DE1047307B - Schaltungsanordnung nach dem Kompensationsprinzip zur Messung kleiner elektrischer Groessen oder ein Drehmoment erzeugender Groessen - Google Patents

Schaltungsanordnung nach dem Kompensationsprinzip zur Messung kleiner elektrischer Groessen oder ein Drehmoment erzeugender Groessen

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DE1047307B
DE1047307B DEO4401A DEO0004401A DE1047307B DE 1047307 B DE1047307 B DE 1047307B DE O4401 A DEO4401 A DE O4401A DE O0004401 A DEO0004401 A DE O0004401A DE 1047307 B DE1047307 B DE 1047307B
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DE
Germany
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coil
current
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amplifier
circuit arrangement
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Pending
Application number
DEO4401A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Wolloch
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Optische Anstalt C P Goerz GmbH
Original Assignee
Optische Anstalt C P Goerz GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung nach dem Kompensationsprinzip zur Messung kleiner elektrischer Größen oder ein Drehmoment erzeugender Größen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung kleiner elektrischer Größen oder ein Drehmoment erzeugender Größen nach dem Stromkompensationsprinzip bzw. nach dem Gegendrehmomentprinzip, bei der der Kompensationsstrom bzw. der Strom zur Erzeugung des Gegendrehmomentes von einem durch induktive Beeinflussung, gegebenenfalls über einen Oszillator, gesteuerten Verstärker geliefert wird, wobei die der Meßgröße entsprechende Steuerung des Verstärkers von einer in einem Magnetfeld konstanter Größe richtkraftlos drehbaren Spule bewirkt wird. Diese Spule wirkt im einen Falle als Nullinstrument, im anderen Falle zur Erzeugung des Gegendrehmomentes.
  • Eine bekanntgewordene Kompensationsschaltung verwendete eine Drehspule, die mit einem Spiegel versehen war, welcher den aus einer punktförmigen Lichtquelle kommenden Lichtstrahl auf eine Photozelle ablenkte, die ihrerseits einen Verstärker steuerte.
  • Dieser lieferte einen der Stellung des Spiegels proportionalen, leicht meßbaren Strom. Sollte dieser Verstärker als Galvanometerverstärker verwendet werden, dann wurde die Drehspule so geschaltet, daß sie von einem Strom durchflossen wurde, der der Differenz zwischen der unbekannten, zu messenden Spannung und dem Spannungsabfall an einem Widerstand entsprach, der von dem Strom aus dem Verstärker durchflossen wurde.
  • Wird die zu messende Spannung mit ex bezeichnet, der eben erwähnte Widerstand (Kompensationswiderstand) mit R1 und der über diesen fließende, vom Verstärker kommende Strom mit J, so wird das Produkt aus dem in der Drehspule fließenden Strom und deren Widerstand gleich sein der Differenz exJ Rk: da diese Differenz sehr klein gemacht werden kann, ist dann ex= J Rk bzw. J==RX d. h., J ist der zu messenden Größe proportional.
  • Diese Anordnung hatte den Nachteil, daß die Masse der Drehspule durch den Spiegel stark vergrößert wurde und eine zusätzliche Lichtquelle mit entsprechender optischer Einrichtung sowie eine Photozelle erforderlich waren, um den Verstärker steuern zu können.
  • Zur Verringerung dieses Aufwandes wurde bereits vorgeschlagen, an Stelle der lichtelektrischen Stete rung von Verstärkern eine induktive Steuerung derselben vorzunehmen.
  • Hierzu wurde ein Röhrenoszillator verwendet, dessen Rückkopplung mittels eines verschwenkbaren Metallplättchens verändert wurde. Dieses Plättchen war zu diesem Zwecke starr mit einem Meßwertgeber, z. B. einem Dreh,spulmeßwerk, verbunden. Als leicht meßbare Größe konnte in diesem Falle der Anodenstrom des Oszillators verwendet werden, welcher sich in Abhängigkeit von der Stellung des Plättchens und damit von der Größe der Rückkopplung änderte.
  • Diese Einrichtung konnte auch als Meßwertumformer verwendet werden, wenn mit dem Plättchen eine in einem Magnetfeld bewegliche Drehspule verbunden wurde, die von dem vom Oszillator, gebtebenenfalls über einen Verstärker, gelieferten Gleichstrom durchflossen wurde, der sich in Abhängigkeit von der Stellung des Meßwertgebers und damit des Plättchens änderte. Das Meßwerk war hierbei ohne Rücrstellfedern ausgebildet, da die Rückstellkraft von dem vom Verstärker gelieferten Gleichstrom erzeugt wurde. Diese Anordnung konnte z. B. durch Messung dieses sich ändernden Gleichstromes zur Fernmessung der das Meßwerk verändernden Größe verwendet werden.
  • Bei dieser Anordnung fieI zwar der Aufwand von Lichtquelle und Photozelle weg, der Nachteil zusätzlicher Bauteile am beweglichen Organ blieb jedoch bestehen.
  • Des weiteren ist auch ein mit Stromkompensation arbeitender Kompensator bekanntgeworden, bei dem das richtkraftlose Drehspulnullinstrument mittels einer sich in den einander entgegengesetzt gerichteten Wechselfeldern zweier Spulen bewegenden Induktionsspule - einer sogenannten »Snchspule« - über einen wechselstromgespeisten Röhrenverstärker nebstTrans- formator und Gleichrichter den Kompensationsstrorn regelte. Bei dieser Anordnung war aber die Spule des Nullinstrumentes mit der Suchspule fest verbunden, wodurch sich die Masse des drehbaren Systems wesentlich erhöhte.
  • Um nun auch diese Nachteile zu beseitigen, wird rorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß eine feste, wechsel stromdurchflossene Spule derart im Magnetfeld der drehbaren Spule anzuordnen, daß zwischen den beiden Spulen eine der Stellung der Drehspule entsprechende, von der Meßgröße abhängige Kopplung besteht, und den Verstärker durch die in der drehbaren Spule induzierte Wechselspannung zu steuern.
  • Zur genaueren Erklärung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese in zwei Anwendungsbeispielen, deren Schaltung in der Zeichnung ersichtlich ist, erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 die Schaltung eines Galvanometerverstärkers, welcher mit der erfindungsgemäßen Spulenanordnung gesteuert wird, und Fig. 2 eine Anordnung für Fernmessung der an ein Wattmetersystem angeschlossenen Leistung.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 ist die bewegliche Spule L1 über den Widerstand Rk an die zu messende Spannung ex gelegt. Über den Kondensator C1 ist sie an das Steuergitter der Oszillatorröhre Rö geschaltet.
  • Die feste Spule L2 steht mit dem Schwingkreis L3, C2 in Verbindung und dient zur Rückkopplung. Der Verstärker ist mittels der Spule L4 an den Oszillator gekoppelt. Er verstärkt die Schwankungen des Anodengleichstromes des Oszillators und liefert einen Strom J, welcher durch das Instrnment A gemessen wird und über den Widerstand Rk fließt.
  • Die Anordnung der beiden Spulen L1, L2 ist hierbei so getroffen, daß die bewegliche Spule auf ein Rähmchen aufgebracht ist und nach Art der Spule eines Drehspulmeßwerkes in einem Magnetfeld, z. B. zwischen den beiden Polen eines Permanentmagneten, drehbar gelagert ist. Die Spule L2 ist ebenfalls auf ein Rähmchen gewickelt und ist unter einem geeigneten Winkel, beispielsweise unter einem Winkel von 450 gegenüber der Nullage der bewegten Spule, fest in diesem Magnetfeld angeordnet. Die Stromzuführung zur beweglichen Spule kann mittels Spiralfedern, Bändchen od. dgl. erfolgen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die folgende: Ist die Spannung ex gleich Null, so fließt über L1 kein Strom; die Spule L, befindet sich in der Ausgangslage. Der Oszillator wird sich in einem bestimmten Schwingzustand befinden und der Verstärker V so ausgelegt sein, daß er keinen Strom liefert: der Spannungsabfall an Rk wird daher ebenfalls Null sein.
  • Bei Ansteigen der Spannung ex wird ein Strom ig in Abhängigkeit von ex,R. und dem Widerstand rg der Spule L1 über diese fließen und sie im Magnetfeld ablenken. Durch diese Ablenkung von L1 gegenüber L2 ändert sich der Rückkopplungsfaktor des Oszillators, so daß auch eine Änderung des Schwingstromes (Anodenstromes der Röhre) sich ergeben wird. In Ahhängigleit von der nunmehrigen Größe dieses Stromes wird der Verstärker einen Strom J liefern, welcher am Widerstand Rk einen Spannungsabfall T Rk erzeugt und mittels des Instrumentes A leicht bemessen werden kann.
  • An Hand des in Fig. 2 dargestellten Beispiels sei ~tie il~irlçungsweise der Erfindung in Verwendung als ÄIewertumformer erläutert. W sei ein Meßwerk, in ileum die zu messende Größe ein von ihrer Größe ablii:r!,gig-s Drehmoment verursacht, z. B. zur Messung von Leistungen ein Wattmetermeßwerk üblicher Bauart ohne Rückstellfeder. Ein solches Meßwerk enthält einen drehbaren Teil, beim Wattmeter eine Drehspule, welcher drehbare Teil mit der Spule L1 mechanisch verbunden ist. Die Spulen L1 und L2 befinden sich wieder in einem Magnetfeld. Die feste Spule L2 ist als Teil der Schwingkreisinduktivität eines Röhrenoszillators Osz geschaltet oder bildet die ganze Induktivität desselben. Die Änderungen des Anodenstromes dieses Oszillators steuern den Verstärker V, dessen Ausgangsstrom J durch die bewegliche Spule L1 fließt. und zwar in einer solchen Stromrichtung, daß das durch das Zusammenwirken von Magnetfeld und Strom in der Spule L1 erzeugte Drehmoment dem Drehmoment in W entgegenwirkt. Die ganze Anordnung ist im Gleichgewicht, wenn der Strom 1 die entsprechende Größe besitzt. Da gemäß der Erfindung der vom Vierpol gelieferte Gleichstrom 1 von der Stellung der beweglichen Spule L1 in bezug auf die feste Spule L2 abhängt, so wird L1 die Stellung annehmen, bei der der Vierpol den Strom liefert, bei dem das in W erzeugte Drehmoment dem in L1 erzeigten gleich ist. Der Strom J ist dann proportional der zu messenden Größe und wird mittels des Meßinstruments A bestimmt. Dieses Meßinstrument kann von W räumlich entfernt sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten, können verschiedene Abänderungen in der Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes vorgenommen werden.
  • So können die beiden Spulen in der Ausgangsstellung einen anderen Winkel als 450 miteinander einschließen. Es ist auch möglich, an Stelle des Feldes eines permanenten Magneten, in welchem sich die beiden Spulen beEnden, ein durch Gleichstrom erzeugtes Feld an dessen Stelle zu benutzen. Auch ist es denkbar, die Spule L2, an Stelle sie mit einem Röhrenoszillator zu verbinden, mit einem Wechselstrom aus einer beliebigen Stromquelle, z. B. aus dem Leitungsnetz, zu speisen und die Veränderung der Kopplung zwischen den beiden Spulen zur Steuerung eines Verstärkers zu benutzen.
  • PSTENTBNSPROCHE: 1. SchaItungsanordnung zur Messung kleiner elektrischer Größen oder ein Drehmoment erzeugender Größen nach dem Gegendrehmomentprinzip bzw. dem Stromkompensationsprinzip, bei der der Kompensationsstrom bzw. der das Gegendrehmoment erzeugende Strom von einem durch induktive Beeinflussung, gegebenenfalls über einen Oszillator, gesteuerten Verstärker geliefert wird, wobei die der Meßgröße entsprechende Steuerung des Verstärkers von einer in einem Magnetfeld konstanter Größe richtkraftlos drehbar angeordneten Spule bewirkt wird, die in einem Fall als Nullinstrument, im anderen Fall Gegendrehmoment erzeugend wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste wechselstromdurchflossene Spule derart im Magnetfeld der drehbaren Spule angeordnet ist, daß zwischen beiden Spulen einc der Stellung der Drehspule entsprechende, von de, Meßgröße abhängige Kopplung besteht, und daß die in der Drehspule induzierte Wechselspannung den Verstärker steuert.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Spule und die bewegliche Spule Spulen des Oszillatorkreises oder Teile derselben darstellen und der Oszillator über einen Verstärker den Kompensationsstrom liefert.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Strom in der festen Spule von einer äußeren Wechselspannungsquelle, z. B. der Netzwechselspannung, entnommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 328, 865 483, 763 544, 432173; schweizerische Patentschrift Nr. 275 033; USA.-Patents.chrift Nr. 2 368 701; Zeitschrift ATM J 932-2; »Siemens Zeitschrift«, 1952, H. 4, S. 208/209.
DEO4401A 1954-10-06 1955-08-04 Schaltungsanordnung nach dem Kompensationsprinzip zur Messung kleiner elektrischer Groessen oder ein Drehmoment erzeugender Groessen Pending DE1047307B (de)

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DEO4401A Pending DE1047307B (de) 1954-10-06 1955-08-04 Schaltungsanordnung nach dem Kompensationsprinzip zur Messung kleiner elektrischer Groessen oder ein Drehmoment erzeugender Groessen

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DE (1) DE1047307B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432173C (de) * 1925-01-22 1926-07-29 Hartmann & Braun Akt Ges Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Amplitude und Phase einer Wechselspannung durch Kompensation
US2368701A (en) * 1943-07-07 1945-02-06 Bristol Company Galvanometer
CH275033A (de) * 1948-10-01 1951-04-30 Siemens Ag Kompensationsverstärker.
DE763544C (de) * 1936-07-11 1952-12-15 Siemens & Halske A G Anordnung zum Messen einer kleinen elektrischen Spannung oder einer in eine solche umformbaren anderen Messgroesse mittels eines sich selbsttaetig abgleichenden Messverstaerkers
DE865483C (de) * 1952-12-18 Hartmann &. Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/M Vorrichtung zur Steuerung des Lichtes bei lichtelektrisch arbeitenden Vorrichtungen
DE898328C (de) * 1941-11-07 1953-10-22 Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Einrichtung zur Verstärkung kleiner elektrischer Großen

Patent Citations (6)

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