DE1047062B - Tueranschlag- und Feststellvorrichtung - Google Patents

Tueranschlag- und Feststellvorrichtung

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DE1047062B
DE1047062B DEV8909A DEV0008909A DE1047062B DE 1047062 B DE1047062 B DE 1047062B DE V8909 A DEV8909 A DE V8909A DE V0008909 A DEV0008909 A DE V0008909A DE 1047062 B DE1047062 B DE 1047062B
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DE
Germany
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stop
door leaf
rotatable
recess
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Pending
Application number
DEV8909A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/48Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a sliding securing member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türanschlag- und Feststellvorrichtung, die zur Begrenzung des Hubes des Türflügels und zum Feststellen des Türflügels in der Offenstellung dient, bestehend aus einem Anschlagkörper am Türflügel, der am Ende des Hubes des Türflügels mit einem flach am Fußboden angeordneten Gegenanschlagkörper zusammenarbeitet, wobei der eine der beiden Anschlagkörper mit einer Aussparung zur Aufnahme des anderen Anschlagkörpers versehen ist. ίο
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Türflügel mittels einer pfannenförmigen Ausnehmung über einen abgerundeten Anschlagkörper gleitet, der federnd im Boden eingelassen ist und rastartig in die pfannenförmige Ausnehmung am Flügel eingreifen kann und dadurch den Türflügel in der geöffneten Stellung hält. Soll die Tür wieder geschlossen werden, so muß der federnde Anschlagkörper wieder gegen die Federwirkung zurückgedrückt werden.
Eine solche Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Kugelpfanne bzw. der mit ihr im Eingriff stehende federnde Anschlagkörper nur verhältnismäßig flach ausgewölbt sein darf, um ein Wiederausrasten der Tür zum Schließen derselben mit Sicherheit zu gewährleisten. Dadurch ist aber ein zuverlässiges Feststellen der Tür nicht mit Sicherheit gewährleistet, da schon beispielsweise ein leichtes Anlehnen an der Tür unter Umständen ein Ausrasten bewirken kann. Auch kann durch Erlahmen der erforderlichen Feder die Wirksamkeit des Rasteingriffes herabgesetzt werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht im wesentlichen darin, daß der die Aussparung aufweisende Anschlagkörper um eine lotrechte Achse drehbar ist, und zwar derart, daß durch sein Drehen das Wiederaustreten des anderen Anschlagkörpers, nachdem er in die Aussparung eingetreten ist, verhindert und die Türflügel dadurch in der Offenstellung festgestellt wird. Das Einrasten bzw. Ausrasten sowie das Feststellen des Türflügels ist infolgedessen nicht an die Federung eines Anschlagkörpers gebunden, sondern kann unabhängig von einer solchen Federung durch entsprechendes Drehen des Anschlagkörpers bewirkt werden. Die Aussparung kann beliebig tief ausgebildet sein. Ein unbeabsichtigtes Ausrasten der Tür kann dadurch mit Sicherheit verhindert werden. Andererseits schließt dies jedoch nicht aus, daß die Vorrichtung ein federndes Einrasten erlaubt.
Ist entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der über den Fußboden hinausragende Teil des die Aussparung aufweisenden drehbaren Anschlagkörpers flach pilzförmig ausgebildet, ergibt sich gegenüber solchen Türanschlägen, Türansctilag- und Feststellvorrichtung
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretscti & Co. G. m. b. H.,
Stuttgart-Feuerbach, Steiermärker Str. 12
Dipl.-Ing. Walter Vöster, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
die verhältnismäßig weit aus dem Fußboden herausragen, der weitere Vorteil, daß die Vorrichtung infolge ihrer flachen Ausführung praktisch kein Hindernis für den darüber hinweggehenden Verkehr bildet, so daß auch mangelnde Vorsicht der passierenden Personen normalerweise nicht zum Stolpern oder zu Stürzen führen kann, was vor allem in Warenhäusern od. dgl. wichtig ist.
Vorzugsweise weist hierbei die Aussparung eine radial von außen etwa bis zum Zentrum verlaufende Rinne oder Ausnehmung zur Aufnahme des an dem Türflügel angeordneten Anschlagkörpers auf. Ist die Anschlagsvorrichtung gleichzeitig als Rastvorrichtung ausgebildet, so kann zu diesem Zweck der drehbare Anschlagkörper mit Hilfe einer überdrückbaren, federnden Rastvorrichtung in einer gegenüber der Anschlagstellung um mindestens etwa 90°, vorzugsweise jedoch um 180° gedrehten Stellung sowie vorteilhaft auch in der Anschlagstellung selbst einrasten.
Der drehbare Anschlagkörper ist zweckmäßig auf einer Grundplatte drehbar gelagert, wobei ein in die Grundplatte eingelassener in seiner Längsachse bewegbarer und unter Federspannung stehender Bolzen mit abgeschrägtem oder etwa halbkugelförmigem Kopf vorgesehen ist, der in entsprechenden Ausnehmungen an der Unterseite des drehbaren Anschlagkörpers einrastet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 eine schematische Darstellung für die Anordnung der Anschlagsvorrichtung,
in Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 2-2 der Fig. 3,
in Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe und
in Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch in Feststellung der Vorrichtung.
809 699/66
Die um ihre Scharnierachse 7 schwenkbare Tür 6 kann z. B., wie in Fig. 1 gezeigt, bis in die Stellung 6' geöffnet werden. In dieser Stellung wird ihr Öffnungshiib durch die Anschlagsvorrichtung 8 begrenzt, indem ein an der Tür an geeigneter Stelle angeordneter Gegenanschlag 9 (in Stellung 9') mit der Anschlagsvorrichtung 8 in Eingriff gebracht wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine konstruktive Ausführung der Anschlagsvorrichtung sowie des Gegenanschlages im einzelnen dargestellt.
Im Fußboden 10 ist die Grundplatte 11 mit der aufgesetzten Ringscheibe 12, die gegebenenfalls auch mit der Grundplatte aus einem Stück bestehen und — ebenso wie diese und der Anschlagkörper 14 — zweckmäßig aus nichtrostendem Material hergestellt sein kann, mit Hilfe von Schrauben 13 befestigt. Der Anschlagkörper 14 ist mit einer Rinne 15 versehen und auf der Ringscheibe 12 drehbar gelagert, wobei er durch die Schraube 16 gegen Abheben gesichert ist. Ein mit einem halbkugelförmigen Kopf 17a versehener, beweglicher Bolzen 17 wird durch eine Feder 18 nach oben bis zur Anlage gegen einen Bund der Ringscheibe 12 gedrückt.
Im Anschlagkörper 14 sind Ausnehmungen 19., 20 und gegebenenfalls 20 a für die Aufnahme des halbkugelförmigen Kopfes des Bolzens 17 vorgesehen.
Auf der Unterseite der Tür 21 ist mit Schrauben 22 eine Halteplatte 23 befestigt, die zum Halten einer Gewindebüchse 24 dient. In die Gewindebüchse 24 ist ein Führungsgehäuse 25 eingeschraubt, in dem der Anschlagbolzen 26 der Tür gleitet.
Der Bolzen 26 wird durch Tellerfedern 27 nach unten gedruckt, so daß er mit einem Bund 28 gegen das Führungsgehäuse 25 anschlägt.
In der Fig. 2 steht der Anschlagkörper 14 in der Anschlagstellung, und die Tür 21 befindet sich nahe ihrer Anschlaglage. Die um 90° gedreht gezeichnete Tür 21 und mit ihr der Gegenanschlagbolzen 26 können sich noch bis in die strichpunktierte Stellung 26' des Bolzens 26 nach links in der Pfeilrichtung χ bewegen. Der Bolzen 26 hat dann die Rinne 15 bis zum Zentrum des Anschlagkörpers 14 durchlaufen und wird an einer Fortsetzung dieser Bewegung durch die hintere Abschluß wand 15 a der Rinne 15 gehindert. Normalerweise werden die Winkel des Bolzenkopfes und der Abschlußwand 15 α der Rinne 15 so gewählt, daß Weiterbewegen des Bolzens und der Tür unter allen Umständen unmöglich ist. Gegebenenfalls können jedoch auch die Vorrichtung als Arretierung in einer Zwischenstellung der Tür verwendet und die oben erwähnten Winkel so festgelegt werden, daß die Anschlagvorrichtung bei starkem Druck gegen die Tür in der Öffnungsrichtung überdrückt wird, indem der Bolzen 26 gegen die Kraft der Tellerfedern 27 an der Abschlußwand 15 α entlang nach oben gleitet.
Um zu verhindern, daß die Tür 21 sich aus der Anschlagstellung wieder zurückbewegt, ist es nur notwendig, den Anschlagkörper 14, nachdem sich der an der Tür 21 angeordnete Anschlag 26 im Zentrum (Stellung 26') befindet, um seine lotrechte Achse zu drehen. Bei einer Drehung um 90° ist die Tür nach beiden Richtungen festgestellt, sofern nicht die Seitenwände der Rinne 15 im Zentrum so ausgeführt sind, daß der Bolzen 26 durch Keilwirkung angehoben werden kann. Bei einer Drehung um 180° verhindert die Abschlußwand der Rinne die Rückbewegung, läßt aber gegebenenfalls — z. B. gegen die Wirkung eines Türschließers — eine Weiterbewegung zu (Fig. 4). Wenn das Hindernis der Abschluß wand 15 α, wie oben erwähnt, überdrückbar ist, kann die Tür 21 bei Anwendung einer entsprechenden Rückzugskraft ohne erneutes Drehen des Anschlagkörpers zurückbewegt werden. Im anderen Fall muß der Anschlagkörper 14 zunächst wieder in die Stellung nach der Fig. 2 gedreht werden.
Ist der Anschlagkörper 14 von Anfang an in seiner Feststellstellung, beispielsweise nach Fig. 4, so wird die Tür 21 automatisch daran gehindert, sich wieder zu schließen, indem bei der Öffnungsbewegung der Anschlagbolzen 26 über die Oberfläche 14a des flachen Anschlagkörpers 14 in der Pfeilrichtung y gleitet und hierbei gegen Federwirkung angehoben wird, bis er in das Ende der Rinne 15 im Zentrum des Anschlagkörpers 14 einrastet. Die Tür 21 wird dadurch auch gegen die Wirkung eines Türschließers in ihrer geöffneten Stellung gehalten. Zum Ausrasten muß entweder der Anschlagkörper 14 wieder in die Lage nach der Fig. 2 gedreht oder, sofern möglich, die Tür 21 unter Zurückdrehen des Anschlages 26 an der Schrägfläche ISa aus ihrer Rast heraus gedrückt werden.
Trotz dieser vielseitigen Funktionen stellt der erfindungsgemäß flach pilzförmig gestaltete Anschlagkörper 14, wie auch aus den Figuren ersichtlich ist, kein nennenswertes Hindernis für die Füße dar, weil die mehr oder weniger lotrechten Anschlagflächen sich in einer Rinne befinden, in der sich Füße oder Schuhe nicht fangen können, und weil die Fußbodenoberfläche durch den Anschlagkörper 14 nur wenig und auch nur langsam ansteigend überhöht wird. Durch Verstellen der Büchse 25, z. B. mittels Schlitze
25 a, kann diese und damit auch der Anschlagbolzen
26 in der Höhenrichtung, z. B. je nach dem Abstand der Tür 21 am Boden 10, verstellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Gegebenenfalls könnte der federnde Anschlagbolzen 26 statt in der Tür 21 in geeigneter Weise im Boden 10 angeordnet werden. Doch hat die Anordnung in der Tür 21 den wesentlichen Vorteil, daß Flüssigkeit und Schmutz keinen Zutritt zur Bolzenführung haben und daß dadurch die Vorrichtung im Winter nicht durch Gefrieren blockieren kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tür-Anschlag- und 'Feststellvorrichtung, die zur Begrenzung des Hubes des Türflügels und zum Feststellen des Türflügels in der Offenstellung dient, bestehend aus einem Anstihlagkörper am Türflügel, der am Ende des Hubes des Türflügels mit einem flach am Fußboden angeordneten Gegenanschlagkörper zusammenarbeitet, wobei der eine der beiden Anschlagkörper mit einer Aussparung zur Aufnahme des anderen Ansohlagkörpers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aussparung aufweisende Anschlagkörper um eine lotrechte Achse drehbar ist, und zwar derart, daß durdh sein Drehen das Wiederaustreten des anderen Anschlagkörpers, nachdem er in die Aussparung eingeführt worden ist, verhindert und der Türflügel dadurch in der Offenstellung festgestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der über den Fußboden herausragende Teil des die Aussparung aufweisenden drehbaren Anschlagkörpers eine flach pilzförmige Gestalt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung eine radial von außen etwa bis zum Zentrum verlaufenden Rinne oder Ausnehmung zur Aufnahme des an dem Türflügel angeordneten Anschlagkörpers aufweist.
3. Vorridhtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung, und zwar derart, daß der drehbare Anschlagkörper mit Hilfe einer überdrückbaren federnden Rastvorrichtung in einer gegenüber der Anschlagstellung um mindestens etwa 90°, vorzugsweise jedoch 180° gedrehten Stellung und vorzugsweise auch in der Anschlagstellung selbst einrastet.
4. Vorrichtung nadh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Anschlagkörper auf einer Grundplatte drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung für den drehbaren Ansahlagkörper aus einem in die Grundplatte eingelassenen, in seiner Längsachse bewegbaren und unter Federspannung stehenden Bolzen mit abgeschrägtem oder etwa halbkugelförmigem Kopf besteht, der in entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite des drehbaren Anschlagkörpers einrasten kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Türflügel befindliche Anscihlagkörper federnd ausgebildet ist und daß der drehbar angeordnete Anschlagkörper derart ausgebildet ist, daß bei gegenüber der Ansahlagstellung um seine Achse gedrehtem Anschlagkörper der an dem Türflügel befindliche Anschlagkörper unter federndem Zurückdrücken über den drehbaren Anschlagkörper hinweg bis in die rinnenförmige Ausnehmung bewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Türflügel angeordnete Anschlagkörper aus einem, vorzugsweise in die Tür eingelassenen, in einer lotrechten Führung schiebbaren, unter Federdruck, vorzugsweise von Tellerfedern, stehenden und insbesondere mit einem etwa halbkugelförmigen Kopf versehenen Bolzen steht, der beim Übergleiten des flachen pilzförmigen drehbaren Anschlagkörpers gegen den Federdruck nach oben bewegt wird und beim Erreichen des Zentrums des drehbaren Anschlagkörpers in die Rinne einrastet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Türflügel angeordnete Anschlagkörper, z. B. ein federnder Anschlagbolzen, in der Höhenrichtung verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 380 028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809· 699/66 12.58
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US20160265257A1 (en) * 2014-04-01 2016-09-15 Mitsubishi Steel Mfg, Co., Ltd. Locking member, door stop, and rod locking system

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