DE1047183B - Verfahren zur Herstellung faseriger, wasserunloeslicher Alkalititanate der Zusammensetzung M2Ti4O9 oder M2Ti6O13 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung faseriger, wasserunloeslicher Alkalititanate der Zusammensetzung M2Ti4O9 oder M2Ti6O13

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DE1047183B DE1957P0018519 DEP0018519A DE1047183B DE 1047183 B DE1047183 B DE 1047183B DE 1957P0018519 DE1957P0018519 DE 1957P0018519 DE P0018519 A DEP0018519 A DE P0018519A DE 1047183 B DE1047183 B DE 1047183B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung faseriger, Wasserunlöslicher Alkalititanate der Zusammensetzung M,Ti409 oder M2Tis013 Wasserlösliche oder wasserempfindliche Alkalititanate sind aus dem Schrifttum über Titan bekannt. Diese Titanverbindungen werden im allgemeinen durch Schmelzen eines Alkalihydroxyds oder -carbonats mit Titandioxyd hergestellt und haben die Zusammensetzung M2Ti"02"+1, worin M ein Alkalimetall, wie Natrium oder Kalium, bedeutet und ia gleich. 1, 2 oder 3 ist.
  • Untersuchungen auf dem Gebiet der Alkalititanatchemie haben ergeben, daß wasserunlösliche, fasrige Titanate erhalten werden, wenn man ein Alkalihydroxyd oder -carbonat, dessen Alkalimetall eine Ordnungszahl von mindestens 11 besitzt, mit Titandioxyd im wäßrigen Medium oberhalb der kritischen Temperatur und des kritischen Drucks des Wassers umsetzt. Man erhält Titanate der obigen Formel, in der ia einen Wert von im wesentlichen 6 hat. Diese Titanate besitzen eine ungewöhnliche Stabilität gegenüber der Einwirkung von wäßrigen Säure- und Alkalilösungen sowie gegenüber freien Halogenen. Auf Grund ihres Fasercharakters eignen sie sich zu Verstärkungs- oder Isolierzwecken, bei denen die Inertheit und die physikalischen Eigenschaften asbestähnlicher Stoffe erforderlich sind.
  • Zur Herstellung der fasrigen Titanate waren bisher besondere Vorrichtungen notwendig, da bei Drücken in der Größenordnung von 1000 bis 4000 at und bei Temperaturen von 400 bis 700° C gearbeitet werden mußte.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren, zu dessen Durchführung keine Hochdruckvorrichtung erforderlich ist, sondern das bei Atmosphärendruck in einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung kontinuierlich durchgeführt werden kann. Die Erfindung ermöglicht ferner, die Alkalititanate mit höherer Geschwindigkeit herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Herstellung von fasrigen, wasserunlöslichen Alkalititanaten der Zusammensetzung M2 Ti 09 oder M2 Ti6 01@, wobei M ein Alkalimetall einer Ordnungszahl von mindestens 11 bedeutet, indem man ein Alkalichlorid oder -fluorid oder ein Gemisch beider bei nicht mehr als 1200° C bis zum Schmelzen erhitzt, in die Schmelze Titandioxyd oder ein nichtfasriges Alkalititanat der Zusammensetzung M,Ti"02"+i, d. h. M20 - (Ti 02)" (n = 4 oder 6; M = Alkalimetall mit Ordnungszahl von mindestens 11) löst, zumindest einen Teil der Schmelze mit gelöstem Titandioxyd oder nichtfasrigem Alkalititanat gesättigt hält, die Schmelze abkühlt und das auf diese Weise gebildete fasrige, wasserunlösliche Alkalititanat vom Alkalihalogenid abtrennt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hält man den heißesten Teil des geschmolzenen Alkalichlorids oder -fluorids oder das Gemisch beider Salze auf nicht über 1200° C und einen kühleren Teil der Schmelze auf einer um mindestens 5° C niedrigeren Temperatur als den heißesten Teil. Zumindest wird der kühlere Teil der Schmelze mit gelöstem nichtfasrigem Alkalititanat so gesättigt gehalten, daß in diesem kühleren Teil fasriges Alkalititanat kristallisiert. Durch Zusatz des entsprechenden Alkalifluorids zum geschmolzenen Alkalichlorid wird die Geschwindigkeit, mit der sich das fasrige Alkalititanat bildet, erhöht.
  • Wenn der Gehalt der Schmelze an Fluorid kleiner als 20% ist, so bildet sich fasriges Hexatitanat, d. h. 110 - 6Ti02; ist er dagegen größer als 20%, so bildet sich im allgemeinen fasriges Tetratitanat, d. h. 1I20 # 4Ti02 oder M2Tis09. In der Praxis arbeitet man mit Schmelzen, die 10 bis 65% Alkalifluorid enthalten; sie enthalten 10 bis 20% Alkalifluorid für die Herstellung des fasrigen Hexatitanats und 35 bis 65% für die Herstellung des Tetratitanats. Die fasrigen Titanate werden nach dem Kühlen der Schmelze von den Alkalihalogeniden vorzugsweise dadurch getrennt, daß man letztere in Wasser löst. Durch längere Behandlung des fasrigen Tetratitanats mit heißem Wasser wird sein Alkaligehalt verringert, wobei sich ein anderes fasriges Produkt ergibt, das sich durch ein unterschiedliches Röntgenbeugungsbild, einen geringeren Alkaligehalt und überlegene Fasereigenschaften von dem unbehandelten Titanat unterscheidet. Zur Herstellung der fasrigen Alkalititanate kann man nichtfasrige Titanate in die Schmelze einführen oder aber Titandioxyd (Ti 02) und ein Ausgangsmaterial für das Alkalioxyd (M20), z. B. ein Carbonat (112C0.), der Schmelze zusetzen. Wenn man nach der letzteren Methode verfährt, so beträgt das Verhältnis von Titandioxyd zu Allmlioxyd zumindes 1 : 1 und weniger als 12: 1, vorzugsweise liegt es zwischen 2 ; 1 und 8 : 1.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Teile sind Gewichtsteile; die angegebenen Verhältnisse beziehen sich auf die Moiverhältnisse der Reaktionsteilnehmer. Beispiel 1 Fasrige Kristalle aus Kaliumhexatitanat (K.0 Ti 02 = 1 : 6), die durch Umsetzen von Kaliumhydroxyd und Titandioxyd (Molverhältnis 3 : 1) hergestellt waren (1,5stündiges Erhitzen auf 450° C bei 1000 at in Gegenwart von Wasser), werden bei 1450° C geschmolzen und langsam abgekühlt.
  • Durch diese Schmelz- und Kühlbehandlung wird der Fasercharakter zerstört und eine zusammenhängende kristalline Masse erhalten, in welcher die Kristalle stabähnliche Nadeln von bis zu 0,1 mm Länge und etwa 0,1 mm Dicke sind.
  • 1 Teil dieser nichtfasrigen Kristallmasse wird in 50 Teile geschmolzenes Kaliumchlorid von 800 bis 850° C eingebracht. Der größte Teil des Kaliumtitanats verbleibt in der Kaliumchloridschmelze als unlösliche feste Phase. Die Schmelze wird dann durch Abkühlen verfestigt und in 500 Teile Wasser gegeben:, um das Kaliumchlorid zu lösen. Die Kaliumtitanatfasern werden in der wäßrigen Lösung suspendiert. Aus den Flächen, insbesondere den Endflächen der Kaliumhexatitanatnadeln, die in der Kaliumchloridschmelze und in Wasser ungelöst bleiben, stehen Fasern hervor. Beispiel 2 25 Teile Kaliumchlorid werden durch Erhitzen auf 900 bis i000° C geschmolzen, worauf man 0,7 Teile haliumcarbonat in der Schmelze löst und im Verlauf von 3 Stunden in kleinen Anteilen 1,125 Teile Titandioxyd (K2 0 : Ti 02 = 1 : 2,8) zugibt. Zwischen, den einzelnen Zusätzen wird die Schmelze jeweils kurz auf etwa 1200° C erhitzt.
  • Nach vollständigem Zusatz des Titandioxyds kühlt man die Schmelze langsam auf Raumtemperatur ab und setzt 300 Teile Wasser zu, um das Kaliumchlorid zu lösen. Der im Wasser unlösliche Anteil (1,328 Teile, Ausbeute 831%) enthält Fasern von bis zu 0,5 mm Länge und etwa 1 Mikron Dicke. Durch Behandeln dieses Produkts mit verdünnter Salzsäure (1 Teil H Cl -f- 1 Teil H2 O) bei 100',C bleiben 0,303 Teile (22,8% des wasserunlöslichen Produkts) Fasern des gleichen Röntgenbeugungsbildes zurück, das die entsprechenden fasrigen Titanate besitzen, die man, wie in der Einleitung von Beispiel 1 erwähnt, unter Verwendung von Wasser erhält.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch von 0,659 Teilen Titandioxyd, 0,362 Teilen 85 n/oigem Kaliumhydroxyd (K2 O : Ti 02 = 1:3) und 30 Teilen Kaliumchlorid wird in einem vertikalen rohrförmigen Gefäß so erhitzt, daß die Temperatur am Boden 1075°C und am Kopf 925° C 1;i Lrägt. Das durch Umsetzung zwischen Kaliumhydroxyd und Titandioxyd gebildete Kaliumtitanat fällt zum Boden der Schmelze in die heißeste Zone, und am Kopf des Gefäßes bzw. dem kühlsten Teil der Schmelze bilden sich aus dem Kaliumtitanat, das sich am Boden der Schmelze löst und zum Kopf des Gefäßes wandert, stetig Kaliumtitanatfasern. Diese Fasern werden in Abständen von 1 Stunde abgezogen. Während des Abziehens zeigen die Fasern die Neigung, zu feinen Fäden zu verspinnen, deren Einzelfasern eine Dicke von etwa 1 Mikron und eine Länge von 3 bis 4 mm aufweisen.
  • Das fasrige Produkt wird in Wasser suspendiert, filtriert, mit Wasser kaliumchloridfrei gewaschen und getrocknet, wodurch man 0,250 Teile einer farblosen Fasermasse erhält, die 45,03°/o Titan und 13,1% Kalium enthält. Das Röntgenbeugungsbild ist mit demj enigen des fasrigen Produkts von Beispiel 2 identisch. Beispiel 4 Titandioxyd und Kaliumcarbonat werden im Molverhältnis 5:1 durch Schmelzen bei 1400°C zur Reaktion gebracht. Beim Abkühlen erhält man eine farblose Masse nadelähnlicher nichtfasriger Kristalle. Dieses Material (6,476 Teile) wird zu 100' Teilen geschmolzenes Kaliumchlorid gegeben, das sich in einem vertikalen rohrförmigen Gefäß befindet und das so erhitzt wird, daß die Temperatur am Boden des Gefäßes 1090 bis 1115° C und am Kopf 980 bis 1040° C beträgt.
  • In der Schmelze im Kopf -des Gefäßes wachsen stetig fasrige Kristalle, die im Verlauf von $9 Stunden von Zeit zu Zeit entfernt werden. Der Schmelze wird Kaliumchlorid zugesetzt, um das in dem entfernten fasrigen Produkt eingeschlossene Kaliumchlorid zu ersetzen. Das Kaliumchlorid wird von .den Fasern entfernt, indem man den Hauptanteil bei 850° C auspreßt und den Rest durch 3stündiges Behandeln in einem Luftstrom bei 1200° C verdampft, wobei 3,98 Teile feiner Fasern zurückbleiben. Die Fasern enthalten 50,0411/o Titan und 12,50% Kalium. Das Röntgenbeugungsbild, des Produkts zeigt, d'aß es in der Hauptsache aus K2T1.013 besteht. Beispiel s Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß man als Ausgangs-Alkaliverbindung an Stelle des Kaliumtitanats 5 Teile der entsprechenden Natriumverbindung und an Stelle des Kaliumchlorids Natriumchlorid verwendet. Das gebildete fasrige Produkt wird im Verlauf von 80 Stunden von Zeit zu Zeit aus der Schmelze entfernt; es neigt dazu, beim Abziehen aus der Schmelze zu feinen Fäden zu verspinnen. Das fasrige Produkt wird dann mit Wasser natriumchloridfrei gewaschen und getrocknet; man erhält 3,35 Teile. Beispiel 6 5 Teile gemäß Bei-spiel 4, Absatz 1, hergestelltes nichtfasriges Kaliumtitanat werden in die heißeste Zone (etwa 11.00° C) einer aus 1.80 Teilen eines Gemisches von 90 Gewichtsprozent Kaliumchlorid und 100% Kaliumfluorid bestehenden Schmelze eingeführt.
  • In der kühlsten Zone der Schmelze (etwa 850 bis 1050° C) scheiden sich rasch fasrige Kristalle ab, die 4 Stunden lang kontinuierlich entfernt werden. Dieses Material wird mit Wasser ausgezogen, gewaschen und getrocknet; man erhält 4,55 Teile eines Produkts, das zu 8=1% fasrig und in 4 n-Salzsäure bei 100° C unlöslich ist und das 49,63q/9 Titan und 13,2% Kalium enthält, was einem K,0 ; Ti 0.,-Verhältnis von 1 :6,1 entspricht. Das fasrige Produkt enthält praktisch kein Halogen.
  • Beispiel 7 Ein Gemisch von praktisch vollständig wasserfreiem Kaliumcarbonat, Titandioxyd, Kaliumfluorid und Kaliumnchlorid im Molverhältnis 1:6:83:95, was einem Gewichtsverhältnis von 1 :3,43 :34,3 :50,5 und einem Gewichtsverhältnis KF : K Cl = 40- : 60 entspricht, wird in einem Platingefäß unter Bildung einer klaren homogenen Schmelze auf 1050° C erhitzt. Diese Schmelze wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 25° C/Std. abgekühlt, bis eine Faserbildung beginnt, was an dem Auftreten einer Trübung bei etwa 1000° C zu erkennen ist. Diese Temperatur wird etwa 2 Stunden konstant gehalten, bis sich die Schmelze durch Faserbildung des Kaliumtitanatbestandteils in eine feste Masse verwandelt hat, die mit einer Geschwindigkeit von 50° C/Std. auf etwa 950° C und anschließend rasch auf Raumtemperatur gekühlt wird. Man erhält 80,5 Gewichtsteile einer harten weißen festen Masse, die lange Fasern eingebettet enthält. Durch Verflüchtigung von Kohlendioxyd, Kaliurnfluo@rid und Kaliumchlorid gehen zusammen 8,7 Teile verloren. Das Produkt wird 27 Stunden mit etwa 400 bis 500 Teilen, siedendern Wasser behandelt, wobei man das Wasser häufig durch Zufuhr frischen Wassers ergänzt. Diese Extraktion wird beendet, sobald Ka.1iumchlorid und-fluorid:vollständig entfernst sind. Das ausgezogene, wasserunlösliche Material wird bei 120° C in einem Vakuumofen getrocknet; man erhält 4,1 Gewichtsteile einer ma,ttenartigen Fasermasse von sehr geringer Schüttdichte. Diese Masse kann leicht auseinandergezogen werden, wobei Einzelfasern von bis zu etwa 3 cm Länge und einem Durchmesser von weniger als 1 bis zu mehreren Mikron zu erkennen sind. Das Produkt enthält 48,7% Titan. Sein Röntgenbeuäungsbild ist für die Kristallstruktur charakteristisch, die man bei Extraktion von K.Ti409 mit Wasser erhält.
  • Das wie vorstehend beschrieben erhaltene Produkt beginnt bei etwa 1330° C zu schmelzen, ohne daß es während des Erhitzens auf diese Temperatur irgendwelche Veränderungen erleidet. Das auf 1330° C erhitzte Produkt besteht, wie sein Röntgenbeugungsbild zeigt, zum großen Teil aus K,Tis013 und einer kleinen Menge Rutil.
  • Arbeitet man nach dem gleichen Verfahren, jedoch ohne Kaliumchlorid, und mit einem Molverhältnis von K2 C 03 : Ti 02 : K F = 1 :6: 10, so erfolgt nach einer Anfangstemperatur der Schmelze von 1010° C die Faserbildung bei 970° C. Man erhält fasriges Kaliumtetratitanat, das nach Ausziehen des Fluorids mittels Wasser durch sein Röntgenbeugungsbild identifiziert ist.
  • Wenn man diesen Versuch mit einem Molverhältnis von K@ 0 : Ti 02 : K F = 1 : 6 : 5,5 bei einer Temperatur der Schmelze von 1150° C wiederholt, erhält man, wie das Röntgenbeugungsbild ausweist, als Hauptfaserprodukt Hexatitanat mit etwas Tetratitanat. Dies zeigt, daß höhere Temperaturen, z. B. 1150° C oder höher, die Hexatitanatbildung begünstigen.
  • Arbeitet man nach dem gleichen Verfahren mit einem Molverhältnis von K2 C 03 : Ti 02 = 1 : 6 und einer Schmelze,, die neben KCl 25,44 bis 54% KF enthält, so erhält man bei einer Temperatur von etwa 1000 bis 1020° C nach Abkühlen in jedem Falle lange Fasern des Tetratitanats, die mit Wasser ausgezogen werden können.
  • Variiert man bei einem Molverhältnis von K2C03 T,02 = 1 : 5 die Menge an KF in der Kaliumhalogenidschmelze von 1000% KF zu 50:50, 39:61 und 33 :67 KF : KCi, so erhält man in allen Fällen nach Erhitzen auf 1000° C ein fasriges Produkt. Beispiel 8 Man wiederholt das Verfahren von Beispiel? mit der Ausnahme, daß eine Beschickung von K.C03, Ti 02,K F und K Cl im Molverhältnis von 1 .6: 48: 32 verwendet wird. Der Kaliumfluoridgehalt der Schmelze beträgt 54 Gewichtsprozent. Die Beschickung wird bei 1000° C geschmolzen; die Faserbildung beginnt bei 980° C. Das fasrige Produkt wird dann 6 Tage mit siedendem Wasser ausgezogen. Die entstehenden Fasern haben eine Länge von 3 bis 4 mm und enthalten 12,7% Kalium und 48,9% Titan. Beispiel 9 Ein Gemisch von Kaliumfluorid und Titandioxyd im 1@Iolverhältnis von 1 :2,24 wird in einem Rohr geschmolzen und abgekühlt. Die sich an der Mündung des Rohres bildenden Faserbündel werden auf Grund ihres Röntgenbeugungsbilde s als Ka,liumhexatitanat identifiziert. Beispiel 10 50 Teile Kaliumchlorid werden in einem Platingefäß geschmolzen, das mit der Flamme so erhitzt wird, daß die mit der Schmelze in Kontakt stehende Bodenfläche des Gefäßes eine Temperatur von 1025 bis 1030°C und die von der Heizzone am weitesten entfernt liegenden Bezirke der Schmelze eine Temperatur von 850 bis 860°C aufweisen. Der Schmelze wird 1 Teil Titandioxyd zugesetzt, das sich zusammenballt und sich am Boden in der heißesten Zone absetzt. Nach etwa 12 Minuten beginnen, vom Titandioxyd ausgehend, nach oben flockige farblose fasrige Kristalle zu wachsen. Hierauf erfolgt das Wachstum rascher und in recht starkem Maße. Nach etwa 1 Stunde füllen die Fasern den größten Teil des Volumens der Schmelze aus; der überwiegende Teil wird mechanisch entfernt, wobei das restliche Titandioxyd und einige Kristalle des fasrigen Produkts als Impfkristalle zurückbleiben. Dieser Faserabzug wird im Verlauf von 2 Stunden von Zeit zu Zeit wiederholt. Das isolierte Produkt, das eingeschlossenes Kaliumchlorid enthält, wird in Wasser dispergiert, um das Kaliumchlorid zu lösen, filtriert, mit Wasser chloridfrei gewaschen und getrocknet, wodurch man 0,1 Teile eines feinen fasrigen Produkts erhält, dessen Röntgenbeugungsbild für Kaliumhexatitanat charakteristisch ist.
  • Nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht über die bei verschieden zusammengesetzten Schmelzen und bei verschiedenen Temperaturen. erhaltenem, Titan:a@te.
  • Die Tabelle zeigt, daß die Tetratitanatbildung bei Annäherung des K2 O: Ti 02 Molverhältnisses an 1: 4 begünstigt wird, während Verhältnisse von 1 :6 bis 1 : 8 die Hexatitanatbildung begünstigen. Bei höheren Temperaturen nimmt die Menge an Hexatitanat zu. Der letzte Versuch der Tabelle zeigt, daß ein fasriges Kaliumtitanat gebildet werden kann, bei welchem das Kalium von den Halogeniden abstammen muß, da keine andere Kaliumquelle verwendet wird.
    Zusammensetzung der Beschickung
    Gewichtsprozent Temperatur
    Versuch KF im aus KF bei Beginn Produkt
    Molverhältnis K2 O : Ti 02 : K F : K Cl Molverhältnis und K Cl der Faserbildung
    K2 O : Ti 02 bestehenden
    Schmelzbad ° C
    A <0,1:<0,3:12,3:87,6 1:3 10 >1100 Hexatitanat
    B <0,1 : <0,6 :12,3 :87,6 1 :6 10 >1100 Hexatitanat
    C 0,115 :0,467 :24,1 :75,3 i 1-4 20 993 Hexa- und
    Tetratitanat
    D 0,138:0,558:24,1:75,2 1:4 20 1000 vorwiegend
    Hexatitanat
    E 0,301:1,23 :35 :63,5 1:4 I 30 995 Tetratitanat
    F 0,88 :3,58 :43,1 :52,5 1:-4 40 970 bis Tetratitanat
    980
    G 0,845:3,44 :61,1:34,6 1:4 58 875 Tetratitanat
    H 0,804:3,27 :80,3:15,6 1:4 80 795 Tetratitanat
    1 1,56 :6,32 :92,1:0
    1:4 100 814 Tetratitanat
    J 0,688:3,59 :43,2 :52,6 1 :5,2 40 980 Hexa- und
    Tetratitanat
    K 0,568:3,64 :43,2 :52,6 1 :6,1 40 985 Hexa- und
    Tetratitanat
    L 0,442:3,69 :43,2:52,7 1:8,1 40 995 Hexatitanat
    M I 0:3,61 :43,5:52,9 0 40 1027 Hexatitanat
    Das Verhältnis von Titan zu Alkalimetall, berechnet als Titandioxyd zu Alkalioxyd, in der dem geschmolzenen Halogenid zugesetzten Beschickung kann in zweiten Grenzen schwanken, im allgemeinen beträgt es 1 : 1 bis 12 : 1, vorzugsweise 2 : 1 bis 8 : 1. Das Tetratitanat wird im allgemeinen bei Temperaturen von etwa 1000° C gebildet, wenn das Verhältnis von All;alioxyd zu Titandioxyd etwa 1 : 1 bis 1 :5, vorzugsweise et-,va 1 : 4 beträgt. Wenn weniger Alkalimetall anwesend ist, d. h., wenn man mit Verhältnissen von 1 : 6 bis 1 :8, vorzugsweise etwa 1 : 6 arbeitet, so stellt das Hexatitanat das Hauptprodukt dar, insbesondere bei Verwendung etwas höherer Temperaturen.
  • Als Halogenid wird dasjenige des gleichen Alkaliiiietalls verwendet, daß in dem Oxyd und dem herzus;ellenden Titanat enthalten ist. Zu den verwendbaren Alkalihalogeniden gehören somit Natrium-, Kalium-, RuNdium- und Cäsiumchlorid sowie die entsprechen-Fluoride.
  • Die Temperatur des geschmolzenen Halogenics soll s ähr end der Herstellung des fasrigen Titanats nicht mehr als 1200° C betragen. Wenn man Temperaturen oberhalb 1200' C, insbesondere wesentliche Zeit hindurch, innehält, so erfolgt nicht nur eine Verdampfung der flüchtigen 11etallhalogenide, sondern auch eine In-?:ibierung des Wachstums der fasrigen Kristalle. Höhere Temperaturen können jedoch kurzzeitig zur Herstellung und Lösung nichtfasriger Titanate ange-:-endet werden. Ferner ist die fasrige Form der hietallhexatitanate bei Temperaturen in der Größenordnung von 14001 C nicht stabil, während sich die Tetratitanate bei niedrigeren Temperaturen zersetzen. Bevorzugt werden Temperaturen von etwa 750 bis 1150° C. Die niedrigste, zur Aufrechterhaltung der Schmelze erforderliche Temperatur ist durch das verv:endete Halogenid bestimmt, sie muß mindestens 600° C betragen und liegt im allgemeinen über 7001 C. Eine besonders wirksame Methode zur Gewinnung der Alkalititanatfasern besteht darin, daß man die Temperatur des geschmolzenen Chlorids oder Fluorids oder Gemische derselben so lenkt, daß eine Zone der Schmelze eine um mindestens 5, vorzugsweise mindestens 25' C höhere Temperatur als eine kühlere Zone besitzt, um die Lösung des Titanats im wärmeren Teil zu erlauben. Diese wärmere Lösung des Alkalititanats bewegt sich auf Grund der Konvektion zur kühleren Zone, in welcher sie mit Alkalititanat übersättigt wird und dieses in Form fasriger Kristalle ausscheidet. Eine rasche Umkristallisation wird daher durch große Temperaturunterschiede und hohe Temperaturen in der heißeren Zone begünstigt, um die höchste Löslichkeit und Lösungsgeschwindigkeit des nichtfasrigen Alkalititanats zu erzielen. Die höchsten Ausbeuten an fasrigen Titanaten werden erhalten, wenn man das Metalloxyd und Titandioxvd oder deren Äquivalente während des Verfahrens y so einführt, daß die Sättigung an nichtfasrigem Titanat oder seinen Vorläufern in der gesamten Schmelze aufrechterhalten blebt. Optimale Ausbeuten an fasrigen Alkalititanaten werden in kürzerer Zeit erhalten, wenn die Halogenidschmelze sowohl Alkalichlorid als auch Alkalifluorid enthält.
  • Von den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen fasrigen Metalltitanaten besitzen die Kaliumtitanate überlegene Fasereigenschaften.
  • Die fasrigen Tetratitanate bilden sich nur in Gegenwart eines Alkalifluorids, enthalten jedoch kein Fluor. Sie sind weniger stabil als das Hexatitanat und gehen beim Erhitzen auf Temperaturen oberhalb etwa 1100° C in das Hexatitanat über. Ein Teil des im Kaliumtetratitanat enthaltenen Kaliums kann durch Behandeln mit Wasser, z. B. 2- bis 100stündiges Behandeln bei 20 bis 100' C entfernt werden, wobei die höheren Temperaturen wirksamer sind. Das entstehende Tetratitanat kann einen in bezug auf das Ausgangstetratitanat sehr geringen Kaliumgehalt, etwa 60%, aufweisen; so erhält man beispielsweise durch 129tätige Extraktion ein Titanat mit 9,80/G K und 53,7% Ti. Das extrahierte Tetratitanat ist weniger temperaturbeständig als die anderen fasrigen Titanate. Durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb 700° C, insbesondere 900 bis 1000° C, wird es in das Hexatitanat umgewandelt. Im allgemeinen weist jedoch das extrahierte Tetratitanat eine überlegene Flexibilität und Faserlänge auf.
  • Die fasrigen Alkalititanate, insbesondere die Kaliumtitanate, besitzen eine gute thermische Stabilität, Inertheit und eine geringe Schüttdichte. Matten oder Filze aus diesen Fasern können leicht durch Filtration erhalten werden, indem man z. B. die Fasern in einer viskosen Flüssigkeit, wie Glycerin, suspendiert und anschließend die Dispersionsflüssigkeit entfernt. Die Katten eignen sich als Filterstoffe, z. B. zum Entfernen von Feststoffen aus Luft oder von Bakterien aus Lösungen. Sie stellen auch gute Wärmeisolatoren dar. Kaliumtitanatfasern bewirken eine Erhöhung der Steifheit und Zerreißfestigkeit, wenn sie in Kunststoff-Schichtkörpern eingearbeitet werden. Sie eignen sich ebenso als Verstärkungsmittel für Fasern oder Papier. Wenn man feingemahlenen Fasern Öle, wie Siliconöl, zusetzt, so erhält man als Schmiermittel geeignete dicke Fette.
  • Die fasrigen Alkalititanate sind wasserunlöslich und reagieren im allgemeinen mit wäßrigen Lösungen von Mineralsäuren, wie Schwefel- oder Salzsäure. Basen oder Salzen bei Raumtemperatur nicht. Diese Titanate, insbesondere die Hexatitanate, sind in siedendem 50%igem Ätzalkali unilöslich und werden von Chlor nicht angegriffen. Sie bilden keine Hydrate. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen fasrigen Titanate haben im allgemeinen eine asbestähnliche Beschaffenheit. Das Verhältnis ihrer Länge zu ihrem Durchmesser beträgt mindestens 5 : 1, im allgemeinen 10 : 1, wobei die Länge im allgemeinen das 10 bis 1000fache des Faserdurchmessers beträgt. Die Fasern sind biegsam.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung faseriger, wasserunlöslicher Alkalititanate der Zusammensetzung M2 Ti4 O9 oder M2 Ti0 0l" wobei M ein Alkalimetall einer Ordnungszahl von mindestens 11 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkalichlorid oder -fluorid oder ein Gemisch beider auf nicht mehr als 1200° C bis zur Bildung einer Schmelze erhitzt, in der Schmelze Titandioxyd oder nichtfaserige Titanate der Zusammensetzung M2 O (Ti 02), wobei n gleich 4 oder 6 ist und M obige Bedeutung hat, löst, mindestens einen Teil der Schmelze an der gelösten Verbindung gesättigt hält, die Schmelze kühlt und dann das entstandene faserige unlösliche Titanat vom Alkalihalogenid abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Halogenidschmelze zusätzlich zum Titandioxyd eine mit Wasser basisch reagierende Alkaliverbindung, z. B. ein Hydroxyd oder Carbonat, einführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß man mit Halogenidschmelzen, die neben Alkalichlarid bis zu 65 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 65 Gewichtsprozent, des entsprechenden Alkalifluorides enthalten, arbeitet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Schmelzen arbeitet, in denen das Molverhältnis von basischer Alkaliverbindung zu Titandioxyd 1 : 1 bis 1 : 12, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 8 (berechnet als Alkalioxyd zu Titandioxyd), beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß so gearbeitet wird, daß die Temperatur des kühleren Teils der Schmelze um mindestens 5° C unter derjenigen des heißesten Teils liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Gmelin : »Handbuch der anorganischen Chemie«, B. Auflage, Band Titan, S. 386, 387, 389.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3952090A (en) * 1974-10-23 1976-04-20 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method of making fibrous alkali titanates
DE3442270A1 (de) * 1983-11-21 1985-05-30 Otsuka Chemical Co., Ltd., Osaka Verfahren zur herstellung metamorpher alkalimetalltitanate

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