DE1001855B - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Publication number
DE1001855B
DE1001855B DEP10407A DEP0010407A DE1001855B DE 1001855 B DE1001855 B DE 1001855B DE P10407 A DEP10407 A DE P10407A DE P0010407 A DEP0010407 A DE P0010407A DE 1001855 B DE1001855 B DE 1001855B
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DE
Germany
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crankcase
internal combustion
combustion engine
combustion chamber
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DEP10407A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Philipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ PHILIPP DIPL ING
Original Assignee
FRANZ PHILIPP DIPL ING
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Publication date
Application filed by FRANZ PHILIPP DIPL ING filed Critical FRANZ PHILIPP DIPL ING
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Publication of DE1001855B publication Critical patent/DE1001855B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
    • F02B75/041Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of cylinder or cylinderhead positioning
    • F02B75/042Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of cylinder or cylinderhead positioning the cylinderhead comprising a counter-piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B51/00Other methods of operating engines involving pretreating of, or adding substances to, combustion air, fuel, or fuel-air mixture of the engines
    • F02B51/02Other methods of operating engines involving pretreating of, or adding substances to, combustion air, fuel, or fuel-air mixture of the engines involving catalysts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D15/00Varying compression ratio
    • F02D15/04Varying compression ratio by alteration of volume of compression space without changing piston stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine für stationären Betrieb oder Fahrbetrieb, die nicht nur für leichte flüssige Brennstoffe, sondern auch für Schweröl verwendbar ist.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dlaß der Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine Flächen aufweist, die mit festen, unlöslichen Katalysatoren versehen sind, und daß außerdem eine Vorrichtung zum Verändern des Verdichtungsverhältnisses während des Betriebes vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß zum Anlassen der Maschine ein kleiner Verdichtungsraum, also eine hohe Verdichtung, eingestellt werden kann, so daß der Motor leicht anspringt, und daß nach kurzer Erwärmung des Motors durch den Betrieb der Verdichtungsdruck vor der Zündung von etwa 30 atü bis auf etwa 15 atü verringert werden kann, ohne daß die durch die Verdichtungswärme erfolgende Zündung dadurch beeinträchtigt wird, während ohne die Vorsehung der Katalysatoren nur eine Verringerung des Verdichtungsdrucks auf etwa 25 atü möglich wäre. Ein solcher Motor benötigt somit keine Zündvorrichtung, ist trotzdem leicht und schnell anwerfbar und läuft nach Verringerung des Verdichtungsdrucks verhältnismäßig leise und ohne Klopfen. Er kann sowohl mit Schweröl als auch mit leichten flüssigen Brennstoffen laufen.
Katalysatoren im Verbrennungsraum und Vorrichtungen zum Verändern des Verdichtungsverhältnisses sind zwar je für sich bekannt, ergeben aber erst in der neuen Kombination die angegebenen Vorteile; denn Katalysatoren wirken erst, nachdem sie durch anfängliche hohe Verdichtung genügend erwärmt sind, so daß erst danach eine Verringerung . des Verdichtungsdrucks möglich ist. Wird andererseits von Anfang an und dauernd mit geringer Verdichtung gearbeitet, so wäre entweder eine sehr lange Anwerfzeit oder eine besondere Zündanlage für den Motor nötig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn im Verbrennungsraum und gegebenenfalls in den zum Verbrennungsraum führenden Gasleitungen gleichzeitig verschiedene Katalysatoren, z. B. Kupfer oder Nickel auf dem Kolbenboden, in den Gasleitungen und im Kurbelgehäuse von Zweitaktmotoren und Platin oder Palladium auf dem Zylinderboden, vorgesehen sind. Wie Versuche ergeben haben, wird dadurch die Aufspaltung von Schmieröl in verschiedene leichter zündfähige öle oder Gase wesentlich verbessert, so- daß die Maschine besonders leise laufen kann.
Mit Vorteil sind die zum Kurbelgehäuse führenden Ansaugleitungen, das Kurbelgehäuse nebst Kurbel, Pleuelstange und Innenwandung des hohlen Kolbens
Anmelder:
Dipl.-Ing. Franz Philipp,
Berlin-Spandau, Krowelstr. 38
Dipl.-Ing. Franz Philipp, Berlin-Spandau,
ist als Erfinder genannt worden
und die Leitungen zwischen Kurbelgehäuse und Zylinder mit einem Katalysator, z. B. Kupfer oder Nickel, bedeckt. Hierdurch wird die Zeit, in der der Schwerölnebel die Katalysatorflächen berührt, vergrößert und dadurch die Aufspaltung gefördert.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Zweitaktmotor senkrecht zur Kurbelwelle mit durch Verschrauben verstellbarem Gegenkolben und
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zu Fig. 1, jedoch mit anderem Zylinderkopf und anderem Antrieb des verstellbaren Gegenkolbens.
Nach Fig. 1 ist auf ein Kurbelgehäuse 2 ein mit Kühlrippen versehener Zylinder 3 und auf diesen ein Zylinderkopf 4 aufgesetzt. Ein Kolben 5 treibt eine Pleuelstange 6 und diese eine Kurbelwelle 7. Eine Gaszuleitung 8 führt nach dem Kurbelgehäuse, und von dort führen übliche Leitungen 9 gemäß Fig. 2 nach dem Verbrennungsraum 10 und von diesem eine Auspuffleitung 11 in an sich bekannter Weise dicht um das Kurbelgehäuse 2 herum nach einem Auspufftopf.
Im Zylinderkopf 4 ist ein Gegenkolben 12 gelagert, der durch eine Schraube 13 mit Bund 14 mittels eines Schraubenziehers höhenverstellbar ist. Der Bund 14 ist in einer Mutter 15 im Gegenkolben 12 gelagert, und die Schraube 13 ist in einer Mutter 16 verschraubbar, die ihrerseits unter Zwischenlage einer Dichtung 17 in den Zylinderkopf 4 fest eingeschraubt ist. Diese Verstellvorrichtung des Gegenkolbens eignet sich besonders für stationäre Motoren.
Die Ansaugleitung und das Innere des Kurbelgehäuses 2, nämlich die freien Oberflächen des Kurbelgehäuses, der Kurbel, der Pleuelstange, des Kolbeninnern und der Leitungen 9, sind mit einem als Katalysator wirkenden Metall 18, 19, 20, 21, 22, 23 (Fig. 1 und 2) bekleidet, indem z. B. Kupfer auf
609 768/147
die Flächen aufgespritzt oder auf galvanischem Wege aufgebracht ist. Die Oberfläche des Kolbenbodens des Kolbens 5 ist ebenfalls mit einem Katalysator 24, z. B. Kupfer oder Nickel, bekleidet, während die Oberfläche des Kolbens 12 mit einem anderen Katalysator 25, z. B. Platin oder Palladium, bekleidet ist. Zum Anlassen wird durch Niederschrauben des Kolbens 12 mittels Schraube 13 der Verdichtungsraum 10 verkleinert und der Motor angeworfen. Das Gas gelangt durch Leitungen 8, Kurbelgehäuse 2 und Leitungen 9 in den Brennraum 10 und wird zunächst durch die hohe Verdichtung von z. B. 30 atü gezündet und pufft durch die Leitung 11 aus, wobei diese und der erwärmte Kolben 5 das Kurbelgehäuse 2 anwärmen. Nach wenigen Umdrehungen ist die Erwärmung genügend fortgeschritten, so daß schon teilweise aufgespaltener Brennstoff in den Brennraum 10 gelangt und dort durch die verschiedenen Katalysatorflächen 24 und 25 in verschiedene weitere leichte Öle und Gase aufgespalten wird. Die Verdichtung kann dann bis auf etwa die Hälfte, z. B. etwa 14 atü, verringert werden, ohne daß der Motor aussetzt. Der Motor läuft dann besonders geräuschlos weiter und ist auf größere Entfernungen nicht hörbar. Da er keine Zündkerzen und keinen Zündmagneten benötigt, läßt er sich auch nicht auf elektrischem Wege anpeilen und gibt keine Radiostörungen.
Nach Fig. 2 ist der Motor statt mit dem niederschraubbaren Gegenkolben 12 mit einem anderen Gegenkolben 26 versehen, der durch einen Exzenter 27 höhenverstellbar ist, welcher in einem senkrecht zur Bildfläche liegenden Langloch 28 des Gegenkolbens arbeitet und mit seiner Welle 29 im Zylinderkopf gelagert ist. Eine Kurbel 30 ist auf der Exzenterwelle 29 befestigt und durch einen Bowdenzug oder ein Gestänge vom Führerstand eines Fahrzeuges aus während des Betriebes antreibbar. Ein Zylinderdeckel 31 schließt den Zylinder oben ab. Im übrigen ist die Ausführungsform die gleiche wie nach Fig. 1. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Fahrzeugmotoren, ζ. B. Fahrräder, Kraftwagen und Motorboote.
Das Kurbelgehäuse kann mit üblichen Kühlrippen versehen sein, und dann liegt die Auspuffleitung zwischen zwei solchen Kühlrippen. Der Motor kann natürlich auch mit Wasserkühlung versehen sein.
Statt der dargestellten Vorrichtungen zur Verstellung des Gegenkolbens können auch andere Verstellvorrichtungen vorgesehen sein. Ebenso können statt der genannten Katalysatoren auch andere Katalysatoren vorgesehen sein.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Brennkraftmaschine für stationären Betrieb oder Fahrbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Verbrennungsraum Flächen aufweist, die mit festen, unlöslichen Katalysatoren versehen sind, und daß außerdem eine Vorrichtung zum Verändern des Verdichtungsverhältnisses während des Betriebes vorgesehen ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbrennungsraum und gegebenenfalls in den zum Verbrennungsraum führenden Gasleitungen gleichzeitig verschiedene Katalysatoren, z. B. Kupfer oder Nickel auf dem Kolbenboden, in den Gasleitungen und im Kurbelgehäuse von Zweitaktmotoren und Platin oder Palladium auf dem Zylinderboden, vorgesehen sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kurbelgehäuse führenden Ansaugleitungen, das Kurbelgehäuse nebst Kurbel, Pleuelstange und Innenwandung des hohlen Kolbens und die Leitungen zwischen Kurbelgehäuse und Zylinder mit einem Katalysator, z. B. Kupfer oder Nickel, bedeckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 933; britische Patentschrift Nr. 603120; französische Patentschriften Nr. 50380 Zusatz zu 660, 908 873.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■609 768/147 1.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141982B (de) * 1959-03-26 1963-01-03 Armour Res Found Verbrennungskammer mit hochfeuerfester Schicht an den Innenwandungen mit Oxydationskatalysatoreigenschaften und Verfahren zur Aufbringung dieser Schicht
DE10025754A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Bruno Lindl Vorrichtung zur Zündung der Verbrennungsvorgänge im Brennraum einer Brennkraftmaschine, insbesondere beim Kaltstart und Warmlauf einer Dieselmaschine

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DE644933C (de) * 1934-12-09 1937-05-18 F W Schule & Co Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine fuer Schweroelbetrieb, bei der das vorzugsweise bereits vorgewaermte Gemisch durch das Kurbelgehaeuse geleitet und dort vorverdichtet wird
FR842660A (fr) * 1938-02-18 1939-06-16 Perfectionnements aux moteurs à explosions ou à combustion
FR50380E (fr) * 1938-02-18 1940-04-12 Perfectionnements aux moteurs à explosions ou à combustion
FR908873A (fr) * 1945-01-26 1946-04-22 Moteur genre diesel à compression variable
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