DE644933C - Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine fuer Schweroelbetrieb, bei der das vorzugsweise bereits vorgewaermte Gemisch durch das Kurbelgehaeuse geleitet und dort vorverdichtet wird - Google Patents

Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine fuer Schweroelbetrieb, bei der das vorzugsweise bereits vorgewaermte Gemisch durch das Kurbelgehaeuse geleitet und dort vorverdichtet wird

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DE644933C
DE644933C DESCH105770D DESC105770D DE644933C DE 644933 C DE644933 C DE 644933C DE SCH105770 D DESCH105770 D DE SCH105770D DE SC105770 D DESC105770 D DE SC105770D DE 644933 C DE644933 C DE 644933C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/434Heating or cooling devices
    • F02M2700/4342Heating devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine für Schwerölbetrieb, bei der das vorzugsweise bereits vorgewärmte Gemisch durch das Kurbelgehäuse geleitet und dort vorverdichtet wird Die Erfindung betrifft eine gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine für Schwerölbetrieb, bei der das Gemisch durch das Kurbelgehäuse geleitet und dort vorverdichtet wird.
  • Für den Betrieb von Brennkraftmaschinen mit Schweröl ist es bereits bekannt, den Brennstoff oder das Brennstoff-Luft-Gemisch vorzuwärmen. Man hat auch bereits das Kurbelgehäuse vor Wärmeverlusten geschützt, um das Einfrieren zu verhindern, und hat es zu diesem Zweck mit einem Wassermantel versehen. Auch hat man einen um das Kurbelgehäuse gelegten,. von den Auspuffgasen durchströmten Mantel benutzt, um die Frischluft anzuwärmen und gleichzeitig durch die Frischluft das Innere des Kurbelgehäuses abzukühlen, wobei jedoch der Brennstoff außen im. KurbeIgehäuse nicht besonders erhitzt wurde.
  • Es ist auch bekannt, das Gas-Luft-Gemisch durch die Abgase aus der Brennkraftmaschine zu erhitzen, das Schweröl bei Schwerölkraftmaschinen vorzuwärmen bzw. zu vergasen und es gegebenenfalls im Gemisch mit niedrigsiedenden Brennstoffen, wie Benzin, zur Verbrennung zu bringen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich der Schwerölbetrieb bei gemischverdichtenden Zweitaktbrennkraftmaschinen, bei denen das vorzugsweise bereits vorgewärmte Gemisch durch das Kurbelgehäuse geleitet wird, in vorteilhafter Weise durchführen läßt, wenn das Kurbelgehäuse an seinem Außenumfang einen von den Auspuffgasen durchzogenen und zur Erhitzung des Gemisches dienenden Mantel besitzt.
  • Zweckmäßig besitzt die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen gleichfalls von den Auspuffgasen beaufschlagten Heiz-oder Wärmeschutzmantel an den überströmkanälen des Gemisches vom Kurbelgehäuse in den Arbeitszylinder. Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß oder das Auflager des Kurbelgehäuses als Heizkammer für das Arbeitsgemisch ausgebildet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Zweitaktbrennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung in senkrechtem Längsschnitt in Richtung I-I nach Fig. 2.
  • In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Anlage nach Fig. i dargestellt.
  • Fig.3 stellt eine andere Ausführungsform nach Fig. i dar.
  • Die Zweitaktbrennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Zylinder i mit Kolben 2, Kolbenstange 3 und Kurbel .I. Die Kurbel 4 läuft in dem Kurbelgehäuse 5, dessen unterer Teil zu einem Fuß 6 zum Aufstellen auf eine Unterlage und zum Befestigen eingerichtet ist. Die Kurbelwelle 7 trägt an ihrem hinteren Ende das Schwungrad B.
  • 9 ist ein Brennstoffbehälter, der aus zwei' Karn rnern, z. B. einer Kammer 9' für Schweröl.: und einer Kammer 9" für Benzin, besteh: kann. Die Benzinleitung i o führt über ein Absperrventil i i zu einem Schwimmergehäuse 12 durch den Vergaser 17 von üblicher bekannter Bauart und von hier durch die Gemischleitung 13 in den unteren Teil des Zylinders i.
  • 1n ähnlicher Weise führt von dem Schwerölbehälter 9' die Schwerölleitung 14, die zweckmäßig spiralig um den Auspufftopf 15 gewunden ist, über ein Absperrventil 16 in das Schwimmergehäuse 12 und über Vergaser 17 ebenfalls in die Gemischleitung 13. Es können auch zwei Schwimmergehäuse oder zwei vollständige Vergaser, je einer für den leichten und einer für den schweren Brennstoff, vorgesehen werden.
  • Vom oberen Teil des Zylinders i führt die Auspuffleitung 18 in den Auspufftopf 15 und von da durch den Auspuffstutzen i9 ins Freie. Zum Erhitzen des Gemisches ist um die Gemischleitung 13 zweckmäßig noch eine Heizkammer 21 angebracht, die durch ein Rohr 2= mit dem Auspufftopf 15 verbunden ist und mit den Verbrennungsgasen beheizt wird.
  • Nach der Erfindung wird das Kurbelgehäuse 5 durch die Abgase geheizt, indem der Fuß 6 durch eine Bodenplatte 24 abgeschlossen wird und in den entstehenden Hohlraum 25 durch eine Leitung 26 Verbrennungsgase aus dem Auspufftopf 15 in den Fuß 2 5 geleitet werden, die durch eine Leitung 27 ins Freie austreten können. Es hat sich gezeigt, daß der Austritt 27 auch entbehrt «-erden kann und daß eine zweckmäßige Heizung auch dann erfolgt, wenn die Auspuffgase pulsierend in den Hohlraum 25 eingeleitet werden.
  • `ach der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist der Heizmantel 25 bis über die überströmkanäle 23 hochgeführt, z. B. bis 28, also bis kurz vor den Kühlmantel 29. An Stelle des Heizmantels 28 kann auch eine Wärmeisolierung angebracht sein.
  • Wie in Fig. i dargestellt ist, kann ferner um den Vergaser und die Heizkammer 21 ein Schutzschild 39 vorgesehen werden, um den durch die lüfterartige Ausbildung des Schwungrades 8 gegen die Kühlrippen des Arbeitszylinders geblasenen Kühlwind von der Heizvorrichtung bei solchen Brennkraftmaschinen fernzuhalten, die keine Wasserkühlung, sondern Luftkühlung aufweisen. Die Gemischleitung 13 und die Heizkammer 21 sowie der Vergaser 17 bzw. das Schwimmergehäuse 12 können auch durch eine Wärmeschutzhülle, z. B. aus Glasgespinst, Asbest o. dgl., vor Wärmeabgabe geschützt sein.
  • -;Auch können die Teile mit einer doppelten andung versehen sein, so daß eine wärme-@schützende Luftschicht entsteht. Der Mantel kann aber auch durch den vorgewärmten Brennstoff, Abgase o. dgl. erwärmt werden. Die Arbeitsweise der Zweitaktbrennkraftmaschine nach der- vorliegenden Erfindung geht wie folgt vor sich Die Maschine wird zunächst mit Benzin angelassen, indem der Benzinhahn i i geöffnet wird. Das Benzin-Luft-Gemisch wird in bekannter Weise durch die Gemischleitung 13 in das Kurbelgehäuse 5 eingesaugt, wenn der Kolben 2 sich nach oben bewegt. Sobald der Kolben 2 nach unten gleitet, strömt das Gasgemisch durch die überströmkanäle 23 über den Kolben. Beim nächsten Takt, also beim Aufwärtsbewegen des Kolbens, wird das Gasgemisch im Arbeitszylinder weiter verdichtet und gezündet, während gleichzeitig durch das Gemischrohr 13 weiteres Gemisch angesaugt wird. Nach dem Zünden wird der Kolben 2 nach unten geschleudert, und der Vorgang wiederholt sich.
  • Soll der Motor nach der vorliegenden Erfindung von Betrieb mit Benzin auf Betrieb mit Schweröl umgeschaltet werden, so wird der Schwerölhahn 16 geöffnet und der Benzinhahn i i geschlossen. Die Umschaltung kann auch durch einen Dreiwegehahn o. dgl. vorgenommen werden. Das Schweröl, das in der Spirale 14 in bekannter Weise durch die heißen Verbrennungsgase vorgewärmt ist, wird in dem Vergaser 17 zerstäubt und mit Luft gemischt, das Schweröl-Luft-Gemisch wird sodann in dem Gemischrohr 13 durch die Heizkammer 21 überhitzt. Durch ausreichende Erwärmung des Kurbelgehäuses und des Überströmkanals wird ein Niederschlagen des Gemisches verhindert und das Gemisch noch auf höhere Wärmegrade erhitzt.
  • Auf diese Weise wird eine praktisch vollkommene und leichte Verbrennung erzielt und ein fast unsichtbarer Auspuff erhalten. -Es hat sich gezeigt, daß die Maschine nach der vorliegenden Erfindung auch, dann einwandfrei arbeitet, wenn man die Spirale 14 fortläßt und das Gasgemisch unmittelbar in den Vergaser und von dort ohne Benutzung der Heizkammer 21 in das erhitzte . Kurbelgehäuse 5 leitet. Auch dann ist die Erhitzung im Kurbelgehäuse 5, wie sich gezeigt hat, noch so groß, daß der schwere Brennstoff zur Ver-; brennung hinreichend aufbereitet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das Kurbelgehäuse erwärmt wird. Allerdings läßt sich eine bessere Vergasung erzielen, wenn auch das Gasgemisch durch die Kammer 2 1 und der schwere Brennstoff durch die Schlange 1 ¢ erwärmt werden. Trotz der Erwärmung des Kurbelgehäuses hat die praktische Erprobung des Gegenstandes der Erfindung während längerer Dauer bewiesen, daß kein Schaden an dem Kolben oder dem Pleuellager auftritt, insbesondere auch daß die Schmierung nicht leidet. Es hat sich gezeigt, daß es nach der vorliegenden Erfindung möglich ist, auch kleinere Zweitaktbrennkraftmaschinen mit einfachen Mitteln auf Schwerölbetrieb umzustellen, ohne daß Betriebsstörungen zu befür chten sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine für Schwerölbetrieb, bei der das vorzugsweise bereits vorgewärmte Gemisch durch das Kurbelgehäuse geleitet und dort vorverdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse an seinem Außenumfang einen von den Auspuffgasen durchzogenen und zur Erhitzung des Gemisches dienenden Mantel (z5_) besitzt. :
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung eines gleichfalls von den Auspuffgasen beaufschlagten Heiz- oder eines Wärmeschutzmantels (28) an den überströmkanälen (23) des Gemisches vorn Kurbelgehäuse (5) in den Arbeitszylinder (1 ).
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß oder das Auflager (6) des Kurbelgehäuses (5) als Heizkammer für das Arbeitsgemisch ausgebildet ist.
DESCH105770D 1934-12-09 1934-12-09 Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine fuer Schweroelbetrieb, bei der das vorzugsweise bereits vorgewaermte Gemisch durch das Kurbelgehaeuse geleitet und dort vorverdichtet wird Expired DE644933C (de)

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Cited By (7)

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