DE639099C - Schweroelvergaser mit UEberhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschine - Google Patents
Schweroelvergaser mit UEberhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der BrennkraftmaschineInfo
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Description
- Schwerölvergaser mit überhitzung des Erennstoffes durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft einen Schwerölvergaser mit Überhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschine unter Führung des Brennstoffes in eine in der Auspuffgasleitung angeordnete und von den Auspuffgasen im Gegenstrom zum Brennstoffe durchströmte Heizvorrichtung und Zuführung verhältnismäßig kalter Luft zu dem überhitzten gasförmigen Brennstoff.
- Sch-werölvergaser bekannter Art unterscheiden sich von dem erfindungsgemäßen inson.-derheit durch die Anordnung der Brennstoffzu- und -ableitung in der Heizvorrichtung.
- So gibt es eine Ausführung, bei der der Schwerölzufluß mittels einer besonderen Schwimmerkammer erfolgt, von der auch der zum Anlassen benutzte gleiche Brennstoff in Gestalt eines Sprühregens über ein Düsenventil der Maschine zufließt. Nach Umstellung eines Ventils von Hand gelangt der gleiche flüssige Brennstoff erst in einen Verdampfungsraum, dessen Querschnitt nach aufwärts allmählich zunimmt und der um die Außenwand des Auspuffrohres herum angeordnet und hierbei leicht äußeren Beschädigungen ausgesetzt ist. Der Fahrer betätigt gleichzeitig drei Ventile, von denen das eine die Kaltluftzufuhr zum vergasten Brennstoff regelt, das andere den Brennstoffgasaustritt aus dem Verdampfungsraum und das dritte eine Drosselklappe im Auspuffrohr selbst darstellt" die den Austritt der ,#,uspuffgase verzögert oder ganz hemmt, um möglichst viel Wärme im Auspuffrohr zurückzuhalten. Ein solcher Vergaser ist, da er den gleichen Brennstoff sowohl in zerstäubtelir als auch in vergastem Zustande benutzt, als Schwerölvergaser kaum geeignet, abgesehen davon, daß er für den Verdampfungsraum eine besondereAsbestisolierung benötigt, desgleichen für die Übergangsleitung zum Einsaugstutzen. Außerdem ist eine größere Anzahl je eine Einheit für sich bildender Zusatzeinrichtungen in Gestalt von Ventilkammern, Luftdrosselscheiben usf. erforderlich, die sämtlich außerhalb des eigentlichen Verdampfungsraumes angeordnet sind und damit die Einheitlichkeit der Anordnung stören sowie einen nachträglichen Einbau in vorhandene Motoren erschweren.
- Eine andere Ausführung eines Schwerölvergasers mit Brennstoffverdampfung faßt zwar die einzelnen Teile zu einer geschlossgnen Anordnung zusammen und regelt die Brennstoffzufuhr selbsttätig in Abhängigkeit vom Saugzug der Maschine, sieht aber keine vollständige Trockenvergasung' sondern nur eine Verdampfung des Schweröles vor, wobei sich die Hauptluft an Heizkammern erwärmt und mit dem verdampften Brennstoff mischt. Lediglich frische Zusatzluft soll die Ternperatur des Gas-Luft-Gemisches vor Einströmen in den Zylinderraum herabsetzen und das Ladegewicht erhöhen. Auch mit einem solchen Schwerölvergaser läßt sich die notwe dige Überhitzung des Schweröles -nicht zielen, da die das Schweröl zum Saugstutze führende Leitung nicht im Innern des Aug#4## puffkanals liegt und nicht unmittelbar dem Aufprall der Abgase in entsprechender Breitenausdehnung ausgesetzt ist, wodurch erst die gesamten wärmeabgebenden.und wärmeaufnehmenden Teile in das Innere einer geschlossenen Vorrichtung verlegt werden.
- Daß aber gerade der Abschluß der Heizvorrichtung den heißesten Auspuffgasen ausgesetzt sein muß, um eine geeignete Endüberhitzung zu erzielen, damit ein beim plötzlichen Zutritt' kalter Luft niedersAagfreibleibendes Gemisch entsteht, beweist endlich eine andere bekannte Ausführungsform, bei der nur ein Teil der Leitung desdurch Druck zugeführten Schwer61es innerhalb der Auspuffleitung angeordnet ist und durch ein Nadelventil -in dem hinter der Auspuffleitung befindlichen Teil der Heizvorrichtung mehr oder weniger Brennstoff nur in dampffärmigem Zustande in das Einsaugrohr,geblasen wird, wobei beim Eintritt des Brennstoffdampfes in das Einlaßrohr kalte Luft zugeführt wird. Die Tatsache des Vorhandenseins des von Hand zu verstellenden erwähnten Nadelventils hinter dem in der Auspuffleitung befindlichen Teil der Heizvorrichtung weist darauf hin, daß eine Überführung des Schweröldampfes in überhitzte Gasform gar nicht stattfindet, da bei den hierfür nötigen Temperaturen das Nadelventil nicht mehr von Hand bedient werden kann.
- Diesem Stande der Technik gegenüber besteht die Erfindung in der Führung der Leitung des im Unterdruck zugeführten Brennstoffes zunächst um die Heizvorrichtung, sodann über eine gesteuerte Düse innerhalb der Heizvorrichtung zu einer unmitielbar von den einströmenden Auspuffgasen beaufschlagten domartigen Ausbuchtung, an die sich der zur Mischstelle mit der Luft und zum Motor führende Abzugstutzen anschließt.
- Erfindungsgemäß sind weder zusätzliche Wärmequellen noch umständliche Maschinenteile erforderlich. Es genügt vielmehr, nach Umstellung von Benzin- auf Schwerölbetrieb beim Anlassen, das einfache Betätigen der üblichen Drosselklappe, um das Schwerölgas unmittelbar aus der von den einströmenden Auspuffgasen beaufschlagten domartigenAusbuchtung dem Abschluß der Heizvorrichtung zur Mischstelle mit Luft und sodann dein Motor zuzuführen. Die, Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in jede vorhandene Motoranordnung ieingebaut werden kann, paßt sich jeder Drehzahl selbsttätig an, da der Brennstoff im wesentlichen im Unterdruck zugeführt wird und infolge der vorherigen Füh-".iitgg des Brennstoffes innerhalb der doln ?#'att"ien Ausbuchtung stets genügend Schwerg## in überhitzter Form auch dann zur -V##7fügung steht, wenn der Gasbedarf bei "'l#iedertreten des Gashebels plötzlich zunimmt.
- Da nach der Erfindung die eigentliche Luftsättigung erst nach vollständiger Vergasung -des Schweröls und m- it großem Wärmeüberschuß erfolgt, ist die Möglichkeit einer Niederschlagbildung ausgeschlossen.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführtingsbeispiel schematisch veranschaulicht. - Der Ansaugstutzen a ist mit zwei Anschlußflanschen b zur Befestigung am Motorblock versehen. Der Stutzen c nimmt den üblichen Anlaßventilvergaser d auf. Der mit der 'Drosselklappe e versehene Stutzen f dient zur Zuführung des Schwerölgases, und zwar ist die Klappe t des Benzinvergasers d durch ein beliebiges Gestänge mit der Drosselklappe e der Schwerölgasleitung gekuppelt. Der Stutzen f ist von einer domartigen Ausbuchtung g umgeben, die unmittelbar von den einströmenden Auspuffgasen beaufschlagt wird. Um eine zu rasche Abkühlung zu vermeiden ist noch ein Olmantel i um die Heizleitung vorgesehen.
- Die Wirkungsweise ist folgende: Zunächst wird der Motor mit dem gewöhnlichen Benzinvergaser d angefahren. Das Schweröl fließt zunächst durch den Stutzen k in den Mantel i und gelangt durch die Leitung 1 an die vom Ventil in. zunächst noch geschlossene Düsen. Die Bohrung dieser Düse steht beispielsweise mit der Heizschlange o in Verbindung, die bei p in den Abschluß g der Heizvorrichtung mündet. Beim Saughub strömt die Luft durch den Stutzen q des üb- lichen Benzinvergasers d über die Brennstoffdüse des Vergasers, und das so erzeugte Brennstoffgemisch durch den Saugstutzen a in den Motorzylinder.
- Die Auspuffgase werden durch den Stutzen r unmittelbar gegen den domartigen Abschluß g der Heizvorrichtung geleitet und ;_», el ebenso gegen die Heizschlange o und treten bei s ins Freie.
- Ist der Motor eine gewisse Zeit gelaufen, so wird die Benzinzufuhr ab- und die des Schweröles angestellt.
- Da die Drosselklappe e infolge ihrer Kupplung mit der Benzinvergaserklappet sich bereits geöffnet hat, wird das Schweröl durch die Heizschlange o über die Düse n eingesaugt, da jetzt das vorher verschlossene Ventilm geöffnet ist. Bis das Schweröl nach g gelangt, ist es längst in den völlig gasförmigen Aggregatzustand übergegangen. Das Gas gelangt dann über die Drosselklappe e in den Ansaugstutzen a und wird zunächst noch von dem Benzinluftgemisch, wie es der Benzinvergaser liefert, mitgerissen.
- Naturgemäß beginnt die Gasbildung ganz allmählich, bis schließlich der Abschluß der Heizvorrichtung g mit gut erhitztem Gas gefüllt ist, wobei unvergaster Brennstoff nicht in die Saugleitung gelangen kann. Im gleichen Maße wie der Benzinvergaser durch Leersaugen des Schwimmergehäuses in seiner Leistung nachläßt, nimmt die Schwerölgasbildung zu, so daß der Übergang von Benzinauf Schwerölbetrieb in keiner Weise wahrnehmbar vor sich geht.
- Die Drosselklappe t des Benzinvergasers wirkt also bei Schwerölbetrieb lediglich als Luftklappe und die Drosselklappe c ausschließlich als Gasklappe.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII -. Schwerölvergaser mit Überhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der -Brennkraftmaschine- unter Führung des -.j3fennstc>ffes in eine in der Auspuffgas->Itung angeordnete und von den Auspuffgasen im Gegenstrom zum Brennstoff durchströmte Heizvorrichtung und Zuführung verhältnismäßig kalter Luft zu dem überhitzten gasförmigen Brennstoff, gekennzeichnet durch Führung der Leitung des im Unterdruck zugeführten Brennstoffes zunächst um die Heizvorrichtung, sodann über eine gesteuerte Düse (n) innerhalb der Heizvorrichtung zu einer unmittelbar von den einströmenden Auspuffgasen beaufschlagten domartigen Ausbuchtung (g), an die sich der zur Mischstelle mit der Luft und zum Motor führende Abzugstutzen (f) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE43338D DE639099C (de) | 1932-09-30 | 1932-09-30 | Schweroelvergaser mit UEberhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE43338D DE639099C (de) | 1932-09-30 | 1932-09-30 | Schweroelvergaser mit UEberhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639099C true DE639099C (de) | 1936-11-28 |
Family
ID=7079504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE43338D Expired DE639099C (de) | 1932-09-30 | 1932-09-30 | Schweroelvergaser mit UEberhitzung des Brennstoffes durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639099C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010139620A1 (de) * | 2009-06-04 | 2010-12-09 | Wuest Manfred | Vorwärmvorrichtung zum vorwärmen von flüssigem und/oder gasförmigem treibstoff für eine brennkraftmaschine |
-
1932
- 1932-09-30 DE DEE43338D patent/DE639099C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010139620A1 (de) * | 2009-06-04 | 2010-12-09 | Wuest Manfred | Vorwärmvorrichtung zum vorwärmen von flüssigem und/oder gasförmigem treibstoff für eine brennkraftmaschine |
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