DE1046942B - Brennkraftmaschine mit veraenderbarem Verbrennungsraum - Google Patents

Brennkraftmaschine mit veraenderbarem Verbrennungsraum

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DE1046942B
DE1046942B DEP16210A DEP0016210A DE1046942B DE 1046942 B DE1046942 B DE 1046942B DE P16210 A DEP16210 A DE P16210A DE P0016210 A DEP0016210 A DE P0016210A DE 1046942 B DE1046942 B DE 1046942B
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DE
Germany
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piston
cylinder part
cylinder
internal combustion
working piston
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Pending
Application number
DEP16210A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Philipp
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FRANZ PHILIPP DIPL ING
Original Assignee
FRANZ PHILIPP DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
    • F02B75/041Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of cylinder or cylinderhead positioning
    • F02B75/042Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of cylinder or cylinderhead positioning the cylinderhead comprising a counter-piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B51/00Other methods of operating engines involving pretreating of, or adding substances to, combustion air, fuel, or fuel-air mixture of the engines
    • F02B51/02Other methods of operating engines involving pretreating of, or adding substances to, combustion air, fuel, or fuel-air mixture of the engines involving catalysts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Brennkraftmaschine mit veränderbarem Verbrennungsraum Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit veränderbarem Verbrennungsraum für Zweitaktbetrieb, die sowohl für stationären als auch Fahrbetrieb und nicht nur für leichte flüssige Brennstoffe, sondern auch für Schweröl verwendbar ist.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß im Zylinder gegenüber dem Arbeitskolben ein axial verschiebbarer, hohler, als ein Zylinderteil dienender Gegenkolben vorgesehen ist, in den der Arbeitskolben beim Auswärtshub hineinläuft, und daß die Gasleitungskanäle unterhalb des hohlen Gegenkolbens in den unteren unverschiehbaren .Zylinderteil münden. Dies hat den Vorteil, daß der Verdichtungsraum in Anpassung an verschiedene Betriebsstoffe leicht verändert werden kann, ohne daß die Mündung der Gasleitungen in den Zylinder sich verschieben, wie dies bei sonstigen axial verschiebbaren Zylindern der Fall ist, und daß trotzdem vor und nach der Explosion der Brennstoffe, also während der höchsten Drücke, der Zylinderboden vollkommen dicht ist, so daß keine Gase nach außen entweichen und ungenützt verlorengehen können, wie dies bei axial verstellbaren Gegenkolben der Fall ist, die als Zylinderböden dienen. Die Nut zwischen dem verschiebbaren Gegenkolben und dem festen Zylinderteil dient gleichzeitig zur Aufnahme von Ölrückständen aus den Brennölen, die schmierend und für den hohlen Gegenkolben dichtend wirken. Das Anlassen der Maschine geschieht bei Schwerölbrennstoff mit kleinstem Verdichtungsraum bei etwa 30 atii, und kurz nach dem Anlaufen des 1Iotors kann der Verdichtungsdruck durch Zurückschrauben des hohlen Gegenkolbens verringert werden. Eine Zündvorrichtung ist nicht notwendig.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der untere Gegenkolbenrand mittels einer Verzahnung in eine Verzahnung des festen Zylinderteils axial verschiebbar einreift. Diese Verzahnung verbessert die Aufnahme' von Ölresten zum Schmieren des Zylinders bzw. des Gegenkolbens, so daß dieser sich nicht festsetzt, und sie gewährleistet auch eine gute Führung für die Kolbenringe und führt ferner den Gegenkolben unverdrehbar, so daß er mittels einer einfachen Schraube in axialer Richtung verstellbar ist: Der Boden des Gegenkolbens erhält zweckmäßig einen flächenförmigen Katalysatorbelag aus Platin, Palladium od. dgl., die Zylinderwand des Gegenkolbens einen Belag aus Nickel, Rhodium oder Irridiom. der Boden des Arbeitskolbens auf der Brennraumseite einen Kupferbelag, die Gasleitungen, das Kurbelgehäuse. die Kurbel, Pleuelstange und die Il;ihlung des Arbeitskolbens einen Belag aus Kupfer Od. dgl., so daß ein vom Vergaser kommendes Schweröl-Luft-Gemisch sowohl auf dem Wege vom Vergaser bis in den Zylinder als auch im Zylinder selbst durch mehrere verschiedene Katalysatoren in verschiedene Leichtöle aufgespalten wird und der Motor somit nach kurzem Anlaufen bereits bei einer Vorverdichtung von 14 atü und weniger selbsttätig zündet und der Gegenkolben entsprechend zurückgeschraubt werden kann, um den Verdichtungsraum zu vergrößern. Der Motor läuft dann ohne elektrische Zündvorrichtung fast so leise wie ein Benzinmotor.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar einen Motor im Schnitt.
  • Auf ein Kurbelgehäuse 2 ist ein mit Kühlrippen versehener Zylinder 3 aus Aluminium mit einer Laufbüchse 33 aus Stahl oder Eisen (Schleuderguß) und auf diesen ein Zylinderkopf 4 mittels Schrauben aufgesetzt. Ein Kolben 5 treibt eine Kolbenstange 6 und diese eine Kurbelwelle 7. Eine Gaszuleitung 8 führt nach dem Kurbelgehäuse 2, und von dort führen übliche Leitungen 9 nach dem Verbrennungsraum 10 und von diesem eine Auspuffleitung 11 nach einem Auspufftopf.
  • In der Laufbüchse 33 und dein Zylinderkopf 4 ist einhohler Gegenkolben 12 axial verschiebbar gelagert, der durch eine im Zylinderkopf 4 verschraubbare Schraube 13 mit Bund 14 mittels eines Schraubenschlüssels oder sonstigen Antriebes, z. B. Hebels oder Zahntriebes, höhenverstellbar ist. Der Bund 14 ist mittels einer Überwurfmutter 15 am Gegenkolben 12 verdrehbar gelagert.
  • Der hohle Gegenkolben reicht nach unten bis etwas oberhalb des Auspuffrohres 11 und greift mittels einer Verzahnung 16 seines unteren Randes in eine Verzahnung 17 der Laufbüchse 33, also des festen Zylinderteils, axial verschiebbar ein und hat eine Bohrung, die dem Durchmesser der Zylinderbüchse 33 entspricht, so daß der Arbeitskolben 5 in den hohlen Gegenkolben 10 beim Auswärtshub hineinlaufen kann. Die inneren Kanten der Zähne 16 und 17 sind etwas abgeschrägt, so daß die Kolbenringe an diese- Kanten nicht anstoßen können. In den Zwischenräumen zwischen den Verzahnungen 16 und 17 setzen sich im Betriebe Ölrückstände ab, die auf die Laufbüchse 33 und den hohlen Gegenkolben schmierend wirken und außerdem den hohlen Gegenkolben gegenüber dein festen Zylinderteil abdichten.
  • Alle von Brennöl berührten Oberflächen der Gaszuleitungen, Kurbelgehäuse, Höhlung des Kolbens und des Brennraumes sind mit flächenförmigen Katalysatoren, und zwar vorzugsweise verschiedenen Katalysatoren, belegt, damit ein schweres Brennölgemisch im Betriebe möglichst -weit in leichtere Kohlenivasserstoffe und Kohlenoxyd aufgespalten wird, so daß dadurch der zur Selbstzündung notwendige Verdichtungsdruck kurz nach dem Anlassen und Warmwerden des Motors bis auf 14 atü und -weniger durch Verschieben des Gegenkolbens 12 herabgesetzt werden kann. Der Katalysatorbelag 18 des Bodens des Gegenkolbens besteht z. B. aus Platin, Palladium, Rhodium od. dgl., der Belag 19 der Zylinderwand des Gegenkolbens aus Nickel, Rhodium oder Iridium und der Belag 20 des Bodens des Arbeitskolbens auf der Brennraumseite aus Kupfer od. dgl. Die Gasleitung 8 und 9, das Kurbelgehäuse 2, die Kurbel 7, die Pleuelstange 6 und die Höhlung des Arbeitskolbens 5 erhalten zweckmäßig Beläge 21, 22, 23, 24, 25 und 26 aus Kupfer. Die Beläge können zum Teil ausgespritzt werden, soweit sie nicht glatt zu sein brauchen und die Flächen bequem zugänglich sind. Soweit die Flächen schwer zugänglich sind oder glatt sein müssen, wie in dem hohlen Gegenkolben 12, werden die Katalysatorbeläge auf galvanischem Wege aufgebracht. Die Beläge 18 und 20 und gegebenenfalls andere Beläge können ebenfalls galvanisch aufgebracht oder aufgeschweißt sein.
  • Zum Anlassen -wird durch Niederschrauben des Kolbens 12 der Verdichtungsraum des Zylinders 10 verkleinert und der Motor angeworfen. Das Gas gelangt durch Leitung 8, Gehäuse 2 und Leitung 9 in den Brennraum 10 und -wird durch hohe Verdichtung von z. B. 30 atü gezündet und pufft durch Leitung 11 aus. Nach wenigen Umdrehungen sind der Motor und die Katalysatoren genügend warm, so daß der Brennstoff durch die Katalysatoren in leichtere Brennstoffe und Brenngase aufgespalten wird. Die Vorverdichtung kann dann bis auf 14 atü und weniger verringert werden, ohne daß die Zündung aussetzt.
  • Da die Zündung wie bei einem oben geschlossenen Zylinder in einem dichten Raum erfolgt, treten keine Brennstoffverluste durch Undichtigkeiten auf, und nach Freilegen der Verzahnung 16, 17 durch den Arbeitskolben 5 ist der Druck der Brenngase schon genügend weit gesunken, so daß auch durch die Verzahnung 16, 17 und die langen Paßzylinderflächen zwischen der Laufbüchse 33 und dem Gegenkolben 12 keine Gase mehr entweichen können. Der Wechsel der Drücke im Zylinder bewirkt ferner ein ständiges und Eintreten von Ölresten in die Lücken zlVischen den Verzahnungen 16 und 17, so daß die Laufiläche 19 und die Zylinderflächen zwischen Gegenkolben 12 und Laufbüchse 33 gut geschmiert werden. Durch Anordnung der Mündungen der Gaskanäle 9 und 11 im feststehenden Zylinderteil werden diese beim Ändern des Verdichtungsraumes nicht beeinflußt und bleiben stets in ihrer günstigsten Stellung.
  • Die galvanisch aufgebrachten Katalysatorflächen 19 werden zweckmäßig nach der Aufbringung durch Walzen geglättet und verdichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschine mit veränderbarem, mit unlöslichen flächenfärmigen Katalysatoren versehenem Verbrennungsraum für Zweitaktbetrieb nach Patentanmeldung P 10407Ia/46a4, bei der ein Arbeitskolben in einem in einem festen Zylinder axial verschiebbaren Zylinderteil läuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder gegenüber dem Arbeitskolben ein axial verschiebbarer, hohler, als ein kurzer Zylinderteil dienender Gegenkolben vorgesehen ist, in den der Arbeitskolben beim Aufwärtshub hineinläuft und aus dem er beim Abwärtshub hinausläuft, und daß die Gasleitungskanäle unterhalb des hohlen Gegenkolbens in den unteren, unverschiebbaren Zylinderteil münden. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 mit gegen Verdrehung gesichertem verschiebbarem Zylinderteil, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gegenkolbenrand mittels einer Verzahnung in eine Verzahnung des festen Zylinderteils axial verschiebbar eingreift. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gegenkolbens einen flächenförmigen Katalysatorbelag aus Platin, Palladium, Rhodium od. dgl., die Zylinderwand des Gegenkolbens einen Belag aus Nickel, Rhodium oder Iridium o. dgl., der Boden des Arbeitskolbens auf der Brennraumseite einen Kupferbelag od. dgl., die Gasleitungen, das Kurbelgehäuse, die Kurbel, Pleuelstange und die Höhlung des Arbeitskolbens einen Belag aus Kupfer od. dgl. aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 934 798, 191694; französische Patentschriften Nr. 993 863, 525 672; britische Patentschrift Nr. 603 120
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191694C (de) *
FR525672A (fr) * 1920-10-07 1921-09-26 Henri Victor Ernest Fonce Moteur à deux temps à cylindre intermédiaire mobile
GB603120A (en) * 1945-10-26 1948-06-09 Trinidad Leaseholds Ltd Improvements in and relating to the combustion chambers of engines
FR993863A (fr) * 1944-10-20 1951-11-08 Dispositif de réglage de la compression pour moteur à explosion à deux temps
DE934798C (de) * 1949-03-03 1955-11-03 Lohmann Werke Ag Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einstellbarer Kompression und Selbstzuendung

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