,5 „ Wasser
0,3 „ Pafaffmöl
0,3 „ Pafaffmöl
c) 100 Teile Polyester aus 16 Mol Adipinsäure,
16 Mol Diäthylenglykol,
1 Mol Trimethylolpropan, 45,5 Teile Toluylendiisocyanat
6,9 „ Aktivatorgemisch, bestehend aus
6,9 „ Aktivatorgemisch, bestehend aus
0,5 Teilen permethyliertem Diäthylen-
triamin
1,5 „ Diäthylammoniumoleat 1,0 „ sulfoniertes Rizinusöl
3.4 „ Wasser
0,5 „ Paraffinöl
0,5 „ Paraffinöl
d) 100 Teile Polyester aus 16 Mol Adipinsäure,
16 Mol Diäthylenglykol,
1 Mol Trimethylolpropan, 38,3 Teile Toluylendiisocyanat
7,2 „ Aktivatorgemisch, bestehend aus 1,2 Teilen Dimethylbenzylamin
7,2 „ Aktivatorgemisch, bestehend aus 1,2 Teilen Dimethylbenzylamin
1.5 „ Diäthylammoniumoleat 2,0 „ sulfoniertes Rizinusöl
2,2 „ Wasser
0,3 „ Paraffinöl.
Schaumstoff | Bruch dehnung |
Stauchhärte |
a) ohne Zusatz mit Zusatz b) ohne Zusatz .,.., mit Zusatz c) ohne Zusatz mit Zusatz d) ohne Zusatz mit Zusatz |
118 - 152 204 310 120 166 184 319 |
75 30 40 17 55 40 61 39 |
25
100 Teile eines Polyesters aus 16 Mol Adipinsäure, 16 Mol Diäthylenglykol, 1 Mol Trimethylolpropan
werden mit 54 Teilen Toluylendiisocyanat und 10 Teilen eines Aktivatorgemisches, bestehend aus 3 Teilen
Bis-(N-diäthyläthanolamin)-adipat, 2 Teilen Diäthylammoniumoleat, 1 Teil sulfoniertes Rizinusöl, 2,8 Teilen
Wasser, 0, 2 Teilen Paraffinöl, unter Zusatz von 10 Teilen Diäthylcarbonat in bekannter Weise verschäumt.
Durch den Zusatz von Diäthylcarbonat wird ein Schaumstoff von wesentlich höherer Saugfähigkeit
erhalten als ohne diesen Zusatz.
40
Aus 100 Teilen eines Polyesters, hergestellt aus 16 Mol Adipinsäure, 16 Mol Diäthylenglykol, 1 Mol
Trimethylolpropan, 48,5 Mol Toluylendiisocyanat, sowie 7,5 Mol eines Aktivatorgemisches, bestehend
aus 1 Teil Diäthylamino-äthylmorpholin, 1 Teil Diäthylammoniumoleat, 2 Teile sulfoniertes Rizinusöl,
3 Teile Wasser, 0,5 Teile Paraffmöl, wird ein. Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 35 kg/m3
erhalten.
Der Zusatz von 4,5 Teilen Pyrokohlensäure-dimethylester
zum jschaumfähigen Reaktionsgemisch be-55'Wirkt
eine Erniedrigung des Raumgewichtes auf 26kg/ms.
Aus 100 Teilen eines PoIy(O u.S)mischäthers, hergestellt
aus Thiodiglykol und Butandioxäthylglykol, 38,5 Teilen Toluylendiisocyanat, 7,5 Mol eines Aktivatorgemisches,
bestehend aus 1,2 Teilen Dimethylbenzylamin, 1,5 Teilen Diäthylammoniumoleat, 2,0 Teilen
sulfoniertes Rizinusöl, 2,5 Teilen Wasser, 0,3 Teilen Paraffinöl, wird unter Zusatz von 2 Teilen Pyrokohlensäure-diäthylester
ein Schaumstoff hergestellt, der durch den Zusatz des Pyrokohlensäureesters ein niedrigeres Raumgewicht und eine größere Weichheit
aufweist, als ohne diesen Zusatz zu erwarten gewesen wäre.
Claims (1)
- 5 6Patentanspruch: kohlensäureester^ Acetalen, Ketalen oder Acyl-Verfahren zur Herstellung Urethangruppen ent- iminoalkyläthern umsetzt.haltender Schaumstoffe aus Polyoxyverbindungen,Polyisocyanaten und Wasser in Gegenwart vonBeschleunigern, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 In Betracht gezogene Druckschriften:die Reaktionskomponenten in Gegenwart von Deutsche Patentschriften Nr. 860 109, 913 474,Kohlensäureestern, Pyrokohlensäureestern, Ortho- 953 561.© 809 700/572 12.58
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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